Hinata Blues
einen bezeichneten Blick zu.
“Sag mal, Keitaro ... wie kommst du hier ins Spiel?“
“Nun, da es nicht der erste dieser ... Vorfälle war, hat man befunden, daß es besser wäre, wenn Kenjih einige Zeit ... wo anders leben sollte. Die Pension Hina ist seine letzte Chance, solltet ihr etwas dagegen haben, daß er hier wohnt würden seine Eltern ihn in ein Heim stecken....“
Shinobu zuckte bei diesen Worten zusammen und auch die anderen Bewohnerinnen von Hinata-Su sahen unbehaglich drein.
“Ich verstehe...“
Narusegawa atmete aus.
“Wir entscheiden also über sein Schicksal...“
Kenjihs Gesicht war zu einer ausdruckslosen Maske geworden, als Keitaro schlicht nickte.
“Ja, das tut ihr.“
Er nahm sich die Brille herunter.
“Kenjih ist nicht schlecht, sondern nur etwas eigen. Gerade ihr solltet das verstehen... Also, wie entscheidet ihr?“
Kitsune zuckte mit den Achseln.
“Von mir aus kann er bleiben...“
Shinobu nickte nur und Sarah gab ihre Zustimmung sichtlich wiederwillig.
“Von mir aus...“
Sie war ein Jahr jünger, als der Neffe des Ronin und warf ihm einen verachtungsvollen Blick zu.
“Ich stimme zu...“, gab Motoko formell ihre Antwort und Naru schloß sich ihr an.
“Ich ebenfalls...“
Die Blicke der Anwesenden richteten sich auf Su Kaolla, die dem Ganzen interessiert gelauscht hatten.
Sie erwiderte ruhig die Blicke und trat zu ihrem Widerpart.
“Ist OK, Er kann bleiben, aber...“
Das Mädchen aus Molmol beugte sich vor, „... dafür mußt du mein Freund werden“, schloß sie.
“WAASS!!“
Er schnappte nach Luft, doch bevor er weiter sprechen konnte, küßte sie ihn auf die Wange.
“Gut, also abgemacht!“ sagte Su danach bestimmt.
“Ab jetzt sind wir zusammen!“
Ende des ersten Kapitels – Fortsetzung folgt