Drachenepos
Gewaltige Probleme im Anflug!
Heho!
Tut mir wirklich ganz doll Leid, dass das sooooo lange gedauert hat, als kleine Entschedigung hab ich das Chappter extra lang gemacht!
HEAGGGGGDL
Ki-chan
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„So ist das also.“, dachte Yugi als er mit Sora auf dem Weg nach oben war. „Was ist los Yugi du bist so still, geht´s dir nicht gut?“, fragte Sora besorgt. „Doch, doch, mir geht’s gut mach dir keine Sorgen, aber ich vermisse Joey und die anderen, vor allem Tea.“, antwortete er. „Hm das versteh ich, als ich zur Schule musste, studierte und jetzt in Japan lebte, hab ich dass hier sehr vermisst.“, sagte Sora mitfühlend. „Ach komm schon Sora, gib´s doch zu in Wirklichkeit hast du doch Ray vermisst oder?“, fragte Yugi schelmisch. „Du hast es also mitbekommen? Na ja ist ja nicht so schlimm, aber um Seto tut es mir Leid, der arme Kerl.“, sagte Sora. „Hm ja, das ist wirklich… Aber egal, sag mal wo bringst du mich überhaupt hin?“, fragte Yugi. „Wohin? Natürlich in deine Wohnung! Vorher zeig ich dir noch meine Wohnung damit du weißt wie du zu meiner kommst, außerdem wird Ten dich sicherlich schon erwarten und dir alles zeigen. Ach ja unser Aufenthaltsraum ist in derselben Etage wie Kais, Rays, Hillarys und meine Wohnung. Du bist mit Max, Emily, Daichi und Tyson auf einer Wohnetage. Solltest du dann fragen haben wende dich entweder an Ten, Max oder Tyson. So da wären wir, willkommen in meinem Reich, Yugi.“, beendete Sora und öffnete die Tür mit einer Chipcard.
Die Wohnung war keine Wohnung eher eine riesige Suite die mit einem Pool, einer Küche, zwei Badezimmern, einem Schlafzimmer, einem großen Wohnzimmer und einem Raum, indem eine kleine Beyblade Arena war, sowie fünf Trainingsgeräten, einem etwas kleineren Elektrozimmer, indem ein großer PC und ein riesengroßen Plasma- Fernseher war, außerdem einem Balkon, von dem man über das Meer und einen kleinen Teil, des Waldes sehen konnte, ausgestattet war. „Wow!“, rief Yugi als er den Ausblick sah. „Gefällt es dir?“, fragte Sora und trat zu ihm. „Aber sicher hier kriegt man Luxus pur serviert.“, sagte Yugi. „Ja ich weiß ist schon toll. Ich hab hier fast mein ganzes Leben verbracht.“, erzählte Sora, „komm mit ich zeig dir dein Zimmer.“
Yugi´s Zimmer war ähnlich eingerichtet, aber die Farben waren etwas andere, aber trotzdem fand er es wunderschön.
„Solltest du irgendwas benötigen ruf die Nummer 143/0014 an, das ist die Nummer von Ten, meine Nummer ist diese 143/0003 okay? Ach ja wenn du mit Tea oder so telephonieren möchtest musst du nur die Vorwahl 7455 wählen und dann die normale Nummer, alles klar? Okay dann geh ich jetzt, in ein zwei Stunden hol ich dich ab.“, verabschiedete Sora sich und verschwand. Nachdem sich Yugi alles angesehen hatte rief er bei Sora an: „Sora Kambera?“ „Hallo Sora hier ist Yugi, ich wollte wissen wohin wir nachher hin wollten?“ „Ach so zum Shitzuminatomije- Tempel oder kurz Shitzu- Tempel, wollen wir das vielleicht so machen, dass wir uns um halb sechs dort treffen, weil ich noch etwas Wichtiges klären muss, sag Ten Bescheid der bringt dich hin.“ „Okay, soll ich Tea etwas ausrichten?“ „Ja viele Grüße an alle und du darfst ihr nichts über unser Forscherzentrum hier erzählen das ist alles höchst Geheim. Sag ihr L.A. wäre toll und du würdest dich hier gut einleben. Irgendwie so was. Bis halb. Tschüss.“ „Bis halb tschüss.“
„He Sora hier drüben, ich hab sie.“, hörte Sora eine ihr sehr vertraute Stimme. „Super, wo hattest du sie denn gefunden?“, fragte Sora und trat näher zu der Stimme. „In einer alten Truhe, nahe des Himalaja- Gebirges.“, sagte die Stimme, „aber bist du dir darüber im klaren, was dass für Auswirkungen haben könnte?“ „Ja ich bin mir sicher los gib schon her!!!“, rief Sora. „Ist ja gut hier bitte.“, sagte die Stimme und eine Hand hielt Sora in dem dämmrigen Licht ein schwarzes, das einem Schweißband ähnelte, aufklappbares Metall. „Sora bist du hier?“, hörte Sora plötzlich die Stimme ihres Bruders. „Ja bin ich!“, rief sie und lies das metallene Stück zusammen schnappen. „Komm mit raus, Sora, ich kann dich hier gar nicht sehen.“, bat Yugi und ging wieder nach draußen. „Los leg deine auch an.“, sagte Sora. Es machte noch mal klack und Sora lächelte als sie ihrem Bruder folgte.
Draußen vor dem Tempel standen Judy, Saito (der Vater der beiden), Hillary und die anderen, sogar Kai. Als Sora raus trat fiel anfangs noch keinem das schwarze Metall an ihrem rechten Unterarm auf. „Wieso hast du uns herbestellt?“, fragte Yugi verwirrt. „Das wirst du gleich sehen!“, herrschte ihn Sora an. „Weshalb bist du so giftig?“, fragte Tyson, der dass überhaupt nicht abkonnte. „Wie war das gerade?“, fragte die Stimme aus dem Tempel Tyson. Es war Ray. „He ich hab nur gefragte warum sie so zickig drauf ist?“, fragte Tyson etwas angefressen. „Wage es ja nicht in so einem Ton mit ihr zu reden!“, brüllte Ray ihn zornig an.
Erst in diesem Moment fielen Judy und Saito die beiden schwarzen Metallbänder auf. „Woher habt ihr die Heiligen Bänder?“, fragte Saito scharf. Aber darauf ging keiner der beiden ein. Stattdessen fauchte Ray wie ein wütender Tiger: „Antworte mir auf meine Frage, Unwürdiger! Wieso verneigst du dich nicht vor dem Schattendrachen dieser Erde? Dem mächtigsten aller bisherigen Drachen!“ „Wieso Schattendrache?“, fragte Yugi verwirrt. „Nein die Legende kann unmöglich auf Sora und Ray zu treffen.“, murmelte Judy. „Doch vollkommen korrekt sie trifft auf uns zu.“, sagte Sora mit einer Schärfe und Kälte in der Stimme, wie es vorher noch keiner, der Anwesenden gehört hatte. „Sag es mir Mr. Großkotz, warum sollte ich mich vor Sora verneigen? Sie ist ungefähr in meinem Alter, also vergiss es!“, brüllte Tyson. „Wie kannst du es wagen, dich dem Befehl des Schattentigers zu wiedersetzen?!!!!“, fauchte Ray noch zorniger. „Es reicht ich werde dem ein Ende bereiten.“, fuhr Sora dazwischen. „Nein du darfst dich noch nicht verwandeln du bist noch nicht so weit.“, sagte Ray plötzlich ruhig allerdings mit einer Spur Angst in der Stimme. „Von mir aus dann las uns nach Japan aufbrechen. Hier haben wir fürs erste nichts verloren, aber wir kehren noch früh genug zurück.“, lachte Sora. „Jawohl wie Ihr wünscht meine Liebste.“, sagte Ray demütig und verneigte sich vor ihr. „Sora bleib hier, was hast du vor?“, fragte Yugi. „Ich werde mich an denen rächen die mir im Weg standen, aber keine Sorge du und Vater, Mutter und all die anderen kommen noch früh genug dran!“, nachdem sie geendet hatte schloss sie ihre Augen. Einige Sekunden vergingen dann begannen Sora und Ray zu schweben. Als sie wieder die Augen öffnete rief sie: „Wenn ihr versucht mich aufzuhalten wird es euch das Leben kosten!“
Alle waren erschrocken und verwirrt, nachdem Ray und Sora verschwunden waren. „Was war denn das?“, fragte Yugi. „Es sah so aus als wäre aus unserer netten Sora ein Schattendrache geworden. Ray hat sich wohl in einen Schattentiger verwandelt, kein Wunder das er so gefaucht hat.“, erklärte Judy. „Was ist ein Schattendrache?“, fragte Tyson.
„Ein uralter Drache, der dunklen Seite, aus den Chinesischen-Geburtsjahren. Und durch zwei schwarze Bänder sind Ray und Sora zu dem Schattentiger und zum Schattendrachen geworden.“, erklärte Saito, „es gibt nur eine Möglichkeit, damit Sora und Ray wieder normal werden, allerdings müssten Yugi und noch eine weitere Person ein Opfer bringen.“ „Was müsste ich tun?“, fragte Yugi. „Du müsstest das goldene heilige Band des Goldenendrachen suchen, damit du gegen den Drachen kämpfen kannst. Dein Partner muss erst mal gefunden werden und dann müsst ihr sehen welches Tier, zu ihr oder ihm gehört und dann müsst ihr dieses goldene heilige Band finden.“, erzählte Judy. „Aber woher wisst ihr, dass ich ein Drache bin?“, fragte Yugi. „Du bist ihre Zwillingsschwester, niemand außer dir steht ihr näher.“, sagte Max, seine Mutter nickte. „Bitte Yugi suche deinen Partner und rette Sora und Ray, ich will mir gar nicht vorstellen was sie sonst so alles anstellt.“, sagte Hillary und lehnte sich an Kai. „Ich werde mein bestes geben.“, versprach Yugi und ging mit seinem Vater und den anderen zurück zum Tower.
„Wo muss ich die beiden suchen?“, fragte Yugi im großen Aufenthaltsraum. „Als erstes musst du das goldene Drachenband suchen und es anlegen, dann kannst du mithilfe des Bandes deinen Partner suchen und erst dann kannst du Sora und Ray gegen über treten. Außerdem musst du eine Wortfolge sagen, damit sich die Kraft entfaltet. Aber vorher musst du warten bis das Band schimmernd goldig leuchtet, erst dann wirkt der Spruch.“, erklärte Saito. „Und wo ist dieses Drachenband?“, fragte Yugi. „Das Glück will es so, dass es hier bei uns aufbewahrt wird. Deswegen komm bitte mit.“, bat Judy und ging gefolgt von Yugi und Saito weg. „Ich hoffe sie finden seinen Partner schnell, damit Sora und Ray nicht zu viel Mist anstellen können.“, sagte Hillary bedrückt. Kai trat zu ihr und legte den Arm um sie: „Keine Sorge, ich bin mir sicher, dass sie es schaffen werden.“
Bei Yugi:
„Boah, das ist ja irre.“, murmelte Yugi als er zwölf goldene Bänder sah. Über jedem Band waren die jeweiligen Schriftzeichen.
„Du nimmst dir bitte das Drachenband.“, sagte Judy und deutete auf das in der Mitte liegende Band über dem das Schriftzeichen Chen hing.
Als Yugi das Band zu schnappen lies, spürte er wie eine Pulsierende Macht durch ihn durchzuckte, das gleiche Gefühl hatte er auch schon damals beim Pharao erlebt. Sofort nahm er mit seinem anderen ich Kontakt auf: „Wie heißt du?“ „Ich heiße Zarryu und lebe seit fünftausend Jahren in diesem Chengu (Drachenband), weil ich auf