Be with me forever

Weihnachten - das Fest der Liebe

Und da ist es auch schon Kapitel 1 (naja man könnte auch sagen Kapitel 31 ^^")
Also schon mal viel Spaß...

Kapitel 1: Weihnachten - das Fest der Liebe

Weihnachten das Fest der Liebe sollte für Nyoko doch noch genau das werden. Kai hatte sie an sich herangezogen und machte keine Anstalten sie auch wieder loszulassen. Plötzlich konnte man Schritte hören, sie kamen immer näher und Nyoko drückte Kai von sich, da sie schon eine Ahnung hatte woher die Schritte kamen.

„Was ist?“, fragte Kai, ich stand auf und einen Moment später stand Kimiko in der Tür. „Kimi, ist alles in Ordnung?“, fragte Nyoko besorgt. Sie nickte: „Ich bin von der Klingel wach geworden und wollte nachschauen wer gekommen ist.“, erst jetzt bemerkte sie den auf dem Sofa sitzenden Kai. Sie machte ein verwirrtes Gesicht und plötzlich weiteten sich ihre Augen: „Das ist doch der Junge, der mit seinem Opa schon einmal hier war, oder?!“ „Ja, Kai:“, antwortet ich ihr mit einem Lächeln. „Und warum ist er da, muss er auch alleine Weihnachten feiern?“, Kimiko ging langsam zu ihm. „Er …also…ähm…“, ich suchte nach den richtigen Worte. „Ja ich müsste auch allein Weihnachten feiern, deshalb dachte ich ich komme euch beide besuchen.“, Kai lächelte Kimiko an, er war so anders als ich ihn kennen gelernt hatte. Seit er hier aufgetaucht war ist er anders. Kimiko setzte sich neben Kai auf das Sofa und grinste vor sich hin. „Ach, da fällt mir ein für dich habe ich auch noch ein Geschenk, meine Kleine.“, Kai stand auf verschwand einen Moment und kam dann mit einem Paket zurück, das er Kimiko gab. Bevor sie es aufmachte schaute sie ihn fragend an und meinte: „Bekommt Nyoko denn kein Geschenk?“ „Keine Angst, sie hat ihres schon bekommen.“, lächelte Kai in meine Richtung. Ich lief rot an bei seinen Worten. „Ich geh schnell was zum Trinken holen, einen Moment.“, verlegen verschwand ich in der Küche. „Hat er das ernst gemeint eben?“, fragte ich mich und musste anfangen zu lachen, „Das ist echt süß, das hätte ich nicht gedacht.“, ich freute mich wirklich sehr darüber. Ich stellte alles was ich zusammentrug auf ein Tablett mit dem ich dann rüber ging. In der Tür blieb ich stehen und beobachtet wie Kai sich mit Kimiko amüsierte. Ich schüttelte meinen Kopf, um nicht ganz in meinen Gedanken zu versinken, betrat das Wohnzimmer und stellte das Tablett auf dem Tisch ab. „Was möchtest du…“, ich erstarrte bei dem Ertönen der Torklingel. Ich rannte zur Sprechanlage und schaltete die Videoübertragung ein. Ich wartete bis das Bild erschien und sah eine Gruppe mir sehr bekannter Leute in der Kälte stehen. Bei ihrem Anblick musste ich lachen und drückte ohne zu zögern auf den Öffner. „Wir bekommen Besuch!“, rief ich in Richtung Wohnzimmer und schon tauchte Kai mit Kimiko Im Schlepptau auf. Bei ihrem Anblick musste ich mir einen Lacher verkneife, da Kai Kimiko auf dem Rücken trug. „Was macht ihr denn da?“ „Kai ist mein Rentier!“, lachte Kimiko. Kai lächelte mich nur schief an und fragte: „Wer ist es denn?“ „Unsere Freunde!“ Ich öffnete die Tür und schon standen alle davor: „Fröhliche Weihnachten!“ So feierten wir dieses Weihnachten doch noch. Ich kehrte alle Sorgen davon und sogar Kimiko schien ihren Spaß zu haben. Wir konnten beide für eine kurze Zeit vergessen welcher Schatten sich über uns gezogen hatte.
Einige Stunden später war die Feier so gut wie zu Ende. Kimiko war auf dem Sofa eingeschlafen, Tyson saß auf einem Stuhl (hängen passt eher XD) und schnarchte, das allerdings immer wieder von irgendwelchen Esslauten unterbrochen wurde, Daichi rang im Halbschlaf mit einem Bär oder etwas ähnlichem, Kai saß im Sessel mit geschlossenen Augen und verschränkten Armen, Max, Ray, Kenny und Hilary spielten eine Runde Mensch ärgere dich nicht und Tala und Yuri waren wie vom Erdboden verschluckt. Ruhe herrschte im ganzen Raum, abgesehen von Tysons und Daichis Schlafgeräuschen. Erleichtert seufzte ich als ich die letzten Sachen in die Küche geräumt hatte. „Und es ist auch wirklich in Ordnung, wenn wir heute Nacht alle hier bleiben?“, fragte Hilary mich vom Tisch aus. „Natürlich, das Haus hat genug Zimmer für alle“, grinste ich zurück, „Aber jetzt muss ich erst einmal die Kleine in ihr Bett bringen.“ Ich schaute auf Kimiko und wollte sie gerade hochheben als jemand seine hand auf meine Schulter legte. „Ich trag sie für dich.“, Kai nahm seine hand runter und hob Kimiko hoch, ich konnte nicht mal darauf reagieren. Ich ging vor, die Treppen hoch und den gang entlang, schließlich blieb ich vor dem Zimmer stehen, öffnete die Tür und trat einen Schritt zur Seite, um Kai Platz zu machen. Er trug sie hinein, ich ging hinterher und zog die Tür an, doch ließ ich sie nicht ins Schloss fallen. Als Kimiko im Bett lag legte ich ihr die Bettdecke über. Plötzlich wurden die Vorhänge zugezogen, die bis jetzt noch offen standen. Ich erschrak bei dem Geräusch und fand mich einen Moment später auf dem Boden wieder. „Au, man Kai erschreck mich doch nicht so.“, flüsterte ich zu ihm hinüber. Es kam nichts zurück, doch plötzlich wurde ich nach oben gezogen und ich fand mich schließlich in Kais Umarmung wieder. „Danke Kai!“, flüsterte ich ihm leise zu und legte meine Arme ebenfalls um ihn. „Wofür?“, kam es genauso leise zurück. „Dafür, dass du Kimiko hoch getragen hast.“, in Gedanken fügt ich allerdings noch etwas hinzu: „Und dafür, dass du bei mir bist.“ Als wir wieder unten waren saßen Yuri und Tala plötzlich wieder im Raum. Yuri grinste mich an als ich gefolgt von Kai das Zimmer betrat. „Sag mal Nyoko, wäre es vielleicht möglich, dass wir zumindest Tyson und Daichi in ein anders Zimmer verfrachten, das Geschnarche und Gebrabbel ist nicht mehr auszuhalten.“, jammerte Hilary und schaute mich flehend an.
Eine Stunde später waren Tyson und Daichi umverfrachtet, jeder hatte ein Zimmer in dem er schlafen konnte und ich saß noch an meinem Fernster und beobachtete wie draußen immer noch die Schneeflocken vom Himmel fielen.

- Kapitel 1 Ende -

Au man ich hätte echt nicht gedacht, dass cih so schnell schon weiterschreiben würde, zuerst hatt ich sowieso, ob ich überhaupt noch weiterschreiben sollte, weil ich echt keinen Schimmer hatte wie es weitergeht, aber dann sagte mir ein Bauchgefühl:" Lass es doch einfach drauf ankommen!" Und so schreib ich eben doch weiter.
Aber noch ein kleiner Kommi meinerseist zu einer Stelle der Geschichte:
Zitat: „Kai ist mein Rentier!“, lachte Kimiko
Das will ich doch auch mal sehen, Kai mit roter Nase und einem Geweih...
*bei der Vorstellung anfangen muss zu grinsen* Kawaiiiii!
Also falls jemand Lust hat dieses Bild für mich zu Zeichnen, das wär echt lieb (ich geb´s zu ich bin nur zu faul dazu, außerdem gefallen mir meine Kai-Bilder nie, aber das ist ja an sich keine Ausrede)
Hiermit beende ich mein Gelaber und sage: Bis Kappi 2, nya!
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