4 X Love
IV ~ Sen und Sasuke
Danke für deien Kommis Kimie^^
also... Das hier ist kein Naruto FF ^^
der kommt nächstes jahr^^ versprochen^^
Der heir ist eine Story, in der ich Sasuke geklaut hab, weil ich ihn momentan einfach toll find^^
gg
aber da wir beim Thema sind:
Viel Spaß^^
Isa^^
udn eine GUTEN RUTSCH
IV ~ Sen und Sasuke
„Was soll das? Wo bringst du mich hin?“, Akira versuchte sich loszureisen, aber sie schaffte es einfach nicht.
Erst nach einigen Minuten und im angrenzenden Wald, ließ Heiji Akira wieder los.
„Was soll der Unsinn? Ich bin doch kein Zugpferd!“, regte sich Akira auf: „Was machen wir denn hier?“
„Sei leise, ich will dir was zeigen. Etwas, was du nur von echten und gut trainierten Ninjas zu sehen bekommst“, erklärte Heiji und ging leise und langsam weiter.
Es dauerte nicht lange und Akira konnte Stimmen hören, aber auch das aufeinander treffen von Metall, feine Geräusche, die sie nur in der Stille wahrnahm.
„Sie werden wissen, dass wie da sind, aber sei bitte trotzdem leise, ja?“, bat Heiji und drückte einen Ast zur Seite.
Akira wunderte sich zwar, sah aber dann wortlos auf die Lichtung und zu dem beiden Shinobis, die dort ganz offenbar trainierten.
„Oh je… Was treiben die da?“
„Sie trainieren, was sonst?“
„Im Dunkeln?“
„Sicher, Shinobis sind meistens Nachts im Einsatz, also trainieren wir auch gern wenn es stockdunkel ist. Aber die Beiden sind anders. Ich kann mit der Geschwindigkeit, die sie haben, gerade mal mit den Augen mithalten. Aber das Wichtigste an den Beiden ist, dass sie ihm in nichts nachsteht. Du sollst wissen, wer deine Gegner sind und das Frauen auch kämpfen können und das es anerkannt wird.“
„VERDAMMT!“, Sen rutschte über den Waldboden und sah die Nadellansetten in die Erde fliegen, wo sie sich so weit einbohrten, bis sie nicht mehr zu sehen waren. „Seit wann benutzt du Nadeln?“
„Warum denn nicht?“, fragte Sasuke nach.
„Weil das untypisch für dich ist. Ich hab dich noch nie mit den Dingern hantieren sehen“, Sen richtete sich auf und sah sich um. Wo war er? Sicher nicht mehr dort, wo die Nadellansetten hergekommen waren, so dumm war Sasuke nicht, seine Stimme war von rechts gekommen, also musste er…
„Hab ich dich!“, Sen machte einen Sprung nach hinten, drehte sich dabei und warf einige Wurfsterne, die so genannten Shuriken, in das Gebüsch hinter sich.
„Shit!“, Sasuke kam aus seinem Versteck und fing dabei einen der Shuriken noch auf.
„Mit dir macht das gar keinen Spaß…“ meinte Sen und streckte sich: „Ich kenn dich zu gut, außerdem werden wir eh nie Feinde sein…“
„Jetzt komm aus der Hüfte und kämpf richtig mit mir! Kein Wunder das du dich langweilst. Was soll das ganze Theater eigentlich? Wir müssen wieder zurück zu den anderen…“, brummte Sasuke vor sich hin und sah sie dabei durchdringend an.
„Wegen deiner kleinen Sakura?“, grinste Sen etwas überheblich: „Vermisst ihren Sasy denn schon und ist eifersüchtig auf mich, weil du mir nachrennst?“ Sie machte sich nur lustig über ihn, aber…
„Ey!“, Sen konnte gerade noch den Wurfmesser ausweichen: „Bist du von allen guten Geistern verlassen? Ich vertrau dir!“
„Dann hör auf mich zu verarschen!“, fuhr Sasuke sie an und zog seinen Kunai wieder aus dem Baum: „Ich hab Sakura den Laufpass gegeben und damit ist gut. Also lass mich mit ihr zufrieden, oder ich zeih andere Seiten auf. Von dir muss ich mir nicht alles gefallen lassen, Senny.“
„Senny… nenn mich gefälligst nicht so…“, Sen fasste in ihre Taschen und holte eine Hand voll Shuriken heraus: „Du weißt, dass ich das auf den Tod nicht ausstehen kann!“
„Und ich dieses Sasy!“, zischte Sasuke und wich dabei den Shuriken aus, die aber wieder zurück kamen und in am Arm trafen: „Danke… Machst du endlich mal Ernst?“
„Immer doch, Sasuke…“ Sen streckte sich und ging dann in Position.
„Du willst richtig kämpfen? Ohne Chakra und Hilfsmittel?“, wunderte sich Sasuke, stellte sich aber auch auf.
„Ja. Ich brauch Übung und du bist der Einzige der dazu in Frage kommt. Na los… Zeig mir was du kannst“, nickte Sen und schielte zu Heiji und Akira: „Unsere Zuschauer wollen doch was sehen.“
„Was? Woher wissen sie?“, Akira ging eine Schritt zurück.
„Sie sind Shinobis“, meinte Heiji: „Es gehört zu ihrer Ausbildung so was zu merken. WIR SIND DANN WEG!“
„Na endlich…“, Sasuke kratze sich am Hinterkopf: „Dann legen wir jetzt richtig los?“
„Klar, wegen mir hätten das auch gleich können“, gab Sen zurück und griff ihn auch schon an, traf aber nur Sasukes Arm, mit dem er sich schützte.
„Zu wenig Kraft, Sen“, meinte er ruhig: „Ich zeig dir, wie das sein muss.“
+~*~+
„Danke, Shinji, aber du hättest mich nicht extra bringen müssen…“, bedankte sich Kagome. Sie war noch einige Stunden bei Shinji geblieben und er hatte sie einfach nicht alleine nach Hause gehen lassen wollen.
„Kein Problem. Sieht aus, als wäre deine Mitbewohnerin auch schon da…“, lächelte er sie an und meinte damit das Licht, das aus Kagomes Haus kam. Es war Kerzenlicht, das flackerte. Es wunderte Shinji nicht, dass schon wer da war, denn Akira war vor einiger Zeit nach Hause gekommen, nachdem sie mit Heiji noch einen sehr langen Spaziergang gemacht hatte. Dass also Sen so kurz nach Mitternacht da war, war also eigentlich normal.
„Hm? Oh… Ja… Scheint ganz so. Also dann gute Nacht, Shin. Danke fürs bringen und knuddel Inu Kami von mir“, strahlte Kagome ihn an und öffnete die Tür.
„Ach, da bist du ja. Hast du irgendwo Jod?“, fragte Sasuke, der Kagome die Tür schon fast aus der Hand riss.
„Ähm… Aber was machst du denn hier?“, runzelte Kagome die Stirn.
„Für was denn Jod?“, wollte Shinji wissen.
„Sen hat sich beim Training verletzt… Äh…“, Sasuke sah Kagome nur noch von hinten, da sie schlagartig in ihr Haus gegangen war.
„Sen? Wo bist du?“
„Was zum Geier?“, Sasuke verstand nicht was das denn nun sollte.
„Sie wird sich sorgen machen. Was ist denn genau passiert?“, wollte Shinji wissen.
„Nichts… Sie war zu langsam und ich hab sie mit dem Kunai erwischt. Aber so schlimm ist das nicht. Ist nur ein Kratz…“
„QWAHHHH!“
„… er…“ beendete Sasuke noch, nachdem ihm Kagomes Schrei aufgeschreckt hatte: „Was denn jetzt schon wieder?“
„Ich weiß nicht…“, zuckte Shinji mit den Schultern und schloss die Tür hinter sich: „Sehen wir mal nach.“
„Kagome…, nein…, lass das…“, Sen rutschte auf den Boden zurück, doch Kagome hielt sie am Bein fest.
„Du bleibst hier! Dein Arm ist voller Blut! Du bist verletzt!“, widersprach Kagome.
„Das ist nur ein Kratzer!“, widersprach Sen und sah sie an: „Was soll das überhaupt? Ich komm schon klar, Sasuke ist auch verletzt…“
„Ja und? Du ja wohl schwerer und was heißt hier Training?“, Kagome sah zu Sasuke, der eben hereinkam: „Was hast du dir dabei gedacht, sie zu verletzen? Sie ist deine Freundin, oder nicht?“
Ist die immer so hysterisch?, fragte sich Sasuke verwirrt.
„Kagome, hol doch was zum Verbinden, ja?“, schlug Shinji vor.
„Ja mach ich! Und du ziehst dein Hemd aus! Du blutest ja auch! Was ist das für ein Training, bei dem man sich gegenseitig verletzt?!“, regte sich Kagome auf und verschwand aus dem Zimmer.
„Machen wir doch immer so. Was kann ich dafür, wenn sie zu langsam ist…“, zuckte Sasuke mit den Schultern. Es war doch nicht das erste Mal das sie es im Übungskampf etwas zu hart angegangen hatten, aber so war es doch auch im Ernstfall.
„Aber ihr seid doch Partner und Freunde oder?“, wandte Shinji ein.
„Klar, aber wir Trainieren immer den Ernstfall“, meinte Sen und stand auf. Ihr Arm blutete noch immer, aber nicht mehr allzu schlimm, ein Tuch reichte um die Blutung abzudrücken: „Und was heißt hier zu langsam? Nur weil du deine Nadeln noch nicht im Griff hast!“
„Gar nicht wahr! Ich hab eben besser als sonst gezielt!“, schnaubte Sasuke: „Ich hab dich eben getroffen und das kotzt dich einfach an!“
„WAAAAHHHH!“, brüllte Kagome plötzlich.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“, ärgerte sich Sasuke.
„Ich seh nach…“, versicherte Shinji und ging zu Kagome.
„Dadadadadaaa!“, diese deutete in die Küche, die ein einziges Durcheinader und Chaos war. Eigentlich sah auch ihr Wohnzimmer so aus, aber das hatte sie noch nicht gesehen, genauso wie ihr Schlafzimmer: „Was hast du hier gemacht?“, brüllte Kagome nach einer Minute in die Küche.
„Sieht ja schlimm aus… Aber es gibt sicher eine gute Erklärung dafür…“, versuchte Shinji sie zu beruhigen.
„Meine Küche… Mein Haus…“, Kagome zitterte…. „Was ist hier passiert? Wie konnte…?“
„Ich hab das Jod gesucht…“, erklärte Sasuke, als Kagome und Shinji wieder zurück waren: „Kann sein das ich da ein wenig Unordnung gemacht hab…“
„Ein Wenig?“, Kagome starrte ihn entsetzt an: „Du hast alles verwüstet! Ich werd die ganze Nacht brauchen um das aufzuräumen! Macht das ihr alle rauskommt!“
„Kagome….“, Shinji lächelte ein wenig: „Ich helf dir, ja?“
„Nein! Raus! RAUS UND RAUS!!“, fauchte Kagome und pfefferte Sasuke die Jodflasche in die Hand: „Na los! Ich will euch hier nicht mehr sehen!“
+~*~+
„Was hast du? Du warst die letzte Woche nicht da…“, wollte Kyoko von Kagome wissen.
„Ich musste aufräumen…“, murrte Kagome und legte einen Kimono zusammen, den Kyoko gestern getragen hatte.
„Ich verstehe nicht…“, wunderte sich Kyoko.
„Dieser kleine Ninja hat mein Haus auf den Kopf gestellt, wegen einer Falsche JOD!“, regte sich Kagome weiter auf.
„Jod?“, Kyoko kam nicht wirklich mit.
„Ja, er hat seinen Partnerin im Training verletzt und wollte sie versorgen, aber da er zu dumm war im Bad zu suchen, hat er alles andere auf den Kopf gestellt…“, erklärte Kagome: „Aber