Fanfic: Wanna thank ya V- Letzter Teil

Kapitel: Wanna thank ya V- Letzter Teil

Kapitel 5: Der dunkle Schatten im hellen Licht und ein neuer Weg




Immer heller strahlte der Palast um so näher man ihm kam. Sango konnte kaum etwas erkennen, weil sie so geblendet war. Im inneren des Palastes: Immer noch kein Lebenszeichen der anderen. „Hörst du das?“, fragte Seiji. „Was?“, Sango drehte sich um und stellte sich hinter Seiji, aber dort war nichts. Oder doch?! Ein Schatten schlich vorbei. Die Erde begann zu beben zwei Säulen blieben vom Untergrund stehen auf der einen standen Sango und Seiji, die andere war leer. Dann ertönte Gelächter, es war ein lautes hysterisches Lachen. „Das kann doch nicht sein?!“, Seiji wusste genau zu wem dieses Lachen gehörte und ohne denjenigen zu sehen. Zu seinem Onkel, aber war dieser nicht in die Schlucht gestürzt und nicht wieder aufgetaucht? Wie konnte das sein? Dann erschien Sateskouro auf der anderen Säule. Er lachte abermals, doch dann bemerkte er das sein Neffe keine Reaktion zeigte : „Hey! Was ist los? Bist du etwa nicht überrascht mich so schnell wieder zu sehen? Oder einfach nur Sprachlos?!“ Er war irritiert aber fing wieder an zu lachen, er schnippte mit den Fingern. Es erscheinen Kagome, Inu Yasha, Miroku und Shippou gefesselt mit Bändern aus Kristall, die auch Inu Yasha nicht zerstören konnte. Sango erschrak. „Was ist denn passiert?“, wollte Seiji wissen. Sie erklärte ihm was sein Onkel mit den anderen gemacht hatte. „Du mieser Kerl! Du ziehst schon wieder unschuldige mit hinein!“, reif Seiji. Sango schüttelte den Kopf und erklärte ihm das sein Onkel weiter Links stand und er mit der Luft redete. „Ach du hast anscheinend doch etwas von unserer letzten Begegnung davon getragen. Es ja erst so aus als ob du heil davon gekommen wärst aber du hast dein Augenlicht verloren ..Haha!“, und er fing wieder an zu lachen. „Nein!“ Seiji fiel ihm ins Wort „ Ich ... ich kann in kurzen Augenblicken wieder sehen! Ich bin nicht Blind!“ „Was, aber wieso hast du uns nichts davon erzählt?“, Sango war überrascht. „Hättest ihr es gewusst dann, hättet ihr um jeden Preis versucht mein Augenlicht ganz zurück zu bringen, aber es braucht Zeit und ihr hättet mich vermutlich gehetzt...“, erklärte er. „Aber..“, Sango sprach nicht weiter, sie erinnerte sich daran das Seiji eigentlich gar nicht mit Gruppe mitwollte und er weggeschlichen war, sie konnte verstehen das er Zweifel hatte. Wieder lachte Sateskouro. „Wenn du deine Freunde retten willst musst du mich besiegen, traust du dir das zu?“, rief Sateskouro herüber. „Ja!“ Seijis antwort war knapp und deutlich. „Das kannst du doch nicht machen! Du siehst ihn doch nicht!“, Sango wurde sauer, sie war drauf und dran ihm eine zu knallen. Doch bevor sie das tun konnte griff Sateskouro bereits an. Er stieß Seiji von der Säule, dieser stürzte in die Tiefe. Sango schrie, von diesem Schrei wachten die anderen auf. „Was war das?“, rief Miroku entsetzt. Er sah hoch zur Säule auf der Sango stand, diese sah herunter. Seiji schlug auf dem Boden auf. Sateskouro grinste siegessicher, aber Seiji stand wieder auf und sah nach oben. „Aber ..was? Das ist doch nicht mein Neffe?!“, Sateskouro schaute mit ernsten Blick nach unten. Dort stand ein Dämon der ihn ansah, ein Dämon mit roten Haaren. Sateskouro sprang herunter. Nun stand er seinem Neffen gegenüber. Dieser sah ihn mit einem offenen Blick an, er konnte wieder sehen. Seiji ließ sein Schwert erscheinen, dann ging er zum Angriff über. Sein Onkel ging in Abwehrstellung, aber er war gar nicht das Ziel sondern das Seil das seine Freunde fesselte. Seiji fiel in Ohnmacht als er das getan hatte. Inu Yasha übernahm Sateskouro, sowie auch das letzte mal. Doch dieser verwand im Nichts als er von Inu Yasha angegriffen wurde, nur sein hysterisches Lachen war noch zu hören doch nach kurzer Zeit verstummte es auch. Inu Yasha drehte sich um: „ Pah! Und dafür macht der Kerl jetzt das ganze Theater?!“. Seiji wachte wieder auf. „Hey, ihr seid ja wieder frei! Wie habt ihr das gemacht?“, fragte er. „..Aber das warst doch...“, Sango verstummte sie beendete den Satz nicht. Ging es Seiji so ähnlich wie Inu Yasha wenn dieser ein richtiger Dämon war? Aber er war doch nicht blutrünstig geworden, nein viel mutiger und physisch stärker. Inu Yasha sah Seiji an und schüttelte nur den Kopf: „ Können wir jetzt endlich weiter? Oder kommt jetzt dieser blöde Onkel noch mal?!“, fragte er genervt. „Hey! Ich kann doch auch nichts dafür wenn mein Onkel mich töten will!“ Trotz diesem Zwischenfall blieb alles wie zuvor, doch Seiji begriff nicht so richtig wie sich denn nun die anderen befreit hatten und wieso sein Onkel verschwunden war, er machte sich einfach keine Gedanken mehr darüber. Noch am Abend trennte er sich wieder von den anderen um wieder alleine durchs Land zu ziehen, was auch immer da kommen möge! Sogar Inu Yasha drehte sich nochmals um, um zu sehen ob die „Nervensäge“ nun auch endlich verschwunden war.




So nun das war die Story die nun schon fast ein halbes Jahr bei mir im Kopf rumgespukt ist! Ich kann es kaum fassen das ich schon fertig bin und doch ist es ganz schön viel was mich vom lernen abgehalten hat (kein Wunder das ich in Mathe nicht so gut bin ..). Dafür hat mir die Story geholfen besser in Deutsch zu werden. Ich werde es vermissen an dieser Geschichte zu schreiben ( Hey vielleicht kommt irgendwann eine Fortsetzung^^). An alle da draußen die viele Gedanken bei sich im Kopf haben: Schreibt sie auf! Dann werden ihr mehr Zeit für wichtigere Gedanken haben.




Bei Fragen und Anregungen könnt ihr mir immer noch unter inuyashakunjp@hotmail.com eine Mail schicken!


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