Fanfic: Lamour vrai (9)

Kapitel: Lamour vrai (9)

Hi Leutz! Ich könnte mal wieder gaaaannnnnzzzzz viele Commies vertragen! *nick* Mir ist ja so schlecht.....aber wieso? Ich weiß net! Vor einer halben Stunde ging es mir noch so gut, doch jetzt.....so schlecht! Ich glaub...ich glaub ich bin schwanger.....ne....ne.....kann net sein! Aber was ist dann? Bähhh.....


Na ja....trotz Übelkeit, trotz Denkblockade schreibe ich mal weiter!


Und ich habe eine gute Nachricht! Zu 99% wird diese FF Happy! Mir ist nämlich ein Ende eingefallen das Happy ist. Eigentlich sollte es ja Dark werden, doch ich habe keine Lust weiter zu überlegen! Bähhh...ist mir schlecht...*heul*




Viel Spaß bei: L’amour vrai (9)






Ich öffnete den Reisverschluss und siehe da, der Fernseher.


Ich stellte ihn auf das Bett, schloss ihn an und knipste ihn an. Zuerst war das Bild verschwommen, da der Empfang hier oben in den Bergen nicht so gut war. Doch ich fummelte so lange an den Knöpfchen rum, bis ich endlich ein Bild empfang. Bis ich...Ranma empfang.....


Gemütlich setzte ich mich auf mein Bett und schaute auf den Flimmerkasten.


Ranma war mit Kodachi schwimmen gegangen, sie waren gerade ins Wasser gestiegen.


Zu gerne hätte ich gewusst wie sie es geschafft hatte ihn zum schwingen zu bringen. Und ich hätte gerne gewusst wie Ranma es geschafft hatte mit ihr zu den heißen Quellen zu gehen und nicht ins Schwimmbad. Aber leider hatte ich mein Video Gerät nicht eingestellt gehabt und konnte es deshalb nicht.....




-----




„Oh Ranma wieso kommst du denn nicht ganz rein?“ fragte Kodachi. Sie schwamm zu Ranma der am Rand auf einem Stein saß und nur die Füße im Wasser baumelten.


„Du weißt doch Kodachi, die Wette....“ murmelte er.


„Ja! Genau deshalb will ich das du ins Wasser kommst! Du darfst mir doch keine Bitte abschlagen....oder.....willst du es? Willst du die Wette verlieren und mich dann heiraten? Oh Ranma Geliebter, ich wusste gar nicht wie sehr du mich doch liebst!“ berichtete Kodachi.


„Nein....Nun ja, das ist nicht ganz die Wahrheit Kodachi!“ entgegnete .


„Nein?“


Ranma schüttelte den Kopf.


„Nein! Die Kamera, sie kann kaputt gehen im Wasser.“


“Na und?“


“Wie na und? Das darf sie nicht!“ antworte Ranma.


Kodachi stieg aus dem Wasser und setzte sich neben ihm.


Sie blickte ihm ins Gesicht, in seine Augen.


„Oh Ranma mein Schatz. Wie gerne würde ich deine Lippen auf die meine spüren....“




-----




Ich riss meine Augen auf.


„Wie bitte?“ brüllte ich.


Ich hörte Ranmas Herzschlag wie es immer schneller wurde. Panik überkam in, da bin ich mir sicher.




-----




„.....doch ich tu es nicht. Erst wenn diese bekloppte Wette zu Ende ist sollen meine Lippen auf die deine liegen und keine Minute vorher. Und jetzt....“


Sie nahm die Kette in ihre Hände und zog sie ihm aus.


„Legen wir diese hier hin und du nimmst mit mir ein Bad! Wenn du nein sagst, sag ich Akane das du nicht nett zu mir warst und schwupp die wupp ist die wette verloren und du muss mich heiraten!“ berichtete sie.




-----




„Dich muss r nicht heiraten! Sondern irgendeine von den Verlobten“ murmelte ich mit verschränkten Armen vor der Brust.




---




Ranma schluckte und stieg in die heiße Quelle. Kodachi fiel ihm dort sofort um den Hals.


“Oh Ranma Geliebter.....“ sie zog ihn am Arm weiter hinaus bis sie nicht mehr stehen konnten, bis sie so weit von der Kamera entfernt waren, dass ich sie nicht mehr hören konnte.


Ich sah nur noch wie sie im Wasser rum tollten und Ranma lachte. Von Herzen lachte. Machte es Spaß mit ihr? Wirklich Spaß? Oder wieso sonst lachte er so? Es stimmt, Kodachi beleidigte ihn nie nicht so wie ich. Ich verletzte ihn immer versuchte ihn runter zu putzen. Dies gelang mir auch meist.....


Als ich merkte das ich wirklich nichts mehr hören konnte, noch nicht einmal mehr einen Mucks von den beiden, sie nur sah wie sie miteinander scherzten, er und sie Kodachi, konnte ich nicht mehr. Trauer überkam mich, Schmerz überkam mich, ich schaltete den Fernseher aus.


Seufzend schmiss ich mich rücklichts auf mein Bett.


Was war das für ein Schmerz den ich verspürte? Dieses Stechen, was bedeutete es? Wieso war ich wütend wenn ich an Kodachi dachte? Was war das? Was war los mit mir? War es Eifersucht? Aber wieso? Ich hasste ihn doch, zumindest sagte ich dies immer und immer wieder! Wieso also war ich es....eifersüchtig? Und wieso gerade auf sie, Kodachi?


Wieder stieß ich einen Seufzer aus.


„Was die beiden wohl machen?“


Wieder aufrecht hingesetzt knipste ich den Flimmerkasten erneut an.


Sie waren immer noch im Wasser und immer noch viel zu weit entfernt das ich sie hören konnte.


Deshalb entschloss ich mich ins Bad zu gehen und mir eine heiße Dusche zu genehmigen.


Als ich mit dieser fertig war huschte ich, nur mit einem Handtuch um mich gewickelt, zum Bett und blickte zum Fernseher.


Es war schon spät geworden und Ranma war in sein Zimmer. Er hatte vergessen die Kamera auszuschalten, deshalb sah ich ihn noch.


Ein Lächeln huschte über meine Lippen.


Er wollte sicherlich gerade duschen gehen, denn er hatte nur ein Tuch unten rum an und stand im Bad vor dem Spiegel.


+Akane, was machst du da! Du kannst ihn doch nicht einfach so beobachten!+ dachte ich mir.


+Das gehört sich doch nicht+


Doch ich konnte trotz diesen Gedanken einfach nicht meinen Blick von dem Flimmerkasten lassen.


+Akane!!!+ dachte ich und presste meine Augen zu.


+Jetzt reicht es aber!+ ich stand auf und wollte gerade wieder ins Bad als ich eine Stimme hörte. Seine Stimme Ich drehte mich um und blickte wieder dort hin.


„Wenn diese Wette vorbei ist, sag ich es ihr!“ sagte er.


Ich zog meine Augenbrauen hoch und eilte wieder zum Bett.


In diesem Augenblick war es mir egal das sich dies nicht gehörte, ich wollte wissen was er mir sagen wollte.




----




Er blickte in den Spiegel.


„Reiß dich zusammen Ranma! Du schaffst das, es sind nur noch 2 Tage. Du verbringst einfach nur einen Tag mit Shampoo und dann geht das schon! Gib bloß nicht auf!“ murmelte er mit zuenden Augen.


Seine Hände waren feste um den Waschbecken geklammert sein Kopf zeigte nach unten.


Er schlug seine Augenlieder auf und blickte entschlossen in den Spiegel.


„Egal was sie verlangen du tust es einfach, dann kann es nicht schief gehen! Denk immer daran wieso du bei dieser scheiß Wette mit machst. Nur wegen.....wegen den Kuss.....den Kuss den sie dir versprochen hat.....“




Mein Herz schlug immer schneller, mein Puls bebte.




„Ich werde ihr sagen, dass ich.....das ich sie liebe.....ich werde es tun....ich werde es tun.....“




Fortsetzung folgt.....




Hoffe das der Teil euch gefallen hat!




Über Commies würde ich mich von ganzem Herzen freuen!


Seit nicht böse das er nicht so lang ist! Aber mir geht es miserabel!


Ich glaub ich geh jetzt in mein Bett und kuriere mich aus!




Au revoir belezza


Suche
Profil
Gast
Style