Fanfic: Leseprobe: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins
Kapitel: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins Teil 2
Ich hätte nie gedacht, das ich sechs Kommis bekomme für diese Geschichte. Vielen Dank auch. Und hier geht es weiter, hab mich gestern am Abend noch hin gesetzt und gegrübelt. Hoffe es gefällt euch.
Also, viel Spaß.
Nach einer Weile räusperte sich diese Person und die Prinzessin drehte sich überrascht um…
Ihre beste Freundin und Beraterin Chichi stand hinter ihr. „Also Prinzessin, ich ruf euch die ganze Zeit und ihr reagiert einfach nicht. Und überhaupt, was macht ihr eigentlich hier. Ihr wisst, es ist gefährlich und verboten auf den Planeten Vegeta zugehen. Die Saiyajins könnten auch gefangen nehmen….“ „Ja, ja, schon gut, Chichi. Man könnte meinen, du wärst meine Mutter, dabei bist du um ein paar Monate jünger als ich. Und wie oft soll ich dir sagen, das du mich nicht Siezen sollst, wir sind Freunde, schon vergessen? Das mit den Verbot ist mir auch bekannt. Meine Güte, darf man nicht einmal einen kleinen Blick auf Vegeta-sei warfen, ohne das man mit deiner schlechten Laune bestraft wird.“ Mit diesen Worten drehte sie ihrer Freundin den Rücken zu, was so viel bedeutet wie “ich bin nicht mehr ansprechbar“. Chichi wurde langsam sauer: „Jetzt hör mir gut zu, Bulma! Das ist kein Spa….“ Doch weiter kam sie nicht. „Was ist hier los?“ hörte man eine weibliche Stimme sagen. Die beiden Mädchen wirbelten herum und vor ihnen stand Königin Selecau. Chichi verbeugte sich vor der Herrscherin der Engeln, während Bulma sie nur anstarrte. „Meine Königin,“ begann Chichi zu sprechen „die Prinzessin nimmt mich einfach nicht ernst. Sie steht die ganze Zeit nur da und schaut zum Planet runter.“
„Nun gut, Chichi, du kannst dich jetzt entfernen. Danke für diene Bemühungen,“ meinte die Königin. Nachdem sich Chichi nochmals verbeugt und gegangen war, gesellte sich Selecau neben ihre Tochter und beobachtete auch Vegeta-sei mit Aufmerksamkeit. Bulma war diese Stille sehr unangenehm. Dann brach die Königin das Schweigen: „Das ist ein schöner Planet. In deinem Alter habe ich auch den Planeten beobachtet. Damals war ich in den Prinzen der Saiyajins verliebt. Er war äußerst attraktive und seine Blicke waren so unergründlich….“ „Du hast ihn gekannt?“ unterbrach die Prinzessin. „Nein,… äh,… na…ja, das bleibt mein Geheimnis. Aber was ich dir noch sagen wollte, meine Eltern haben es verboten, dass ich ihn treffen dürfte. Sie sagten, Engeln und Saiyajins sind zu verschieden, dass es niemals geklappt hätte.“ Selecau sah traurig in die Ferne. „Warum versöhnen wir uns nicht mit den Saiyajins. Keiner von uns weiß, wie der Streit begonnen hatte, also können wir ihn beenden und noch einmal von vorn anfangen,“ meinte das kleine Mädchen dazu. „Weißt du was, diese Idee hatte ich auch schon und ich bin froh, dass wir beide einer Meinung sind. Vielleicht sollten wir König Vegeta zu uns einladen, um mit ihnen Frieden zu schließen…
„An eure Stelle würde ich mich nicht den Saiyajins anfreunden.“ krächzte eine Stimme. Mutter und Tochter drehten sich um erkannten eine alte, hässliche Gestalt. Es war die Beraterin der Königin. „Und warum nicht?“ riefen die beiden jüngeren zusammen. „Weil Saiyajins kaltherzige Wesen sind und hinterlistig noch dazu,“ meinte die Alte mit ernsten Gesichtsausdruck. Selecau überlegte kurz, dann traf sie eine Entscheidung: „Hol mir einen Boten! Der soll eine Einladung zu König Vegeta bringen,“ befahl Selecau. Die Beraterin, deren Name Isma ist, wollte noch protestieren, aber die Augen der Königin sagen mehr als Tausend Wörter, sie ließen keinen Widerspruch zu. Also tat Isma das, was ihr befohlen wurde. Als sie hinter der nächsten Ecke verschwand, drehte sich die Königin zu ihrer Tochter. „Siehst du, so musst du sein, wenn man versucht, dir zu Widersprechen. Lass dich niemals unterkriegen um dein Ziel zu erreichen. Sei hart, aber gerecht.“ Die Prinzessin nickte. Selecau umarmte ihre Tochter und flüstert ihr ins Ohr: „Und falls du jemanden magst, der nicht von Engelsblut abstammt, Lass dich niemals unterkriegen. Vertraue auf dein Herz und vor allem vertraue ihm. Es ist egal, was andere sagen oder denken, wichtig ist du bist glücklich und das zählt.“ Noch eher Bulma etwas sagen konnte, drückte die Königin ihr noch sanft einen Kuss auf die Stirn und lächelte ihre Tochter an. „Behalte meine Wort in deinem Herzen auf, damit du eines Tages über unser Volk herrschen kannst.“ Dann machte sich die Königin auf den Weg, in Zimmer, um sich noch etwas aus zu ruhen. Auch Bulma wollte zurück ins ihr Zimmer, den sie wollte noch etwas schlafen.
Es müßten Stunden vergangen sein, als plötzlich Chichi in Bulmas Zimmer herein stürmte. „Prinzessin, Prinzessin Bulma schnell wacht auf!“ rief Chichi aufgebracht. Bulma fiel, durch das plötzliche Auftauchen von Chichi, aus dem Bett. „Was ist passiert?“ fragte Bulma noch schläfrig. „Kommt schnell mit. Es ist ganz furchtbar.“ Chichi war schon den Tränen nah und zerrte Bulma hinter sich her. Sie liefen einen langen Gang entlang, bis sie eine viele Personen sichteten. Bulma riss sich von Chichis Griff los und stürmte durch die Menge. Nachdem dieses Hindernis geschafft hat, bekam sie den größten Schrecken ihres Lebens. Ihre Mutter lag am Boden, tot. Aus Reflex hielt sie die Hände vor ihren Mund. Ihre tränen erfüllten Augen musterten den leblosen Körper. Das weiße Kleid war voll mit Blut. Die Augen waren weit aufgerissen. Bulma konnte sich nur mit müh von diesen Anblick entreissen und betrachtete die Wand vor ihr. Mit den Blut der Toten hat man eine Botschaft geschrieben: „WIR WERDEN NICHT EHER RUHEN, BIS ALLE ENGEL TOT SIND.“ „Ich hatte es der Herrscherin gesagt, aber niemand hört auf mich. Das hat sie nun davon, von ihrer leicht Gläubigkeit,“ sagte Isma, die gerade den Raum betrat. Diese befahl, dass sich das ganze Reich versammeln sollte, den sie habe etwas zu verkünden habe. Als das Personal fort war, verliess auch sie das Zimmer und liess die Prinzessin alleine zurück mit ihrer Trauer. Dies hat Bulma nicht bemerkt. Sie kniete sich zu ihrer Mutter und nahm die Blut verschmierte Hand der Toten.
Chichi stand zu erst beim Türrahmen angelehnt, doch dann schritt sie zu ihr und hockte sich neben ihrer Freundin. Mit Tränen in den Augen umarmte Bulma sie und weinte sich bei ihr aus. Nach einigen Minuten hatte sie sich auch wieder beruhigt und mit einer Hand, schloß sie ihrer Mutter für immer ihre Augen. Dann machten sie sich auf den Weg, zu der Versammlung.
Im Thronsaal war ein durcheinander von Stimmen zuhören, bis ein lautes „RUHE“ durch den Saal hallte. Sofort waren alle Still. Nun betrat Isma den Saal und schritt auf den Thron zu. Dort angekommen, drehte sie sich zum Volk um. „Ich habe eine schlechte Nachricht zu verkünden. Die Königin ist Tot. Um genau zu sein, hat man sie ermordet. Die Saiyajins haben einen hinterlistigen Attentat auf sie verübt. Da die Thronerbin noch nicht volljährig ist, wie es das Gesetzt bestimmt, werde ich, die Beraterin der verstorbenen Königin, die Herrschaft über nehmen, bis die Prinzessin bereit ist, das Volk zu reagieren.“ Die Menge konnte es nicht glauben, was da hörten. Ihre geliebte, gütige Königin war tot. Entsetzten konnte man in jeden Gesicht sehen und Wut, Wut auf die Saiyajins, die es wagten ihre Königin zu töten. Keiner hatte bemerkt, dass sich ein hinterlistiges Grinsen auf den Lippen der Beraterin bildet. Jetzt wäre nur noch ein Hindernis zu beseitigen.
Während dieser Rede schwor sich Bulma, dass sie den wahren Täter ausfindig machen würde. Denn sie konnte es einfach nicht glauben, dass die Saiyajins die Mörder sind. So grausam können nicht einmal die sein…
So das war’s. Wenn ihr eine Fortsetzung haben wollt, müsst ihr nur Kommis schreiben. Und sorry, meine Rechtschreibung ist nicht die beste. Falls ihre eine Fortsetzung haben wollt, könnte es sein das ihre euch etwas gedulden müsst, denn den einzigen Internetzugang hat mein Vater und mein Bruder ist ja auch immer drin.
Also dann, ich hoffe es hat euch gefallen, bis demnächst (Vielleicht),
Gwen 17