Tadaaa!!!!!
Na, was hab ich gesagt? Also, wenn das nicht pünktlich ist. *stolzist* Ich hoffe ihr habt die Weihnachtstage allesamt gut überstanden? Schon alle Geschenke gekriegt und sortiert? ( Ihr wisst schon, die guten ins Töpfchen die schlechten auf den Umtauschberg....^__^). Übrigens danke für die Kommis!!! Die musste ich ja nicht sortieren *allemaldurchknuddel*
@ Piccolo_rulz ( der Name gefällt mir *g*): Ich weiß ja nicht wie lange du schon meine Story liest, aber du wirst merken, dass ich meine Leser gerne quäle. Höhö.....!
Außerdem, Vorfreude ist die schönste Freude!!! *zwinker*
@ Piccolo09: Wehe dir!!! Das arme Bielefeld. Einfach so zu missbrauchen. Als hätten sie nicht schon genug gelitten *schnief*
Ok, genug gelabert Vorhang auf für ....
Teil 8: Problems
Zuerst war sie nicht in der Lage sich zu bewegen. Sie war viel zu überrascht. Doch dann erwiderte sie den Kuss. Erst zaghaft, dann nachdrücklicher. Es fühlte sich gut an seine Lippen auf den ihrigen zu spüren. Sie waren warm und zärtlich. Sie schloss die Augen und überließ sich ganz ihren Gefühlen. Plötzlich löste sich Piccolo von ihr. Verwirrt öffnete sie die Augen.
„ Was...?“, setzte sie an, doch er legte schüttelte de Kopf, sah ihr noch einen Augenblick lang tief in die Augen, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann langsam und in aller Ruhe in sein Zimmer.
Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, fiel seine ganze Ruhe von ihm ab. Er ließ sich auf den Boden sinken. Wie hatte er nur so etwas hirnrissiges tu können? Sie einfach zu küssen. Ok, er hatte etwas tun wollen, aber doch nicht das! Es war einfach so passiert. Er hatte in dem Moment wirklich das Gefühl gehabt, dass es das richtige wäre. Verflucht!
Nyota starrte ihm, unfähig sich zu bewegen, hinterher, selbst als die Tür schon längst hinter ihm ins Schloss gefallen war. Irgendwann schaffte sie es sich aus dieser Starre zu lösen und in ihr Zimmer zu gehen. Sie ließ sich auf ihr Bett sinken, immer noch unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Herz wie wild schlug. Sie atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen. Er hatte es wirklich getan. Und sie? Sie hatte diesen Kuss auch noch erwidert. Damit war ihre Theorie über seien abweisenden Gefühle ihr gegenüber wohl hinfällig. Irgendwie war sie erleichtert. Ihre Gefühle für ihn beruhten also auf Gegenseitigkeit. Oder? Warum hatte er sie einfach so stehen lassen? ( Gute Frage eigentlich...) ( also, du müsstest das doch wohl wissen. Schließlich bist du diejenige, die diesen Quatsch hier schreibt! Anm. v. Vegeta) ( *tränenaufsteig*...Quatsch...? *heul*) ( ...!) Anm. v. Vegeta) Ob sie ihn fragen sollte? Nein, dass wäre dann doch etwas peinlich. Verdammt!
Piccolo hatte sich wieder etwas gefasst. Na gut, er hatte sie geküsst, aber sie hatte das schließlich erwidert. Also, konnte sie ja nicht wirklich abgeneigt gewesen sein. Andererseits hatte er sie gerade einfach so stehen lassen, was definitiv keine gute Entscheidung gewesen war. Er seufzte. Langsam wurde die Sache kompliziert ( ...? Anm. v. Vegeta). Er wusste schon warum er sich bisher bemüht hatte den Personen in seiner Umgebung so wenig Gefühle wie möglich entgegen zubringen ( Ähm..Gohan, Dende,...Vegeta) ( ...?! Anm. v. Vegeta & Piccolo) ( Hass ist auch ein Gefühl, wisst ihr?). Vielleicht sollte er sich bei ihr entschuldigen? Das hieß, falls sie überhaupt noch mit ihm reden würde. Seiner Erfahrung nach pflegten Frauen nicht gerade erheitert auf so was zu reagieren. Andererseits beruhten diese „Erfahrungen“ auf der Beobachtung von Goku/Chichi und Vegeta/Bulma und auf diversen Fernsehsendungen (...!). Er beschloss eine Nacht darüber zu schlafen. Vielleicht half das ja.
Auch Nyota suchte rat in einer Mütze voll Schlaf, aber das schien wieder mal nicht klappen zu wollen. Sie lag hellwach im Bett und wälzte ihr aktuellstes Problem. Was, wenn sich zwischen Piccolo und ihr was ergeben würde? Nicht, dass sie was dagegen gehabt hätte. Ganz im Gegenteil, aber da war ja noch die Sache mit Valton. Wenn er besiegt war, wollte sie eigentlich auf ihren Planeten zurückkehren. Ihren Vater suchen und helfen alles wieder aufzubauen. Aber so... Was denke ich da eigentlich? Erhat mich gerade einmal geküsst und ich mach mir Gedanken über die Zukunft. Dabei sollte ich sauer auf ihn sein. Mich einfach so stehen lassen! ( Wehe, wenn noch einmal jemand sagt im fernsehen wäre alles nur Schrott!) Andererseits war es ja nicht so gewesen, dass er einfach so gegangen war. Immerhin hatte er sich ja quasi von ihr verabschiedet. Unwillkürlich berührte sie die stelle an der er sie auf die Stirn geküsst hatte. Wahrscheinlich hatte er es nicht böse gemeint, sonder war einfach nur etwas ungeschickt gewesen. Jedenfalls hoffte sie das. Sie nahm sich fest vor, dieser Sache morgen auf den Grund zu gehen.
Während sein „ Objekt der Begierde“ ( sorry *lach* aber das wollt ich einfach schon immer mal schreiben) also langsam in den Schlaf entschwand, lag Piccolo immer noch schlaflos auf seinem Bett. Hauptsächlich beschäftigte ihn der Gedanke, wie er sich Morgen Nyota gegenüber verhalten sollte. So, als sein nichts gewesen? Mit ihr darüber reden? Oder er könnte ihr einfach aus dem Weg gehen, ...für die nächsten sechs Monate. Gott ( Dende!) sei Dank hatten sie für die nächsten Wochen genug mit dem Training zu tun. Dann konnte er sich wenigstens etwas ablenken ( Oder den Frust an Vegeta auslassen. Anm. v. Piccolo) ( Soll ich das schreiben?) (*funkel* *droh* Anm. v. Vegeta) ( *schluck* äh, wo, war ich?). Vogelgezwitscher und helles Sonnenlicht ließen überzeugten Nyota davon, dass es Morgen war, auch wenn sie das Gefühl hatte höchsten eine Stunde geschlafen zu haben. Gähnend setzte sie sich auf. Sie war schrecklich müde, aber ein schönes Frühstück würde sie schon wieder wach kriegen, zu mal der Hunger seit gestern noch zu genommen hatte. Mit diesem Gedanken wollte sie aus dem Bett springen, allerdings fielen ihr in dem Moment auch die restlichen gestrige Ereignisse wieder ein. Das Resultat war eine unsanfte Landung auf dem Teppich vor ihrem Bett.
„ Autsch!“
Dende hatte richtig gute Laune. Er wusste zwar nicht genau warum, aber das war ihm eigentlich auch egal. Vergnügt saß er am Küchentisch und sah Popo zu, als Piccolo eintrat. Dende begrüßte ihn und wurde dafür mit einem äußerst giftigen Blick belohnt.
„ Was ist los? Hast du schlecht geschlafen?“ ( *smile*)
„ Lass mich in ruhe!“, mit diesen, herzlichen, Worten verschwand er wieder.
Dende und Popo sahen sich an. Was war das denn bitte gewesen? Wenig später kam Nyota, mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht. Sie sah auch nicht gerade aus, als hätte sie eine erholsame Nacht hinter sich. Trotzdem versuchte Dende es noch einmal mit einer fröhlichen Begrüßung.
„ Guten Morgen!“
„ Morgen“, lächelte sie gezwungen.
„ Wow, heute haben ja anscheinend alle schlechte Laune.“
Sie sah ihn fragend an.
„ Was meinst du damit?“
„ Piccolo sah auch etwas zerknittert aus und war mies drauf. Weshalb auch immer. Weißt du...“
„ Wo ist er?!“, unterbrach sie ihn.
„ ...draussen..., warum?“, antwortete er etwas verwirrt, aber sie war schon weg.
„ Weißt du Popo, ich glaube so langsam drehen hier alle durch.“
Diese Feststellung beunruhigte Popo herzlich wenig.
„ Ich das nicht glauben, Meister. Ihr abwarten, was passieren.“
„ ...?“
Nyota hatte inzwischen den Ausgang gefunden, so langsam sollte sie sich den Weg merken können, und sah sich suchen nach Piccolo um. Der war nirgends zu entdecken, dafür sah sie Son-Goku strahlend auf sich zu kommen.
„ Morgen!“
„ Hi...“
„ Was ist los? Suchst du was?“ Ihm war nicht entgangen, dass sie sich immer noch umsah.
„ Hm...hast du Piccolo gesehen?“
„ Nö. Warum?“
„ Ach nur so. Wo sind denn die andere?“
„ Gute Frage. Eben waren sie doch noch hinter mir...“, er sah nachdenklich in den Himmel ( Nein! Es macht jetzt keiner eine Bemerkung über seinen Geisteszustand, klar?!). „ Ah! Da sind sie ja!“
Son-Gohan setzte neben seinem Vater auf, der Rest folgte wenig später und zu guter Letzt tauchte auch Vegeta auf.
„ Schön, dass ihr auch mal kommt.“
„ Entschuldige mal“ , japste Kuririn. Er, Yamchu und Tenshin-Han waren deutlich aus der Puste. „ Du hast doch so ein mörderisches tempo vorgelegt.“
Goku sah etwas verlegen drein.
„ Sorry....., aber ist jetzt ja auch egal. Also, keine Zeit zum faulenzen. Das Training geht weiter.“
„ Wo ist denn Piccolo?“ Gohan hatte schon die ganze Zeit vergeblich nach ihm Ausschau gehalten.
„ Ich bin hier!“ , knurrte es hinter ihm.
„ Schön, dann sind wir ja alle da und können anfangen“, damit zog er Nyota, die eigentlich im begriff war zu Piccolo zugehen, hinter sich her.
Wieder einmal dankte Piccolo allen Mächten des Universums dafür, dass Goku zeitweilig eine lange Leitung hatte und so dafür sorgte, dass Nyota für den Rest des Tages nicht in seine Nähe kam. Natürlich geht jeder Tag einmal zuende, so auch dieser. Es kam wie es kommen musste. Kaum hatten Son-Goku und Anhang sich verabschiedet, machte Piccolo den Versuch sich zu verdrücken( der will ihr tatsächlich sechs Monate aus dem Weg gehen...Anm. v. Vegeta) ( er weiß eben noch nicht wie lang sechs Monate sein können, hihihi... *diabolischesGrinsenaufsetzundwahnsinnigesFlackernindenAugenbekomm*) ( ...irgendwie machst du mir gerade echt angst...Anm. v. Vegeta). Daraus wurde nichts. Nyota war schneller.
„ Versuch ja nicht abzuhauen.“ Sie verstellte ihm demonstrativ den weg