Hallo!
Also diese Gedicht ist halt nach dem Tod meines Großvaters geschrieben worden. Zum Teil, auch wegen der Flutkatastrophe...(bitte deswegen nicht schlagen..) Hoffe es gefällt euch.

Warnung: In manchen Zeilen findet man keinen Sinn...also nicht wundern.., ich wiederhole wörter und so nebenbei gesagt: wenn es ein bisschen sinnlos oder irgendwas anderes klingt, ich habe es mitten in der nacht, sprich 3 Uhr morgens geschrieben...

Hier ist es:


Erbarmungslos zieht es durch das Land
Nimmt Leben, als wären es Fand...
Zerstört Träume (...) und Leben
Wird niemal es wieder hergeben...
Stürzt Menschen in Trauer und Leid
Macht immer weiter, als wäre es sein eid..

Nirgends(wo) macht es halt..
Weder im Himmel noch auf der Welt
Es ist einfach (nur) eiskalt...
Viele versuchen(bestechen) es mit Geld...
Doch das hilft ihnen nicht...
den es ist kalt und trostlos
es ist kein Licht(!)

...Ja...,das ist es nicht..es ist der Tod...er macht vor keinem halt
...es ist eben Eiskalt...



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Das war es. die wörter und zeichen in den klammern heißt: z.B. bei träume zerstört es mehr als nur das.... dann kann es auch Nirgendswo heißen statt nirgends..usw. kann man dann jeweils einsetzen, was besser klingt.
hoffe ihr hinterlässt kommis. ich würde mich freuen..

Bye Lin