Neue Heimat - Neue Liebe?
Neue Heimat - Neue Liebe? 3
Ähm....also...........entschuldigung *ganztiefsink * ich weiß ich bin spät ( 10 Wochen um genau zu sein) es tut mir auch wirklich, wirklich leid. Ich hoffe ihr verzeiht mir.
Trotzdem vielen Dank für die Kommis.
Piccolo09: was würde ich ohne dich machen??
Shila :
Nun denn hier ist Teil 3:
Es kam ihr wie eine Ewigweit vor, aber tatsächlich flog sie erst seit 10 Minuten hinter dem Namekianer her. Er flog ziemlich schnell, so dass sie eine menge Energie aufwenden musste, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Sie fragte sich schon die ganze Zeit, was wohl das Ziel ihrer Reise sein würde. Als plötzlich ein hoher Turm am Horizont auftauchte, wurde sie jedoch von dieser Frage abgelenkt. Obwohl ² hoch ² nicht der richtige Ausdruck dafür war, wie sie bei dem Versuch das obere Ende zu sehen feststellen musste. Es gab nämlich keins, jedenfalls sah es so aus. Aber das konnte ihr im Moment ja egal sein, oder? Entsetzt stellte sie fest das ihr Begleiter Anstalten machte an dem Turm hochzufliegen.
„ Das ist doch nicht sein Ernst“, flüsterte sie leise ( kann man laut flüstern? Also, echt....) und sah der Verzeiflung nahe in die Höhe. Ob sie das schaffen würde? Ihr blieb wohl keine andere Wahl, auch wenn sie des Fluges schon sehr erschöpft hatte. Allerdings sah es nicht so aus als würde Piccolo das irgendwie interessieren.
„ Na es wird schon nicht allzu hoch sein“, machte sie sich selbst mut, bevor sie die strecke in angriff nahm.
Piccolo war währenddessen oben auf der Plattform angekommen. Er hatte natürlich bemerkt, dass Nyota während des Fluges immer weiter zurückgefallen war, aber er hatte es nicht für nötig befunden langsamer zu werden, oder gar auf sie zu warten. Schließlich war sie schuld daran, dass die Erde mal wieder in Gefahr war. Er stand am Rand und verfolgte ihre Aura, die langsam den Quittenturm heraufkam. Er drehte sich erst um, als hinter ihm das tappen von Schritten zu hören war. Dende sah ihm erwartungsvoll entgegen.
„ Und? Was war los?“ ( Äh...sollte er das eigentlich nicht wissen? Ich meine so als Gott...) ( *heul* Anm. v. Dende) ( ...das war doch nicht so gemeint....*tröst* )
Endlich sah sie ein Ende. Nyota sammelte noch einmal all ihre gebliebene Energie und flog über den Rand der Plattform. Vollkommen außer Atem landete sie neben Piccolo, jedenfalls, wenn man das als Landung bezeichnen konnte. Sie brach eher zusammen.
„ Was...?“ , Dende sah mit großen Augen auf die junge Frau, die immer noch keuchend auf dem Boden saß.
„ Wir haben Besuch“, knurrte Piccolo. „ Wenn du was wissen willst frag sie.“ Ohne eine weitere Äußerung dazu ging er an dem verdatterten Dende vorbei in den Palast. Nyota hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und musterte nun neugierig Dende. Eine Weile standen sie schweigend so da.
„ D...darf ich fragen wer du eigentlich bist?“ ,kam es schließlich zögernd aus dem Mund des Erdengottes ( Woher auch sonst. Aus seinen Ohren? Obwohl, bei der Größe....)
„ Aber sicher doch“ , sie lächelte ihn an. Nur könnten wir nicht reingehen? Es dauert nämlich etwas länger das zu erklären.“
„ Natürlich“, Dende gewann wieder an Selbstvertrauen. Er wandte sich um und ging durch eine der großen Türen in das Hauptgebäude. In Ermangelung einer besseren Idee, folgte Nyota ihm. Er führte sie in eine Küche und ließ sie an einem großen Tisch Platz nehmen.
„ Also?“, fragte er sie erneut, nachdem er sich ihr gegenüber gesetzt hatte.
Nyota fing an zu erzählen. Als sie geendet hatte, sah erstaunt, dass der kleine Namekianer grinste. Dende konnte einfach nicht anders bei dem Gedanken daran, was Piccolo wohl gesagt hatte, als Son-Gohan ihm seine Idee kundgetan hatte. Schnell hatte er sich wieder gefasst ( Hätt ich ihm auch geraten Anm. v. Piccolo)
„ Na dann jedenfalls, herzlich Willkommen.“
„ Danke, aber erklärst du mir mal wer du eigentlich bist und wieso ihr in einem schwebenden Palast über einem Turm wohnt?“
„ Oh! Das hatte ich vergessen. ( Schusselchen) Mein Name ist Dende und „, er gähnte. „ ...den Rest erkläre ich die am besten Morgen. Es ist schon spät, wir sollten jetzt erst einmal schlafen gehen.“
Nyota nickte. Auch sie spürte leichte Müdigkeit in sich aufflauen.
„ Dann komm mal mit. Ich zeig dir dein Zimmer.“
Sie folgte Dende durch sehr viele, sehr lange Gänge bis zu einer Tür. Er öffnete sie, wünschte eine gute Nacht und verschwand unter gelegentlichem Gähnen um die Ecke. Zögernd betrat Nyota das Zimmer. Es war ziemlich groß, wie alles an diesem Ort, und war nur spärlich eingerichtet, aber es war warm und sah freundlich aus. Und was das wichtigste war, mittendrin stand ein riesiges Bett. Sie schloss leise die Tür hinter sich und durchschritt das immer, bis sie an den Fenstern stand, die gegenüber der Tür lagen. Da es draußen dunkel war konnte sie nicht viel erkennen und so zog sie mit einem Seufzer die Vorhänge zu und ließ sich auf das Bett fallen. Jetzt spürte sie deutlich wie müde sie war. Sie versuchte noch ein bisschen über ihre jetzige Situation nachzudenken, aber sie schlief nur wenige Augenblicke später ein.
Als Nyota aufwachte, drang helles Sonnenlicht in das Zimmer. Sie öffnete langsam die Augen und sah sich schläfrig um. Plötzlich fuhr sie mit einem Ruck hoch. Wo war sie? Nach ein paar Augenblicken der Irritation, fiel es ihr wieder ein. Sie war auf der Erde. Und, ach ja, in einem Palast der über einem Turm schwebte. Sie sprang aus dem Bett und streckte ihre müden Glieder. Wollte Dende ihr nicht erzählen was dieser schwebende Palast bedeutete? Auf dem Weg zur Tür sah sie an sich hinab. Sie hatte die Nacht in ihrem Raumanzug verbracht, entsprechend sah er auch aus. Also, beschloss sie sich erst mal um einen Kleiderwechsel zu kümmern. Sie sah sich im Zimmer um. Es gab nur das Bett, einen Tisch mit Stuhl, einen Schrank und eine weitere Tür. Hinter dieser befand sich, zu ihrer Freude ein Bad. Also, beschloss sie sich erst mal zu waschen und sich um einen Kleiderwechsel zu kümmern.
Dende gähnte noch einmal ( Oder immer noch ^__^), trank einen Schluck kaltes Wasser und fuhr dann damit fort Popo dabei zuzusehen wie er Eier briet. Als nächstes fiel sein Blick auf den Tisch vor sich. Dort stapelten sich Pfannkuchen, Toast, Eier und noch so einiges Andere.
„ Ich werde mal sehen ob unser gast schon auf ist“, er riss sich von diesem Anblick los, auch wenn er befürchtete, dass der Tisch jeden Augenblick zusammen krachte. Popo nickte nur und begann zu Pfeifen, während er die Eier umdrehte. ( Ich möchte mein gut durch bitte. Ja, ja schon gut ich krieg wieder nichts. Aber arbeiten muss ich. Sklaventreiber.) Dende grinste. Die Aussicht jemanden bekochen zu dürfen löste in Popo offensichtlich Glücksgefühle aus. Er leerte sein Glas mit einem letzten Schluck, großen Schluck und erhob sich um Nyota zu wecken, welche allerdings in diesem Moment ihren Kopf zur Tür hereinstreckte.
„ Guten Morgen!“, begrüßte sie gut gelaunt alle Anwesenden und trat vollends in den Raum. Sie fühlte sich erstmals seit Tagen wieder richtig wohl. Sie hatte ein Bad genommen und trug neue Kleider. Eine schwarze Hose und einen braunen Pullover.
„ Äh....guten Morgen. Hast du gut geschl...“
Weiter kam Dende nicht, er wurde von Popo unterbrochen, der über das ganze Gesicht strahlend auf Nyota zukam, sich verbeugte und sie zum Tisch zog.
„ Ich dich grüßen. Ich hoffen du haben Hunger? Ich haben gekocht für dich.“ ( Hey Popo, ich hab hier noch ein Grammatikbuch rumliegn. Wenn du also Interesse hast....oder jemand anderer? )
Nyota setzte sich und starrte dann auf den völlig überladenen Tisch.
„ Wie viele Personen wohnen hier eigentlich?“
Dende schmunzelte: „ Nur Popo, Piccolo und ich. Und du im Moment.“
„ Und das alles für vier Personen?!“, sie sah ihn zweifelnd an.
jetzt konnte Dende sich ein breites grinsen nicht länger verkneifen „ Na ja, um ehrlich zu sein, Popo hat schon gegessen ( ich gehe einfach mal davon aus das er isst), und Piccolo und ich sind Namekianer. Wir essen nicht. Du hast also alles für dich allein.“
Nyota starrte abwechselnd ihn und den Tisch entsetzt an. Das...das ist nicht dein ernst.“
Dende lachte: „ keine angst. Iss einfach soviel du magst und den Rest lass stehen. Das macht nichts.“ ( Lebensmittelverschwendung!!!!!)
Sie sah noch immer fassungslos auf die Berge von Essen, als sich schritte näherten und Piccolo die Küche betrat. Er streifte Dende und Nyota mit einem desinteressierten Blick und stockte, als er den Tisch erblickte. Gerade in diesem Moment lud Popo eine weitere Portion Eier vor Nyota ab, die das mit einem gequälten lächeln quittierte. Piccolo enthielt sich eines Kommentars, nahm sich ein Glas Wasser und lehnte sich an die Küchenwand, um das Spektakel weiter zu beobachten. Popo schleppte indes immer mehr an und baute es fast schon kunstvoll auf dem Tisch auf. Nyota hatte noch keinen bissen runter gebracht und wurde angesichts dieser Massen immer verzweifelter. Von Dende konnte sie keine Hilfe erwarten. Er saß kichernd in seinem Stuhl. Auch um Piccolos Mund zuckte es verräterisch, aber er konnte sich bemerkenswert gut beherrschen. Und Popo kochte munter weiter, während sein gast sich wünschte im Bett geblieben zu sein.
„ Sag mal Popo“, brachte Piccolo schließlich heraus. „ Was tust du da eigentlich? Ich meine, du weißt schon das sie kein Sayajin ist, oder?“
Popo hielt inne. Dende bekam einen Lachanfall und Nyota sah wieder Hoffnung.
„ Was du meinen?“
„ Ich meine, dass du doch wohl nicht ernsthaft glaubst, dass irgendjemand außer Son-Goku oder