Danke, danke, danke. Eure Kommentare sind zu viel der Ehre. Ich bin vor Freude an die Decke gegangen und hab auch deshalb eine riesen Beule. *gg* Nee, spaß beiseite. Da ihr alle wollt, dass ich weiter schreibe kommt nun Teil 5.




Zur Gast: Kakarott, Chichi, Bulma und, und, und,…




Und weiter geht’s, viel Spaß.




Dann flog er los…




Nach kurzer Flugzeit landete er vor einem großen Haus, eher einer Villa. Kakarott setzte die beiden Mädchen auf den Boden ab und ging dann zum Eingang des Hauses. Er stieß die Türe auf. :Mutter, ICH BIN ZU HAUSE,“ konnte man im ganzen Haus hören. „SCHREI DOCH NICHT SO! Ich bin nicht taub. Noch nicht, jedenfalls,“ meinte Cauli (Hoffe es stimmt) wütend. „Du bist spät dran. Das Essen ist schon längst kalt. Wo warst du überh…. KAKAROTT, wer sind diese Mädchen? Du weiß, du bist noch zu jung für so etwas. Es genügt mir, wenn Tales jede Woche eine neue Freundin hat, aber von dir bin ich enttäuscht. Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ beschwerte sich seine Mutter. Dieser Grinst verlegen und kratzte sich am Kopf. „Was gibt es zum Essen?“




Bulma fand das irgend wie lustig und hatte große Mühe, nicht gleich laut los zu lachen. Doch die Mutter sah schon rot. Jetzt glich ihr Gesicht einer Tomate, die gleich vor Wut platzen würde. Doch bevor Vulkan Cauli ausbrechen konnte, übernahm Chichi das Wort: „Es tut uns Leid, dass wir ihnen Ärger machen. Wir waren gerade auf den Weg zum Palast, als ein riesiger Kerl uns angegriffen hat. Wer weiß, was der mit uns gemacht hätte, wäre da nicht ihr Sohn erschienen, um uns zu helfen.“ Cauli schaute noch etwas sauer drein. Ihre Augen musterten steng die beiden Mädchen, eher sie sich ihren Sohn zuwendet, der gerade tüchtig in sein Essen reinhaut.




Seine Mutter waren seine Manieren am Tisch gewohnt, so waren halt die männlichen Saiyajins. Aber Bulma und Chichi schauten fassungslos zu, wie sich Kakarott eine Portion nach der anderen frisst. „KAKAROTT, STIMMT DAS?“ wollte seine Mutter nun von ihm wissen. Der Angesprochene hat sich aber dermaßen erschreckt, das er sich verschluckte. Er hustete und klopfte sich auf die Brust. Chichi kam, wie Blitz, angerannt und klopfte ihm auf den Rücken. „Bulma, na los. Hilf mir,“ bat Chichi ihre Freundin. Diese war sofort, nach dieser Bitte, zu Stelle und gemeinsam klopften sie Kakarott auf den Rücken.




Nach ein paar Minuten hatte er sich schon beruhigt. Mit Mühe brachte er ein „Danke“ heraus. Nun trat die Mutter vor ihnen. „Ihr seid keine Saiyajins, hab ich recht,“ sagte sie auf einmal. Erschrocken sahen sich die Mädchen an.




Woher könnte sie das wissen…




So, Teil 5 ist zu ende. Vielleicht erscheint in Teil 6 unsere Vegi-Schatz. Das weiß ich noch nicht. Ich freue mich auf eure Kommis.