Neue Heimat - Neue Liebe?
Neue Heimat - Neue Liebe?
Aloa!!!
OK, hier ist der nächste Teil. Also, ursprünglich hatte ich 6 Teile geplant. Das ist jetzt schon der vierte und ich bin noch nicht mal ansatzweise fertig.. Egal, quäl ich euch halt etwas länger. Apropos. Ließt eigentlich überhaupt jemand diese Story? (Außer natürlich Piccolo09 *knuddel*) Wenn ja lasst mal ein Lebenszeichen da. Bitte!!!! *fleh*
Der Teil ist ein bisschen zäh, sorry, aber irgendwie brauchte ich etwas um zum Punkt zu kommen. Trotzdem viel Spaß beim Lesen!!
Teil 4: Training day
Dende runzelte die Stirn. Was sollte das heißen? Es hatte wie eine Drohung geklungen, aber wieso sollte Piccolo ihr drohen? ( Hm...weil es halt Piccolo ist?) ( So langsam reichts. Kannst du nicht auf jemand anderem herumhacken? Vegeta z. B.? Anm. V. Piccolo) ( dazu komm ich noch *evilg*) auch Nyota fühlte sich nicht wirklich unter diesem Blick wohl. Soweit sie sich jedoch erinnern konnte, hatte sie ihm in den paar Stunden, die sie auf diesem Planeten war nichts getan. Er hatte also keinen Grund sie zu bedrohen.
,, Hast du nicht irgendwas zu tun?“ , fuhr Piccolo Dende an, der es daraufhin extrem eilig hatte das weite zu suchen. Ihm war zwar nicht ganz wohl dabei Nyota mit Piccolo allein zu lassen, aber würde sie ja wohl nicht umbringen ( ...?). Und selbst wenn, was sollte er schon dagegen tun. Also, beschloss er erst mal seiner Arbeit als Gotte nachzugehen ( was tut er eigentlich so den ganzen Tag?) und abzuwarten was geschah.
Piccolo fixierte immer noch Nyota, die vor ihm auf dem Stuhl saß und sich immer unbehaglicher fühlte. Schließlich ging er zur Tür hinaus. Sie atmete erleichtert auf. Er hatte wohl doch was besseres zu tun.
„ Brauchst du eine Extra-Einladung?! Komm mit!“
Zu früh gefreut. Her wiederwillig stand sie auf und folgte ihm. Und wieder ging es durch lange Gänge. Sie bekam langsam den Eindruck, das alles hier sei ein einziges Labyrinth. Schon auf dem Weg von ihrem Zimmer zur Küche hatte sie sich ganze zweimal verlaufen, und das, obwohl sie den weg schon einmal gegangen war und der Duft des Frühstücks ihr zusätzlich den Weg gewiesen hatte. Schlussendlich trat Piccolo durch eine hohe Tür hinaus auf die Plattform. Nyota sah sich staunend um. Gestern war es ihr nicht annähernd so groß vorgekommen. Jetzt fiel auch auf, dass es hier überall Blumenbeete und Bäume gab. Nachdem sie einmal in die Runde geschaut hatte, wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Namekianer zu. Er hatte sie die ganze zeit über gemustert. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Was wollte er wohl von ihr?
„ Du hast gestern gesagt dein Vater war Priester. Bist du auch eine Priesterin?“
„ Nur in Ausbildung...“ ...die ich wohl nie abschließen werde, fügte sie in Gedanken hinzu. „ Warum fragst du?“
„ weil...“
„ Hallo miteinander!
Piccolo und Nyota fuhren herum. Vor ihnen stand Son-Gohan und grinste fröhlich.
„ Was willst du denn hier?“
„ Ach, Paps dachte (...) es wäre besser, wenn wir alle zusammen trainieren. Die anderen kommen auch her. Das ist effektiver.“
„ Aha. Erstens, welche anderen? Zweitens wieso hier? Drittens, wieso weiß ich nichts davon und viertens, wo ist dein Vater?“ Piccolo schäumte fast über vor Begeisterung. Son-Gohans grinsen wurde breiter.
„ Also, ich meinte damit Yamchu, Tenshin-Han, Kuririn und Vegeta...“
„ Vegeta auch?“
„ Ja, ich weiß auch nicht wie mein Vater das angestellt hat. Jedenfalls dachten wir, dass hier genug Platz ist und Dende hat ja noch nie was dagegen gehabt ( wer bitte sagt nein, wenn ein Sayajin einen ²höflich² fragt?). Außerdem ist ihm das ganze erst gestern ziemlich spät eingefallen und ich wollte dich nicht mehr stören. (Ja klar...und Cell ist ein Engel) Und ich hab keine Ahnung, wo mein Vater ist. Eben war er noch direkt hinter mir.“
„ Ich kann’s mir denken. Popo hat vorhin Frühstück gemacht. "
„ Ja, klingt logisch. Und hast du gut geschlafen?“, Gohan lächelte Nyota, die bisher schweigend daneben gestanden hatte an.
„ Ja, sehr gut danke.“
„ Super, dann können wir ja gleich loslegen, sobald der Rest auftaucht.“
Sie sah ihn verwirrt an.
„ Warum sollen wir auf die Schwächlinge waten?“
Vegeta war hinter Son-Gohan aufgetaucht ( wieso taucht der immer so urplötzlich auf? Das müssen wir dringend ändern.) und sah recht kampfeslustig aus ( no comment...ich hänge am Leben)
„ Wo steckt eigentlich Kakarott?“
„ In der Küche. Frühstücken.“, Piccolo zeigte sich völlig unbeeindruckt von Vegetas Laune. ( Man gewöhnt sich an alles, gell?) Vegetas Gesichtsausdruck wurde noch etwas mürrischer ( das geht? *staun*), dann drehte er sich ohne ein weiteres Wort um und verschwand im Gebäude. Die anderen sahen ihm nach.
„ Ist der immer so?“ Nyota hatte noch keinen gesehen der permanent so eine Laune hatte.
„ Mach dir nichts draus. Vegeta ist nicht halb so fies, wie er immer tut“ , beruhigte Gohan sie. Piccolo zweifelte etwas an den Worten seines Freundes. Er traute Vegeta so einiges u, unter anderem alle Drohungen, die er ausstieß auch wahr zu machen. ( *schluck*...*panik*) Er wurde beim diesem Gedanken unterbrochen, als Yamchu, Tenshin-Han und Kuririn, quasi le Rest, auf der Plattform aufsetzten. Sie gesellten sich zu der Dreier-Gruppe und auch Goku und Vegeta kamen kurze zeit später, kauen, hinzu. ( Fresssäcke!) ( Na *mampf* und *kau* ? Anm. v. Goku)
„ Und? Was jetzt? „ , Kuririn sprach aus was alle dachten. Sie sahen etwas ratlos in die Runde, bis sich schließlich alle Blicke auf Son-Goku hefteten.
„ Na ja, ... wie gesagt können wir davon ausgehen...dass die Soldaten kampfsportmäßig nicht mit uns mithalten könne. ( Mit mir jawohl eh nicht. Anm. v. Vegeta.) Das Problem sind ihre telepathischen und telekenetischen Fähigkeiten ( Woher kenn ich den diese Wörter? Anm. v. Goku) ( künstlerische Freiheit...) ( *g* alle anderen) ( OK, aber was bedeuten sie? Anm. v. Goku) ( *umfall*)
Alle nickten. Allerdings hatte keiner wirklich verstanden, was Son-Goku ihnen damit sagen wollte. Bis auf Son-Gohan.
„ Und...äh was heißt das genau? „ , wieder war es Kuririn, der den Mut hatte etwas u sagen.
„ Hm...“, Son-Goku sah nachdenklich in den Himmel. Plötzlich erhellte sich sein Gesicht.
„ Gut, das du fragst Kuririn. Ich demonstriere es dir einfach. Und zwar an dir. Stell dich doch bitte mal dort drüben vor die wand, ja?“
Kuririn ging zögernd, sehr zögernd, zu dem ihm angewiesenen Platz und murmelte etwas von zweifelhafter Ehre. Er stellte sich aber trotzdem vor besagte mauer und sah zu seinen Freunden, in eine ungewisse Zukunft. Goku sah Nyota grinsend an. Sie blickte verständnislos zurück.
„ Na los. Zeig mal was ich gemeint hab.“
„ Was? Ich?“ Auch der Rest sah nicht unbedingt so aus, als glaubten sie noch fest an Gokus verstand. Er nickte ihr jedoch nur aufmunternd zu.
„ Na gut. Auf deine Verantwortung.“
Vegeta runzelte die Stirn. Was hatte sie damit gemeint? Er hatte bis grade nicht geglaubt das diese Frau irgendetwas großartiges bewirken könnte, aber der Ausdruck von Son-Goku ( Pardon, ich meine natürlich Kakarott) ließ ihn mit einer Überraschung rechnen. Nyota fixierte Kuririn mit ihrem Blick und auf ihrem Gesicht erschien ein Ausdruck höchster Konzentration. Kuririn wurde immer mulmiger zu Mute. Er wollte gerade noch einmal dagegen protestieren als Versuchskaninchen herhalten zu müssen, als er plötzlich ohne Vorwarnung, wie von unsichtbarer Hand, einen extrem heftigen Stoß bekam und durch die mauer, quer durch den Palast und weiteren diversen Wänden flog. ( Aua....Die Beulen möchte ich nicht haben) ( Ha, ha, ha! *schmerz* Anm. v. Kuririn) Benommen und völlig überrumpelt blieb er er schließlich in dem Raum, in welchem sein Ausflug geendet hatte liegen. Seine Freunde, indes sahen überrascht auf die junge Frau, die jetzt fragen zu Son-Goku sah.
„ War das OK? Oder zu viel?“
„ Nein, das war perfekt. Versteht ihr jetzt, womit wir es zu tun bekommen? Und diese Soldaten sind viel besser ausgebildet. Die machen das mit und, bevor wir merken, dass sie da sind.“
„ Oh man“, Yamchu war deutlich fertig. Auch die anderen sahen nicht sehr zuversichtlich aus. Selbst Vegeta.
„ Und was machen wir dagegen? „, Tenshin-Han sah fragend in die Runde. „ Hat jemand eine Idee?“
„Wir trainieren die Abwehr solcher Attacken.“
„ Und wie, Son-Goku?“
„ Es gibt eine bestimmte Technik, die dazu benutzt wird. Nicht wahr Nyota?“
Sie nickte.
„ Gut. Sie kann uns zeigen, wie das funktioniert. Die zweite Möglichkeit ist, diese Typen zu erledigen, bevor sie dazu kommen uns anzugreifen.“ ( Na bitte, ist doch einfach. Oder glaubt ihr ich lass so was ohne eine Chance zur Verteidigung auf die Erde los) ( ...! Anm. von Vegeta)
Sechs Monate dürften ausreichen um uns darauf vorzubereiten.“, Son-Goku strahlte Optimismus pur aus.
„ Glaubst du?“ Kuririn wankte mit Schmerzverzerrtem Gesicht auf seine Mitstreiter zu.
„ Na, lebst du noch? Sag echt toll aus wie du so durch die wand gedonnert bist.“ Son-Gohan bewies mal das er in Sachen Sensibilität ganz nach seinem Vater kam. ( Könnte auch an Piccolos erzieherischen Fähigkeiten liegen *g*) ( wolltest du nicht Vegeta ärgern? Anm. v. Piccolo) ( schon aber der wird langsam sauer...)
„ Ja, aber nur gerade so. Wie hat sie das gemacht? Ich hab erst mitgekriegt was passiert ist, als ich am Boden lag.“
Nachdem ihm erklärt war, was die Ursache für seinen Freiflug war und Nyota sich tausendmal bei ihm für eben jenen, und bei Dende und Popo für den Palast ( Palast? Wo? Ich