Von außen sieht alles ganz anders aus, als es wirklich ist

wird wieder alles gut, aber dafür musst du den ersten Schritt machen und über deinen Schatten springen Tai!“ Tai sagte nichts dazu. Er schwieg.
„Ob der es nie begreift das er nervt? Eigentlich müsste ich ihn jetzt eine reinhauen, weil der nicht weiß wann Schluss ist.“ „Sei Ruhig Mila. Das ist jetzt meine Angelegenheit, nicht mehr deine“, wandte er sich zu Mila. „Mach doch was du willst. Ich geh jetzt!“ Sauer zog sie von dannen. „Und jetzt zu dir Matt!“ „Es stimmt zwar teilweise was du sagst, aber spielt jetzt keine Rolle mehr. Es ist vorbei! Ich habe jetzt ein neues Leben begonnen und dann will ich jetzt auch nicht mehr gegen mein altes eintauschen. Mich verbindet so gut wie nichts mehr damit. Mein Leben ist jetzt hier. Ich habe mit allem was früher war abgeschlossen und keinen bezug mehr, genauso wie mit euch. Also geht jetzt. Ihr habt ihr nichts mehr zu suchen.“
„Aber Tai!“, sagte Matt leise. „Nichts aber, akzeptiere es endlich und geh. Und sag den anderen das was ich dir gerade gesagt habe. Damit sie es jetzt auch endlich verstehen. Und falls ihr auf die dumme Idee kommen solltet, den Bullen zu sagen wo unser Versteck ist, werdet ihr eurer Blaues Wunder erleben, denn erstens sind wir schneller weg als die kommen und zweitens kann es für euch dann sehr ungemütlich werden. Denn ich bin der Chef dieser Organisation und ich bestimme mit wem was gemacht wird! KLAR!“ Matt sagte nichts. „Gut dann haben wir uns ja verstanden.“ Damit ging er. Aber was Matt und die anderen zweie nicht sahen war, das er weinte. Stumme Tränen rannten über sein Gesicht. Er war selbst erstaunt da drüber, denn er hatte seit Ewigkeiten nicht geweint. Er dachte immer er könnte nicht mehr weinen, aber da hatte er sich geirrt. Er vermochte immer noch zu weinen, auch wenn er es nicht wollte.
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