Ist es wahre Liebe?

Teil 2

Kapitel 2
Für seinen Rückweg brauchte er sehr lange und es dämmerte schon als er ankam. Durchs Fenster zurück ins Haus ließ er sich einfach ins Kissen fallen und schlief bis sein Wecker endlich klingelte. Samt Kampfanzug wie er es nicht merkte stellte er sich unter die Dusche. Er zog sich frische Sachen an und ging gähnend nach unten in die Küche zum Frühstück. Son-Goku hatte sich schon gedacht dass er trotzdem trainieren geht und war deshalb nicht sonderlich erschrocken als er die Schrammen sah, ganz im Gegensatz zu ChiChi, sie regte sich auf und eilte schnell zum Erste - Hilfe Kasten. Der hatte ein riesiges Ausmaß und wie immer musste Son-Goku kommen um ihn in die Küche zu hieven. ChiChi machte so einen Trubel um Son-Gohan dass er nach kurzer Zeit fast nur mit Pflastern bedeckt war. Son-Goten prustete in seine Cornflakes. Auch Son-Goku fand es irre komisch wie Son-Gohan aussah. „ Mutter findest du das nicht ein wenig übertrieben?“ fragte Son-Gohan. „ Ach Quatsch, wie gut dass du Medizin studieren wirst dann muss ich das nicht in Zukunft übernehmen. Na ja, los los ihr beiden müsst zur Schule!“ sie schupste beide die Türe hinaus und knallte sie direkt hinter ihnen zu. „ Son-Gohan du solltest dich angucken.“ Und er fing gleich wieder zu kichern an. Auf dem Weg in die Stadt in der ihre beiden Schulen waren zupfte er sich die meisten Pflaster ab. Auf dem Schulhof der Grundschule verabschiedete er sich von seinem kleinen Bruder. Bis er sich selbst auf den Weg zu seiner Schule machte. Als er ankam schellte es gerade und Menschenmassen stürmten zu ihren Klassen. Auch Son-Gohan war auf dem Weg in seine Klasse, Als plötzlich direkt vor ihm eine Tür aufgestoßen wurde und er sie direkt vor den Kopf bekam. „ Son-Gohan, Son-Gohan, geht es dir gut?“ Er schlug seine Augen auf und fand sich auf dem Flurboden wieder. Er erkannte das Gesicht seines Lehrers und das von Videl. Beide beugten sich über ihn. „ Ja mir geht´s gut!“ murmelte er. „ Ich denke du solltest nach Hause gehen oder auf ´s Krankenzimmer, hast dir da ja ne große Beule zugezogen.“ „ Ich denke ich gehe ins Krankenzimmer wenn ich wüsste wo es ist ^^.“ „ Na gut, Videl wird es dir schon zeigen.“ Und er ging in seine Klasse. Son-gohan stand auf und ließ sich von Videl führen. Doch schon auf halbem Wege gaben seine Beine nach und es wurde schon wieder schwarz um ihn. Da war schon wieder das seltsame Gefühl, welches er nicht mochte es wurde von einer weit entfernten Stimme ausgelöst die zu Videl gehörte. Er schlug wieder die Augen auf, sein herz pochte wie wild, er schnaufte. „ Son-Gohan geht es dir echt gut, es kommt mir nämlich nicht so vor.“ Fragte sie ihn. „ Doch, doch alles bestens ich war nur plötzlich so müde.“ „ Ich habe da mal eine frage, woher hast du diese ganzen Schrammen?“ „ Ach ich bin gestern in einen Dornenbusch gefallen.“ Er grinste. „ Na sehr helle scheinst du mir ja nicht zu sein.“ Sie lächelte und half ihm auf die Beine. „ Man was hast du Muskeln wo kommen die denn her?“ „ Ach ich hab Muskeln?“ er tat ganz Überrascht. Er konnte ihr doch nicht sagen dass er ein Sayajin war. „ Na da sieht man wieder einmal, alle Muskulösen Typen haben kein Gehirn.“ Jetzt begann sie zu lachen. Er lachte mit. Sie gingen ins Krankenzimmer, die Schulschwester war gerade nicht da. „ Leg dich einfach hin ich hole dich zum Sportunterricht ab den darfst du nämlich nicht verpassen.“ Sie sagten sich gegeneinander ein kurzes Bye und schon war sie weg. Er beschloss erst auf die Schulschwester zu warten und sich dann hinzulegen. Es klingelte zur 3. Pause, Videl machte sich auf den Weg zum Krankenzimmer. Sie klopfte, es kam keine Antwort, so machte sie die Türe einfach so auf. Die Schwester war auf ihrem Arbeitstisch eingeschlafen. Sie schaute um die Ecke dort wo das Bett stand. Sie trat näher, da lag er schlafend im Bett. „ Er sieht eigentlich richtig süß aus.“ Dachte sie sich. Sie kam immer näher an ihn heran um sich seine Maskulinen Gesichtszüge anzuschauen. Da bemerkte sie plötzlich, dass da etwas warmes auf ihrem Lippen war. Und ohne dass sie es wollte erwiderte sie den Kuss. Nach kurzer Zeit schreckte sie hoch. Ein Schlag schallte durch den Raum. Glücklicherweise hatte das die Schwester nicht geweckt sie konnte manchmal echt nervig sein. Da saß er nun der kleine Son-Gohan mit einer Roten Hand auf der Wange. „ Was sollte das denn?“ fragte er sie. „ oh man das fragst du noch?“ „ich habe dich doch bloß geküsst“ „ Das ist es ja, wahrscheinlich bist du auch nur so ein Mädchen Aufreißer wie alle anderen.“ Er sah sie mit einem Hundeblick an. „ es war doch nicht extra du sahst so süß aus! SRY SRY wir nicht wieder vorkommen“ Mit einem “Hmpf, der Sportunterricht fängt gleich an“ beendete sie das Thema. Sie ging den Korridor entlang und Son-Gohan stolpernd hinterher. „Da vorn ist die Jungen Umkleide, du solltest dich beeilen“ sagte sie und ging in ihre Umkleide wo sie schon von tuschelnden Mädchen empfangen wurde. Son-Gohan öffnete die Türen und zog sich rasch um. Alle anderen Jungen waren schon draußen. Er gesellte sich unauffällig dazu. Da stellte sich ein blonder Junge hinter ihn. Er drehte sich um. „ Hey, hey, hey, seht mal Jungs ein Streber der sich an Videl ranschmeißt. Lass ja die Finger von ihr, die gehört mir“ sagte er drohend, er piekste an Son-Gohans Muskeln rum. „ Und was ist mit denen sind die aufgepustet?“ Der blonde Junge holte aus traf ihn direkt am linken Auge. Es schwoll sofort zu. Son-Gohan tat wehleidig, er durfte seine wahre Stäke nicht preisgeben. Videl kam dazwischen. „ Lass es sein Sebastian. Er kann sich doch nicht wehren.“ „ Genau so ein Schwächling, kommt Jungs wir dampfen ab.“ Sie lachten und machten ihre Aufwärmübungen. Videl wandte sich Son-Gohan zu. „ Lass mal sehen, Autsch, das muss weggetan haben.“ Das Auge sah wirklich schlimm aus es tränte und war Rot. „ Nee, es ist überhaupt nicht schlimm tut schon gar nicht mehr weh.“ Er stieß ihre Hand beiseite und stand auf. Der Sportunterricht verlief ohne weitere Zwischenfälle. Son-Gohan musste sich die ganze Zeit tollpatschig anstellen. Sie spielten Baseball. Nur am Ende des Spiels flog ein ball so hoch, dass ihn keiner auffangen konnte Ganz hinten am Spielfeldrand stand Son-Gohan er dachte sich „ Den einen krieg ich, sonst steh ich ja total wie ein Trottel da.“ Er sprang und erwischte ihn. Dabei hatte er nicht gemerkt wie hoch er gesprungen war. Er schaute hinab mit einem triumphierenden Blick. Alle starrten ihn an, er verharrte einen Moment und kam dann zur erde zurück. Allen stand der Mund offen. Er wurde verlegen als ihn alle fragten wie er das gemacht hatte. Schnell verzog er sich in die Umkleide und duschte. Alle Mädchen außer Videl und ihre Freundin: Avy kreischten als er aus der Umkleide kam. Er wollte endlich weg zurück nach Hause, aber das war nicht so einfach genau wie der Tag zuvor wurde er von einer Traube verfolgt er musste regelrecht flüchten, bis er sie dann endlich abgehängt hatte. Flog er schnell zurück.

so das wars schon mit dem zweiten Teil ^^
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