Fanfic: Leseprobe: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins

Kapitel: Liebe zwischen Engeln und Saiyajins Teil 7

So der nächste Teil.




Vegeta war beim Haus angekommen und suchte ein Landeplatz. Er entdeckte ein offenes Fenster. Das Schicksal nahm seinen Lauf. Hinter dem offenen Fenster war…




Er wollte gerade hinein steigen, als er plötzlich eine Faust ins Gesicht bekommt. Es tat ihm nicht sehr weh, aber war so davon geschockt, dass er nach hinten in einen Dornbusch fiel. Schnell sprang er auf und lief zum Eingang des Hauses. Er stieß die Türe auf. Die Anwesenden schauten ihn geschockt an. „Vegeta, was ist denn mit dir passiert?“ wollte Kakarott von ihm wissen. Doch bevor dieser antworten konnte, stürmte eine vor Wut tobende Bulma die Treppen herunter. „DA IST JA DIESER SPANNER. WENN ICH DICH IN DIE FINGER, DANN KANNST DU WAS ERLEBEN, DAS SCHWÖR ICH DIR.“ Bulma war noch einen Meter entfernt von dem Prinzen, als sich dieser hinter Kakarott versteckte. „Na so etwas. Der große Vegeta hat Angst?“ fragte „das Schutzschild“ überrascht.




„Du weißt ja gar nicht, was dieses Mädchen für eine Kraft hat. Für ein Mädchen sehr beeindruckend.“ „Dann kannst du ja in Zukunft mit ihr trainieren,“ meinte darauf Kakarott und ging beiseite. Die Beschimpfungen von Vegeta hörte er nicht mehr und setzte sich zu Chichi an den Küchentisch, die von dort alles beobachtet hat. Vegeta blieb nichts anderes übrig und stellte sich in Kampfposition. Bulma war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt. Doch bevor sie sich auf ihn darauf stürzten konnte, griff Cauli ein. „Schluss jetzt, im meinem Haus wird nicht gekämpft. Egal wer das ist. Verstanden?“ Beide nickten.




„Gut, dann werde ich euch untereinander vor stellen. Das ist Vegeta, unsere Prinz. Und die blauhaarige Mädchen ist Bulma, Prinzessin der Engel und die schwarzhaarige ist ihre beste Freundin Chichi.“ Jetzt erst betrachtet sich Vegeta das Mädchen vor ihm genauer, die sich vor ihm verbeugt. „Engeln?“ fragte er. Der Rest nickte zaghaft. Plötzlich brach Vegeta im schallendem Gelächter aus. Verwundert sahen die anderen an. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, konnte er weiter reden. „Vielleicht ist diese Chichi ein Engel, aber bei Bulma,“ er sah die Angesprochene herausfordernd an „könnte ich mir das nicht vorstellen.“




Im ganzen Haus war es still. Cauli, Chichi und Kakarott schauten begeistert, wie die zwei begonnen haben zu streiten. Es war bereits Abend, als Cauli mit dem Essen. „So, essen ist fertig. Kommt ihr jetzt essen, ihr zwei süßen.“ Der Prinz und die Prinzessin stoppten. Was hat sie gesagt? Süßen? Nee danke, nicht mit ihm/ihr, dachten sich beide und setzten sich auch zum Tisch. „Prinz, wenn ihr wollt, könnt ihr heute hier übernachten.“ bot Kakarotts Mutter an. „Au ja, dann könnten wir morgen gemeinsam trainieren. Ich mit Chichi *zwinkert zu Chichi* und du mit Bulma,“ meinte Kakarott dazu. „Macht was ihr wollt,“ war seine Antwort. Bulma wollte noch etwas erwidern, doch Chichi hielt ihr den Mund zu. Dann gingen alle zu Bett. Chichi und Bulma übernachteten im Gästezimmer und Vegeta bei Kakarott.




Im Zimmer von Kakarott…


„Sag mal, Kakarott. Warum konnte ich die Aura dieses Mädchen nicht spüren?“ „Weil du deine Sinne nicht instinktiv trainiert hast,“ und damit ging Kakarott auch schlafen. Vegeta konnte nicht schlafen. Er versuchte die Aura der Engeln zu spüren.




Bulma und Chichi unterhielten sich noch. „Hätte nie gewußt, dass Saiyajins so freundlich sein können. Wenn ich das im unseren Reich erzähle, die würden mich alle für verrückt hallten.“ „Vor allem dieser süße Saiyajin Kakarott ist sssooooo nett und liebenswürdig,“ schwärmte Chichi vor sich hin. „Du bist verknallt! Du bist verknallt! Chichi hat sich in einen Saiyajin verliebt,“ neckte Bulma ihre Freundin. „Na und. Du bist doch auch in Vegeta verliebt!“ Bulma stoppte in ihren neuen Song. „Was??“ „Du hast schon richtig gehört,“ gab Chichi zurück. „Ruhe, ich möchte jetzt endlich schlafen, „ meckerte Bulma und drehte das Licht ab.




Es war Mitternacht. Der Mond schien und Wolken wanderten und verdeckten das Haus. Der Wind raschelte durch die Büsche. Auf einmal sah man zwei Gestalten, die sich zum Haus schlichen. Bulma schlug die Augen auf. Sie hatte was gehört. Schnell sprang sie aus dem Bett. Sie wollte gerade zu Zimmertüre gehen, als sie von hinten bewusstlos geschlagen wurde.




Vegeta konzentrierte sich schon die ganze Zeit. Er wäre fast eingeschlafen, hätten sich nicht seine geistigen Fühler gemeldet. Endlich hatte er es geschafft, er konnte die Aura der Engeln spüren, etwas schwach, da sie gerade schlafen, aber man konnte die beid…Moment mal. Da stimmt doch etwas nicht. Er spürte nur eine und die andere ist verschwunden, weg. Er tastete das ganze Haus ab. Keine Spur von der anderen. Vielleicht außerhalb des Hauses und da, ja, da bewegen sich zwei Auren mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Wald.




Mit einem Brummschädel machte Bulma die Augen auf und sah sich um. Sie war umringt von Bäumen und Sträucher. Sie wollte sich bewegen, doch es gelang ihr nicht. Sie war an Händen und Füßen gefesselt. „Na, ist unsre süße Prinzessin wach?“ flüsterte eine Stimme in ihr Ohr. Erschrocken drehte Bulma ihren Kopf zu den zwei Gestalten. „Was ihr? Was wollt ihr von mir. Bindet mich sofort los, das ist ein Befehl.“ Die beiden Grinsten nur noch breiter. „Wir nehmen keine Befehle von dir an.“ Ame und Uragano standen nun vor ihr und Ame beugte sich zu ihr runter. „Auf diesem Zeitpunkt haben wir beide schon lange gewartet,“ und ein höllisches Lachen drang aus seiner Kehle. Bulma schluckte. Langsam bekam sie Angst. Aber wer sollte sie hören. Niemand. Sie ist ganz allein auf sich gestellt.




Ame kam mit seinem Gesicht den ihren immer gefährlich nahe. Noch einen Zentimeter trennten seine Lippen von ihren. Bulma begann zu zittern. Doch plötzlich wurde Ame von ihr weggerissen und gegen einen Baum befördert. Uragano starrte seinen Freund hinterher bevor auch dieser im Gesellschaft leistet. Der Unbekannte wendete sich nun Bulma zu und befreite sie von den Fesseln. „Danke sehr, vielen dank. Das war noch gerade in letzter Sekunde. Meinen ersten Kuss hätte ich mir etwas anders vorgestellt. Bulmas Retter trat noch einige schritte vor. Er legte seine Hände um Bulmas Taille und kam ihren Gesicht immer nähere. Bulmas Herz schlug so schnell, das sie glauben würde, es würde jeden Moment explodieren.




Dann der erste Kuss. Nach ein paar Minuten, die für Bulma eine Ewigkeit waren, lösten sie sich von einander. Das Mondlicht traf die Beiden und Bulma konnte das Gesicht des Unbekannten sehen. Es war…




So das war’s auch wieder. Ich hoffe, euch gefällt es. Ich bin nicht sonderlich gut, romantischen Szenen zu schreiben.


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