Fanfic: Ein Leben ohne Liebe, ist es das was du willst?

Kapitel: Nach dem Krieg

So da bin ich wieder! *muhahahaha*
Und ich hab euch sogar ne neue ff mitgebracht!
Die ersten sechs zeilen gehören zu einem Gedicht! am ende der ff ist es komplett! So da ich nicht mehr weiß wo ich das her habe...hoffe ich mal das der verfaser kein partent drauf angemeldet hat...

"labbern"
>denken<
(meine kommentare, also einfach überspringen)


Prolog: Nach dem Krieg

“Selbstbewusst, charakterstark und doch so sensibel,
Freundlich, hilfsbereit und doch so gefährlich,
Mutig, entschlossen und doch so ohnmächtig,
Unberechenbar und doch aus Glas,
wann wirst du brechen,
wer bist du wirklich?“

Der Krieg war gewonnen und die fünf Gundam Piloten gingen getrennte Wege.
Einer dieser Piloten lief ziellos durch Tokio, er wusste nicht was er machen sollte. Niemand hatte ihn darauf vorbereitet, auf ein normales Leben. Von klein auf hatte er gelernt zu kämpfen und seinen Zeit nicht mit so was wie Gefühlen zu verschwenden, dann hatte er Relena getroffen und nicht geschafft sie zu töten. Damals konnte er sich nicht erklären wieso, aber im laufe der Zeit ist ihm dann klar geworden das er Gefühle hatte. Der junge Japaner war sogar eine Zeit lang mit ihr zusammen gewesen, doch nach einer weile hatten sie nur noch aneinander vorbei gelebt und waren zu dem Schluss gekommen das sie sich besser trennten. >Ich war eigentlich nur mit ihr zusammen weil ich mich gebraucht gefühlt habe und nicht mehr so überflüssig…ich habe sie nie wirklich geliebt, nie Gefühle dieser art für sie gehabt. Um ehrlich zu sein habe ich sie gehasst, ihre art zu lachen ihre aufdringliche neugierige art und erst ihr Kleider Geschmack…< schoss es ihm durch den kopf und er schüttelte sich unwillkürlich. Er erblickte eine Bank und setzte sich auf sie, da er nicht wusste wohin er gehen könnte und auch kein Geld für ein Hotel hatte, würde er heute Nacht mal wieder draußen schlafen. Er lehnte sich zurück und beobachtete wie die Sonne unterging, dabei machte er sich so seine Gedanken >Was soll ich nur machen? Ich brauche erstmal Geld…ich habe seit tagen nichts mehr gegessen und getrunken, ich halt das so höchstens noch einen Monat aus, da ich nicht kämpfen oder so was muss…Ich weiß auch nicht wo die anderen sind, selbst wen ich es wüsste ich würde sie nie um Hilfe beten, hab ja schließlich auch meinen stolz…Obwohl langsam fangen sie mir an zu fehlen, niemand da der mich nerven kann…< Mit diesem Gedanken schlief er ein.
Plötzlich goss ihm jemand etwas über den Kopf und Heero schlug die Augen genervt auf.
Sechs Typen standen um ihn herum, einer von ihnen hatte seine Sakeflasche über ihm ausgeleert. „Na kleiner, bis wohl von Mami vor die Tür gesetzt worden, was?“ fragte der Typ, der ihm das Bier über den kopf geschüttet hatte, mit einem fiesen grinsen im Gesicht. Heero sah ihn nur kühl an, er hatte es ja schließlich schon mit schlimmeren Bakas zu tun (z.B. Duo).
„Und sprechen kann er auch nicht,“ spottete nun einer der anderen. >Ich kann sprechen, nur die frage is, ob sie mich verstehen…ich bin schließlich viel gebildeter als die! Aber ein versuch ist es werd!< schoss es dem Brünetten durch den Kopf und mit einem gefährlichen lächeln auf seinen Lippen, sagte er: „Omae o Korosu.“ Die sechs Männer sahen ihn erst erstaunt an und fingen an zu lachen. Sie mussten schon einiges Intus haben, da sie sonst Heeros eisigen Blick bemerkt hätten und schnell möglichst abgehauen wären. Einer der Männer baute sich vor dem ehemaligen Gundam auf und schlug ihm ins Gesicht, Heero hatte das aber schon kommen gesehen und hatte seinen Kopf nach links gedreht, so dass die Faust ihn nur leicht berührte. Sein Gegenüber lachte hämisch auf, da er dachte dass er den Brünetten voll erwischt hatte. Plötzlich kriegte er Heeros Faust in seinen Magen und sackte, keuchend in sich zusammen. „Was sollte das,“ fragte er wütend und sah Heero empört an. „Hn,“ war Heeros einzige antwort. Als ob er sich nicht wehren dürfte, also ehrlich von solchen Anfängern hatte er nichts zu befürchten, das zeigte er denen auch, in dem er sie mit seinen Kalten Augen und einem leichtem sarkastischen lächeln auf den Lippen ansah. „Leute lasst uns verschwinden, der ist ja irre,“ schrie einer der sechs panisch und rannte davon, dicht gefolgt von seinen Freunden. >Ich und irre? Pha das ich nicht lache. Diese Bakas haben sich schließlich mit mir angelegt…und ihren Sake stehen lassen…eigentlich trinke ich ja nicht, aber ich bin ziemlich durstig…< überlegte er und entschloss sich dann aber doch die ungeöffnete Flasche Sake zu nehmen. Er verzog kaum merklich sein Gesicht, als er den ersten Schluck nahm und dachte sich >aus genau diesem Grund trinke ich nicht.< Aber nach einer weile wahr ihm der Geschmack ziemlich egal, wärme breitete sich in ihm aus und er hatte plötzlich das Bedürfnis alles witzig zu finden. So saß er dann auf der Bank, lachte über die Bäume und redete mit sich selbst, bis er eingeschlafen war.

Einige Stunden später kam eine junge Frau an der Bank vorbei und erschrak bei dem Anblick.
Der Brünette Junge war ganz blass und schien zu frieren, sie beschloss ihn mit nach hause zu nehmen. Aber alleine würde sie das kaum schaffen, deswegen weckte sie ihn. Als er halbwegs wach war zog sie ihn nach oben um ihn besser stützen zu können. Torkelnd liefen die beiden ein stück, bis sie vor einem kleinen Häuschen stehen blieben und sie ihn in ihre Wohnung brachte. Die Blonde brachte ihn in ihr Bett und verzog sich selbst auf das Sofa.
>Er ist es…wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen Heero Yuy???< fragte sie sich und musterte die Decke.


so und wie is das kapi??? ich hoffe ich kriege mindestens ein kommi...aber ich schreibe so oder so weiter! *g*
Na ja heagdl
Naifu
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