Fanfic: The Day of Revolution

sowie Sakura zu seinen Freunden zählen konnte. Auch wenn es nicht danach aussah, so glaubte er doch im inneren, das sie alle gute Freunde geworden sind und jeder für den anderen sterben würde.

Und noch ein Spiegel weckte Narutos Aufmerksamkeit. Der Kampf gegen Gaara. Gaara, das Ungeheuer, was nicht schlafen kann, was tötet um zu spüren, ob er lebt. Genau wie Naruto musste er durchleiden missachtet zu werden. Doch hatte er eine Familie. Konnte man dies denn eine Familie nennen? Der Vater der versuchte sein eigenes Kind zu töten. Die Geschwister die sich vor ihren kleinen Bruder fürchteten, nein so etwas war keine Familie. Ja noch nicht mal eine Gemeinschaft. Es war nur eine Verbindung von Erbgut. Wer konnte ihm verübeln, das er so geworden ist. Niemand. Nein wirklich niemand. Auch wenn er Sasuke und auch Sakura fast getötet hätte, so war es trotzdem kein Grund ihn zu missachten. Natürlich sah er das anders, wie die anderen Dorfbewohner. Da sein Schicksal und das von Naruto sich sehr ähnlich waren. Nur das Naruto ohne Familie aufwuchs und Gaara eine Familie hatte. Trotz allem hatte er gewonnen. Er hatte gegen ihn gewonnen und ihm gezeigt, was es heißt Freunde zu haben, zu leben. Egal ob man ein Monster war oder nicht., Es lohnte sich immer zu leben. Auch wenn man geliebte Menschen verlor, im krieg. Im Krieg, der alles zerstört, wo Freunde Feinde wurden. Ein krieg mit Intrigen, Hinterhalten, in den der 3 Hokage starb, weil er sein Dorf beschützen wollte, vor Orochimaru. Er hat sein leben dafür gegeben, das Dorf vor einem Ungeheuer zu schützen. Genau wie der 4 Hokage das Fuchsungeheuer in Naruto versiegelte um das Dorf zu schützen und auch dort, dort musste er sein leben lassen. Auf dem Schlachtfeld. Doch auch wenn Menschen immer wieder ihr leben für das Dorf weglegten, so war der Tod, von diesen bedeutenden Personen nicht unbedeutend. Auch Personen, dessen Namen man nicht überall liest, der nichts vollbracht hat, was die Welt verändert, so verändert sein Tod manchmal eine ganze Menge. Die Söhne wollen Stärker werden, meistens ist Rache im Spiel. Man lernt das Leben zu schätzen. Jede einzelne Sekunde, Minute, Stunde.

Naruto stoppte, wobei er eine kleine Rauchwolke hinter sich herzog. Sein Spiegelbild hatte ohne Vorwarnung gestoppt. Es hätte ihn ja auch schlecht vorwarnen können, aber Naruto, wie er war, fand es trotzdem unverschämt. Mit einem Fragenden Blick schaute er sein Spiegelbild an, was nun nicht mehr der kleine Junge war, nein sondern sein Spiegelbild. So wie er jetzt aus aussah. Nicht älter und auch nicht jünger, nein, er selbst war es. Der Finger seines Gegenstückes zeigte gerade aus. Anscheint sollte er nun in diese Richtung gehen. Oder auch schauen. Narutos Blick folgte den Finger seines zweiten ich.

Vor ihm war ein langer Gang. Er war dunkel, unheimlich. Kein Licht war dort zu erkennen. Wie vorhin, herrschte dort drin völlige Dunkelheit. Doch wieso sollte er eigentlich dort wieder hin zurück? Wer ging schon freiwillig in die Dunkelheit, ohne Grund. Und Naruto hatte jetzt keinen Grund dafür, dort hinein zu gehen und wieder dieses Gefühl von Einsamkeit zu bekommen. Nein, das wollte er nicht. Aber wenn er jetzt wieder zurückgehen würde, würde er nie erfahren was am Ende dieses Ganges war. Und so neugierig wie er war, konnte Naruto gar nicht wieder stehen und einfach diesen Gang entlang gehen. Also war es für ihn entschlossene Sache. Auch wenn sein verstand ihn davon abhielt, wobei es manchmal fraglich war ob Naruto überhaupt einen hatte.

Trotz der Stimme, die aus seinem verstand kam, ging er mit langsamen Schritten diesen gang entlang. Doch dieser Gang entpuppte sich als Brücke und als Naruto gerade einen Fuß drauf gesetzt hatte, gingen tausende von Kerzen an, die ihm den Weg zeigten. Immer weiter ging er und die Kerzen weißten ihm den Weg, denn er gehen musste. An den Seiten waren große Bilder aufgehängt. Der Bilderahmen war verziert, mit Blumen oder auch Schnieften die er nicht kannte. Außerdem bestand er aus Gold. Diese Personen mussten wohl ziemlich wichtig gewesen sein. Denn einfache Personen werden bestimmt nicht in einen goldenen Bilderahmen gesteckt, der bestimmt einen ziemlich hohen Wert hatte. Immer weiter ging die reihe. Die Leute hatte alle eine Ähnlichkeit. Ihre blauen Augen. Alle von ihnen hatten blaue Augen. Vom ersten Bild an. Wahrscheinlich war dies eine berühmte Familie, die etwas großes vollbracht hatten. Doch immer waren es nur Männer. Nicht eine Frau war dabei. Nein nicht eine einzige. Von den 10 Bildern, die er bis jetzt gesehen hatte, waren alles nur Männer gewesen. Auch trugen sie alle ein Schwert. Es hatte eine Goldene Klinge und der griff war dafür aus Silber. War das nicht eigentlich anders rum oder war die Klinge nicht eher aus eisen. Halt das was fest genug war um den Körper eines Menschen zu durchbohren. Doch bei dem 11 Bild blieb er stehen.

Dieses Mal zeigte das Bild keinen Mann, nein. Sondern eine wunderschöne Frau. Ein paar ihrer langen weißen Haare hingen ihr über die Schuler. Der Rest gleitet sanft über ihren Rücken hinter zum Boden. Er wusste nicht, das auch junge Leute weiße Haare haben konnte. Naruto dachte immer das wenn man nur ein alter Sack war weiße Haare hatte, so wie Ero-senin. Doch anscheint hatte er sich da geirrt. Denn dieser Frau standen diese weißen haare wirklich. Ihre Haut war blass. Doch es sah nicht schrecklich aus, ganz im Gegenteil es passte zu ihren weißen Haaren. Ihre Lippen waren knallrot angemalt und auch ihre Augen waren angemalt und betonten sie so, das sie aus ihren Gesicht heraus stachen. Auch ihre Augen waren blau. Doch auf ihrem Gesicht waren seltsame Verzierungen, die in roter Farbe waren. Ihr Kleid sah außergewöhnlich aus. Die langen durchsichtigen Ärmel, verdeckten ihre Hände und gingen sogar noch etwas weiter, fast bis zum Boden, wie ihre Haare. Doch sie waren nicht zusammen genäht mit ihrem Oberteil. Ihr Oberteil bestand nur aus einem blauen BH, auf den zwei Zeichen standen und auch ihr Bauch war verziert mit diesen komischen Zeichen. Sie hatte einen längeren rock an, der ihr haargenau bis zu den Knien ging und auch er war blau und auch er war verziert mit tausenden von diesen Zeichen. Schuhe hatte sie keine an, ihre Füße waren nackt. Und dort war ein Tatoo zu sehen, genau an ihrem Fußgelenk. Seltsam war es schon. Wie konnte man einen Menschen nur so viel verzieren? Vielleicht war es ja auch das Ritual, sich an zu malen. Das Schwert steckte im Boden, genau rechts von ihr und sie, sie saß auf einen Felsen, der mitten von Wasser umgeben wurde. Ein Fels in der Brandung. Das Abendlicht der Sonne schien auf ihren Körper und tauchte sie wirklich in ein wunderschönes Licht. Es sah so aus, als ob ihre weiße haut leuchtete. Der Künstler der dieses Bild gezeichnet hatte, musste sich sehr viel Mühe gegeben haben. Denn an diesem Bild konnte man nicht einfach vorbei gehen. Und außerdem war sie die einzigste Frau in dieser Familie. Zumindest erschien es so. Oder sie war das einzigste Mädchen was in dieser Familie geboren wurde.

Langsam wendete er den Blick von diesem Bild und schaute wieder nach vorne. Schließlich war sein Weg noch nicht zu ende, denn einige Meter vor ihm war eine ziemlich große Türe. Auch diese Türe hatte überall Verzierungen und war ebenfalls mit Gold beschmückt. Sie war genauso groß wie das Tor von Konoha, in dem zur Stadt eintreten konnte. Doch wie sollte er dieses Tor aufkriegen. Alleine würde er das auf alle Fälle nicht schaffen. Auch wenn er seiner Meinung nach stark war, so würde er dieses Tor trotzdem nicht in Bewegung setzten können.

Doch er brauchte dieses Tor auch gar nicht zu öffnen, denn das tat es, als Naruto genau vor ihm stand, von selber. Irgendwie fand er das alles ganz schön mysteriös. Wieso ging hier alles von alleine an. Oder steckte da vielleicht jemand hinter, der nur seine blöden Zaubertricks anwandte um ihm dann zum Nachdenken an zu regen, wenn Naruto überhaupt nachdachte. Das Tor öffnete sich quietschend, so das Naruto einen schmerzhaften Gesichtsausdruck machte. Denn für seine Ohren war es kein angenehmes Gefühl, denn es bereitete ihm ein Piepen, das die erste Zeit nicht weg gehen wollte. Der Raum der hinter dem Tor lag, war genauso dunkel. Nichts und wieder nichts. Naruto langsam echt die Schnauze voll. Was sollte das denn alles. Wieso kam er nur in dunkle Räume hinein oder wurde hingebracht. Okay, der Weg der Spiegel, war nicht wirklich die Dunkelheit gewesen, aber merkwürdig für Naruto schon. Er konnte ja auch den ganzen Weg zurückgehen, wenn er das alles nicht ertragen konnte, aber so war Naruto nicht. Ob er sich in Gefahr begeben würde, oder nicht, war ihm total egal. Denn erstens besiegte seine Neugier immer die Macht über ihn und zweitens war er der Meinung, dass einen Ninja rein gar nichts erschrecken könnte.

Also, wie schon gesagt besiegte seine Neugier seinen Körper und schon trat er in den Raum, wo er nicht wusste, was ihn dort erwarten würde. Mit einem lauten Knall, knallte das Tor zu und ließ ihn etwas verdutzt inmitten dieses Raums stehen. Dieser Raum war genauso seltsam wie die anderen. Es war kein fester Boden da, sondern nur Wasser. Wasser auf denen am Rand rote Steine waren, die Naruto über Wasser hielten. Von links, rechts, von vorne und von hinten führten kleine Steinbrücken in die Mitte des Raumes. Auf dem Wasser schwammen kleine Schiffe rum, die aus Papier waren, auf vielen war noch eine Kerze drauf. Manchmal war sie länger und manchmal war sie kürze und manche der kleinen Papierschiffchen waren rot. Es waren eine Menge Schiffchen, das manchmal das eine an das andere stößt. Auch an den Wänden waren wieder diese Zeichen. Überall. Sie schienen mit einer roten Flüssigkeit geschrieben zu sein, genauso wie vorhin bei dem Bild. Vielleicht hatte diese Frau hier ihren Tod erlebt. Und diese Zeichen erzählten ihre Lebensgeschichte. Aber was war
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