Fanfic: Ein Leben ohne Liebe, ist es das was du willst?

Kapitel: Neues Zuhause!?

Huhu...*wink* Ja ihr habt richtig gesehen die Nervensäge von Naifu hat ein neues kapi on gestellt! *g* Hab ich schon mal erwähnt das jeder das hier lesen darf??? Ja??? gut dann verstehe ich nicht wieso mir außer meiner lieben Kyo keiner ein Kommi schreibet!?! Na auch egal...viel spaß beim lesen!


Neues Zuhause

´Fließend wie das Wasser,
wohin dein Schicksal dich auch führt,
strahlend wie die Sonne,
wenn Dunkelheit dich bedroht,
du bist das Spiel aus Licht und Schatten,
doch welche Seite wird gewinnen?
Bist du das Licht?
Oder die Dunkelheit?`

Langsam öffnete Heero die Augen, er musste blinzeln da er von einer Lampe geblendet wurde. >Wo bin ich? < fragte er sich und richtete sich auf. Der Brünette befand sich in einem Schlafzimmer, es war ziemlich modern eingerichtet, hatte aber trotzdem einen altmodischen tatsch. Es war also genau nach seinem Geschmack. Langsam, ohne ein Geräusch zu verursachen stand er auf und ging zur Tür. >Wo bin ich hier? Es kommt mir so vertraut vor, nur woher kenne ich es? Ich kann mich nicht mehr erinnern! < fragte er sich und in seinen Augen spiegelte sich Trauer wieder. Er hatte durch den Krieg so viel aus seiner Kindheit vergessen, wen man das was er da hatte überhaupt Kindheit nennen konnte.
Er öffnete die Tür und betrat ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, als er sich genauer um sah, bemerkte er das jemand auf dem Sofa lag und schlief. >Mal sehn wer mich aufgenommen hat! < dachte er und ging zum Sofa. Dort lag ein blondes Mädchen, sie musste ungefähr so alt sein wie er und schlief friedlich. >Sie kommt mir bekannt vor, nur woher??? Wieso kommt mir hier alles so vertraut vor? Wieso hab ich das Gefühl endlich zuhause zu sein???< fragte sich Heero. Er konnte seinen Blick nicht von dem schlafenden Mädchen wenden. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte sich erst einmal verwirrt um. Dann blieb ihr Blick an Heero hängen. „Oh du bist aufgewacht,“ stellte sie überflüssigerweise fest.
Er nickte nur und fragte dann kühl: „Wo bin ich hier und was mach ich hier?“ Die blonde setzte sich auf und sah ihn durch ihre grünen Augen freundlich an. Nach einiger Zeit sagte sie dann: „Ich hab dich im Park gefunden, du wärst fast erfroren und da hab ich dich versucht zu wecken. Na ja als du dann einigermaßen Wach warst hab ich dich irgendwie hier hin verfrachtet.“ „Hn,“ war das einzige was der Brünette dazu sagte. „Ach ja ich bin übrigens Akemi,“ stellte sich die Blonde vor. Er sah sie misstrauisch an, bevor er mit einem knappen “Heero“ antwortete. „Schön da das geklärt ist, wie wär’s wen ich uns was zu essen mache,“ fragte Akemi sanft und freundlich lächelnd. Sie stand auf und verschwand in die Küche.
>Puh…war knapp! Noch länger mit ihm in einem Raum und ich hätte ihm alles erzählt…Er erinnert sich wirklich nicht mehr an mich, eigentlich schade! Na ja ich sollte mich zusammen reißen und nicht gleich in Hoffnungen schwelgen, das er mich doch noch erkennt und sich an damals erinnert und an das Versprechen was er mir gegeben hat…< plötzlich wurde sie durch ein zischen aus ihren Gedanken geholt, das Wasser war übergekocht.
Heero hatte sich aufs Sofa gesetzt und dachte nach >Akemi…dieser Name…es scheint als sei er mir sehr vertraut…als ob ich dieses Mädchen von irgendwoher kennen würde…Ich kann mich nur nicht erinnern! Ich will es ja…aber es geht nicht!!! Das macht mich noch ganz irre!!! Ich will wissen woher ich sie kenne…und woher sie mich kennt, zumindestens scheint es so als würde sie mich kennen, so wie sie mit mir sprich, oder wie sie mich mit ihren grünen Augen anschaut…< „So Ich hoffe du magst Nudeln,“ hörte er sie plötzlich sagen und schon stand sie mit einem dampfenden Teller voller Nudeln und Tomatensoße vor ihm.
Als sie mit essen fertig waren fragte sie: „Wo wohnst du überhaupt?“ Er blickte nur verlegen zu Boden. „Aha verstehe…dann kannst du bist du was gefunden hast hier wohnen,“ sagte sie freundlich, aber dennoch in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ. „Das kann ich aber nicht annehmen,“ meinte Heero nach ein paar Minuten des Schweigens. „Und ob du das kannst, Heero,“ sagte Akemi bestimmt.

So das wars mal wieder von mir...und wie fandet ihr es??? *neugierig is*
Ich würd mich über Kommis freuen...von mir aus dürfen es auch Morddrohungen oder Heiratsanträge sein! XD
na ja heagmmmmmmmdl
eure Naifu
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