das überhaupt für eine Schrift. Sie schien etwas älter zu sein, denn er konnte sich nicht erinnern dass man heute noch so schrieb. Aber auch kleine Bilder waren an den Wänden gezeichnet, doch viele von ihnen waren kaum noch zu erkennen, denn die Hälfte fehlte. Menschen waren darauf verzeichnet, Menschen die glücklich aussahen, lachten und tanzten. Doch das andere Bild war nicht zu erkennen oder eher die anderen. Nur der Anfang, sonst rein gar nichts mehr. Narutos Blick fiel nun auf die Mitte. Was dort wohl noch war. Dieses Geheimnis wollte er nicht ungelüftet lasen.

Also schritt er über die Steinbrücke die vor ihm lag. Erst jetzt bemerkte er, wie tief das Wasser, worauf die Bötchen schwammen war. Ja selbst der Boden war nicht zu erkennen. Dort wollte er nicht hereinfallen. Wer wusste was ihn dort erwarten würde und das es nicht gut war, konnte sich Naruto schon denken. Deswegen ging er langsam und vorsichtig über die schmale Brücke. Einfach war das nicht, denn er konnte gerade mal seine beiden Füße Nebeneinader setzten und genau das konnte ihn den Tod kosten. Auch musste er aufpassen, denn manche von den Steinen waren schon lose und so musste er über sie hinweggehen oder eher gesagt springen. Der Weg war wirklich lang und hatte erst den halben Weg geschafft. Für ihn sah es nicht so lange aus, aber das Auge konnte sich ja auch mal täuschen.

Ein lautes Geräusch war zu hören, was ihn nichts wirklich Gutes ahnen ließ. Sein Blick schaute nach hinten und dieses mal sah es wirklich nicht gut aus, denn nach und nach verschwand die Brücke im Wasser und darunter, darunter war ein riesiger Schatten zu sehen, der einen Stein nach den anderen verschlang. Also stand er wohl auf den Speiseplan. Und das hieß das er jetzt wirklich die Beine in die Hand nehmen wollte, denn so ein Ende wollte er nicht haben. Nicht so eines, wo er doch noch Hokage werden wollte. So schnell wie es ging rannte er einfach weiter, doch hinter ihm krachte nach und nach alles zusammen und wurde verschluckt, von dem Ungewissen. Und genau das machte ihn sorgen, denn immer und immer wieder schaute e nach hinten um zu sehen, wie viel Überlebungschancen er noch hatte. Im Augenblick sah es nicht gut aus, obwohl er nur noch ein kleines Stück vor sich hatte, also blieb ihm nichts anderes übrig als einfach drüber zu springen und zu hoffen das er auf die Platte in der Mitte aufkommen würde und nicht daneben landen würde und ein gefundenes Fresschen für das Ungewisseren da unten im Wasser sein würde.

Und Naruto hatte wirklich Glück, auch wenn das Aufkommen eher schlecht als recht war, so war gerettet und war gerade rechtzeitig denn der letzte Stein unter Wasser war verschwunden, aber auch das Ungewisse verschwand, nach dem letzten Stein zurück in die Tiefe. Erleichtert atmete Naruto auf. Aber wie sollte er eigentlich zurückkommen. Okay, es gab noch drei die zurückführen, aber was war wenn es wieder kam. Dann hatte er das gleiche Problem wieder. Aber er wollte doch eigentlich wissen, was hier auf dieser Plattform war.

Er merkte dass seine Hand sich gegen etwas stemmte, Es war kalt, eiskalt, also konnte es kein Mensch sein, obwohl es bestimmt so kalte Menschen gab, aber bestimmt nicht hier. Doch jetzt fasste ihn etwas an seiner Hand an. Es war zart, doch war es genauso kalt. Sein Blick ging zur Seite und schaute direkt in zwei Augen, die seinen ähnelten, Aber nicht nur das. Diese Gestalt kam gerade aus dem Spiegel heraus und dass was ihn geschnappt hatte, war die Hand. Die Hand dieses Wesen, doch was war es oder eher wer. Denn es war ein Mädchen. Ein Mädchen was ihm auf jedes einzelne Detail ähnlich sah. Gelbe Haare, blaue Augen, die Schnurrbart haare. Was zum Teufel war nur los. Naruto konnte den Blick nicht abwenden. Und dieses Mädchen, es sagte etwas, doch Naruto verstand es einfach nicht. Es war als ob er alleine in einem Raum stand und sie ihm etwas sagen wollte. Doch er konnte nichts hören und auch seine Augen wurden komischerweise langsam schwerfällig. Und das Mädchen lachte ihn nur an. Doch war dieses Lächeln nicht freundlich sonder gehässig, gehässig und eklig. Ihre Hände ließen nun Narutos Hände los und, fassten seinen Hals. Naruto bekam keine Luft Mehr und auch kein Wort kam aus seinem Mund heraus. Wieso wollte dieses Mädchen ihn töten? Was hatte er ihr getan? Was hatte er ihr Getan?
Wieso wollte man das er wieder Schmerzen erleiden musste? Warum nur?

„WARUM!“

Keuchen und kerzengerade saß Naruto in seinem bett. Klitschnass geschwitzt. Der Schweiß rang seine Stirn herunter. Was war da nur gerade passiert. War das alles nur ein Traum? Aber er war so real und warum wollte man ihn töten. Dieses Mädchen, was ihm so ähnlich war. Er fasste sich am Hals. Keine Würgemale, alles war noch ran. Doch warum hatte er eigentlich so einen verrückten Traum geträumt. Was war nur los mit ihm? Erst kippte er plötzlich mitten im Training um und dann, dann dieser Traum, der ziemlich seltsam war. Und dieses Mädchen ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Und wieso kam es aus dem Spiegel. Wäre es wenigstens sein Spiegelbild gewesen, aber es war nicht sein Spiegelbild, sonder ein Mädchen, ein Mädchen was identisch war. Was genauso aussah wie er.

Etwas schwankend stand er auf. Irgendwie machte sein Körper was er wollte und das gefiel ihm gar nicht. Er brauchte unbedingt eine Abkühlung, damit er erstmal runter kam und sich beruhigte, denn sein Herzschlag überschlug sich ja fast. Langsam trottete er ins Badezimmer um sich das kühle frisch, namens Wasser zu gönnen, damit er endlich wieder einen klaren Kopf haben konnte. ER konnte doch nicht das morgige Training verpasste. Er wollte doch diesem Uchiha zeigen, wer hier der beste war und zwar er. Auch wenn Kakashi ihm das immer noch nicht glaube, aber er würde ihn schon dazu bringen.

Endlich angekommen ihm bad schloss er die Türe und machte den Wasserhahn an. Sein Lieblingshandtuch, was er von Iruka geschenkt bekommen hatte legte er zur Seite auf seine Wäschetruhe die schon überquillt, da er nie Lust hatte zu waschen. Meistens machte das jemand anders für ihn, wie Sakura oder Iruka. Er war ja auch ein Junge, wieso sollte er da waschen, er hatte viel bessere Sachen zutun. Zum Beispiel Pläne überlegen wie erden Uchiha in die Hölle schicken könnte. Er faltete seine Hände zusammen und ließ das Wasser über sie laufen. Es war wunderschön angenehm kalt, richtig erfrischend. Das Wasser in seinen Händen schüttete er in sein Gesicht, die Tropfen tropften sanft herunter wieder ins Waschbecken zurück um zu warten, da sie das nächste Mal gebraucht werden. Naruto hatte seine Augen zusammen gekniffen, damit ihm kein Wasser in die Augen kommen würde. So suchte er das Handtuch und trocknete sich langsam ab. Nun konnte er seine Augen wieder aufmachen, da nun das ganze Wasser aus seinem Gesicht verschwunden war. Langsam zog er das Handtuch runter, wobei es auf halben Weg runter fiel und auf den Boden flog. Das Gesicht as ihm im Spiegel anschaute war nicht sein, das Gesicht eines Jungen mit Blonden Haaren. Nein.

Es war das eines Mädchens.


Puh, das hat eine lange zweit gedauert!!

Ich hoffe die Idee für diese Geschichte gefällt euch und direkt vor weg,
das Gesicht des Mädchens ist nicht das was er im Traum gesehen hat,
sondern sein eigenes.

Aber dazu werdet ihr bald mehr erfahren.

Ich hoffe auf Kommis von eurer Seite und Kritik!!