4 X Love
V ~ Shinji und Kagome
Und gleich weiter im Text^^
KNUFZAAAAAAAAAA
HDL^^
Isa^^
V ~ Shinji und Kagome
„Hm…“, Sasuke verstand im ersten Moment gar nicht was los war, entschloss sich aber dann zumindest soweit mitzumachen, bis dieser Mann nicht mehr da war.
„Kinder… macht dass ihr nach Hause kommt!“, schnaubte Honè die Beiden an, ging aber dann einfach weiter, ohne groß auf sie zu achten.
„Du kannst mich loslassen…“, murmelte Sen nach einer Minute.
„Ja…“, Sasuke ließ sein Hände nur zögerlich von ihrer Hüfte gleiten.
„Ich geh zu Kagome… Schlaf gut…“, verabschiedete sich Sen und rannte dann los.
Sasuke sah ihr nach, er konnte ihr nicht folgen, nicht jetzt, dazu war er zu weggetreten. Hatte sie ihn wirklich geküsst?
„Alles klar?“, Shinji war inzwischen auf dem Heimweg und da Sasuke genau auf diesem Weg stand, fand er es für angebracht ihn anzusprechen, auch wenn sie im Moment eigentlich Gegner waren. Eine dienstliche Auseinadersetzung, musste doch noch lange nicht bedeuten, dass man sich überhaupt nicht mehr verstehen konnte.
„Was?“, Sasuke sah ihn verwirrt an: „Ja…?“
„Was machst du hier mitten in der Nacht?“, wollte Shinji lächelnd wissen.
„Arbeiten…“, Sasuke schüttelte den Kopf und wurde wieder klar: „Was denkst du denn? Wir Abreiten nun mal nachts.“
„Und wo ist Sen?“, wunderte sich Shinji.
„Schlafen. Zum beschatten reicht ja wohl einer und jetzt auf Wiedersehen!“, verabschiedete sich Sasuke und schlug sich in die Büsche.
„Rau?“, Inu Kami, der hinter Shinji gestanden hatte, sah dem Fremden nach und ließ den Schwanz sinken. Er hatte nicht mal eine Streicheleinheit bekommen…
„Na komm, gehen wir weiter!“, schlug Shinji vor und wuschelte Inu Kami über den Kopf: „Denk dir nichts, er war nicht bei sich.“
„Wau?“, seufzte der Husky und folgte seinem Herren, nach einem halben Kilometer blieb er stehen und sah zu einem Haus.
„Hm?“, Shinji folgte seinem Blick: „Willst du Kagome besuchen?“
„Rau Wau!“, bellte Inu Kami und wedelte heftig mit dem Schwanz.
„Du bist mir ja Einer… Ich wette, dass du auch am liebsten gleich bei ihr einziehen würdest, wenn du dürftest“, Shinji folgte Inu Kami, der schon zur Haustür rannte.
Er scharrte an der Tür und bellte dann einmal laut auf.
„Ja?“, Kagome öffnete etwas verschlafen: „Was ist denn?“
„Haben wir dich geweckt?“, wollte Shinji freundlich wissen: „Das Licht brannte noch und Inu Kami wollte unbedingt zu dir.“
„Hm?“, Kagome sah zu dem Husky und kniete sich dann zu ihm: „Hast du mich vermisst?“
„RAU!“, stimmte der Hund zu und schleckte sie im Gesicht ab.
„Hey, das kitzelt, mein Süßer… Lass das! Ich hab mich doch schon gewaschen…“, lachte Kagome und wurde durch die nasse Hundezunge erstmal richtig wach.
„Inu…“, Shinji hielt seinen Hund fest: „Du sollst uns Kagome doch nicht wegschlabbern. Was meinst du? Können wir reinkommen, oder sollen wir wieder gehen?“
„NEIN!“, Kagome sah Shinji mit aufgerissen Augen an, dann lief sie hochrot an: „Nein, also… ihr seid mir immer willkommen. Ich kann euch auch was zu Essen machen. Ich hab noch Eier und Speck im Haus und auch Milch! Wollt ihr was?“
„Nein danke, ich nicht, aber hast du Wasser für Inu?“, fragte Shinji und schloss die Türe hinter sich: „Du hast umgeräumt…“
„Ja… als ich eh schon alles aufräumen musste, hab ich`s gleich richtig gemacht… Setzt euch doch, ich hol schnell eine Schale Wasser“, Kagome verschwand in der Küche, kam aber wirklich sofort wieder zurück und stellte Inu Kami eine Schale mit Wasser hin:„Was treibt euch denn um diese Zeit noch her?“
„Inu Kami hat mich vom Training abgeholt und dann bin ich mit ihm noch ne Runde gelaufen. Wir haben Sasuke-kun gesehen… Ist Sen-chan da?“, fragte Shinji nach.
„Sen? Ich weiß nicht. Ich denke schon. Da ich kein Licht anhatte, muss sie das gewesen sein. Aber wie sieht es denn mit eurem Auftrag aus? Die Zeit wird doch allmählich knapp und ich mach mir Sorgen, das der Mörder euch umbringen könnte…“
„Na ja… Akira ist der Meinung, dass sie ihn gefunden hat. Ihre und meine Meinung gehen da ziemlich auseinander. Sie denkt der Neue in der Truppe könnte es sein, aber ich hab ein andere im Visier“, seufzte Shinji: „Aber Sorgen brauchst du dir keine machen.“
„DOCH! Wer könnte es den deiner Meinung nach sein?“, widersprach Kagome ihm und begann an ihrem Fingernagel zu kauen.
„Ich denke, dass es einer der Erfahrenen ist. Ich hab mir die alten Dienstpläne durchgesehen und mit den Anschlägen vergleichen, die Heiji-san mir sagen konnte. Ich hab drei oder vier Männer gefunden, die genau zu den Zeiten frei hatten oder krank waren. Wenn ich alles zusammennehme, hab ich einen der es war, aber es gefällt mir nicht. Alleine werde ich nicht zu Recht kommen, aber ich kann Aki nicht sagen, wer es vermutlich war…“, erklärte Shinji.
„Warum denn? Sie ist doch auch beauftragt den Mörder zu finden“, wunderte sich Kagome.
„Schon, aber der, der es meiner Ansicht nach ist, den verheert Aki schon seit er hier ist. Er ist sehr stark und ein ausgezeichneter Samurai. Ich hab auch keine Bewiese, die es belegen könnten, da er seine Spuren sehr gut verwischt hat… Akira wird mir niemals glauben, dass er der Mörder und ein Verräter sein soll. Sie wird zu ihm rennen und dann wird er sie…“, Shinji brach ab und kratzte sich am Hinterkopf: „Ich weiß nicht was ich machen soll. Meine Ehre und die Grundsätze der Samurai stehen da irgendwie im Weg. Ich bin gerne ein Samurai und ich lebe nach den Grundsätzen, aber ich habe ich großen Respekt vor den Shinobis…“
„Was?“, Kagome starrte ihn an: „Ich versteh nicht… du als Samurai dürfest das doch nicht mal denken dürfen!“
„Ja… schon, aber... Kagome, ich hab mich mit den Shinobis beschäftigt, schon als ich klein war. Ich bewundere sie für ihre Kampftechniken und ihren Überlebenswillen. Sie arbeiten meistens im Team und wenn sie merken, dass sie streben könnten, ziehen sie ihr eigens Leben, ihrem Auftrag vor… Zu einem ist das manchmal vielleicht einfach feige, aber auch vernünftig. Weißt du, wenn ich versage und umkomme, dann kann ich den Auftrag nie erfüllen, aber wenn ich in richtigen Moment eine Rückzug mach, dann kann ich wiederkommen und meine Pflicht erledigen. Als Samurai erwartet man von mir, zu sterben, als mit einer Niederlage weiterzuleben…“
„Shin…“, Kagome fasste nach seiner Hand: „Du bist der beste Samurai des Dorfes und der Provinz. Ich find es toll, das du für uns alle kämpfen kannst und dein Leben riskierst. Ich wäre gerne so stark wie du es bist, aber ich bin nur eine Frau und kämpfen ist mir fremd. Ich akzeptiere die Ninjas und ich hab nichts gegen sie, doch vergiss nicht, warum du Samurai geworden bist. Du hast sich mit deinem Herzen entschieden diesen Weg zu gehen…“
Shin seufzte: „Ja und wegen der Familie.“
„Wie meinst du das?“, wunderte sich Kagome.
„Es ist eine Art Erbe der Familie, das ich Samurai bin. Die Grundsätze sind mir zwar auch sehr wichtig, aber im Großen und Ganzen, will ich nicht für Plogo-sama oder Kyoko-sama sterben. Doch das verlangt man von mir. Na ja, lassen wir das besser…“, winkte Shinji ab: „Ich muss mich um den Auftrag kümmern. Akira und unsere Herren würden uns nie verzeihen, wenn wir gegen die beiden Shinobis verlieren sollten.“
Kagome sah ihn seufzend an: „Ich will nicht das du getötet wirst. Wir sind doch gute Freunde.“
„Niemand hat gesagt, dass ich es werde“, versuchte Shinji Kagome wieder aufzumuntern. Er redete gerne mit ihr, er hatte auch Gefühl ihr vertrauen zu können und Inu Kami war ohnehin gerne bei Kagome, daher war er auch oft bei ihr oder sie besuchte ihn.
„Aber denk doch mal nach. Irgendwann wirst du einen Auftrag bekommen, der so gefährlich ist, das du vermutlich gar nicht mehr zurückkommst“, Kagome wischte sich eine Träne weg. „Ich weiß nicht, wie ich jetzt darauf komme, aber es ist doch so, dass ich dich in einem Kampf nicht unterstützen kann. Ich bin schwach und außer Haushalt und Garten kann ich doch nichts. Ich hab Angst, dass du als Samurai ausrücken musst und dann im Dienst fällst. Du bist mit Abstand einer der Besten, aber gegen eine Übermacht an Feinden kommst du mit deiner Kunst nicht an.“
„Kagome…“, Shinji setzte sich neben sie und fuhr ihr durch die Haare: „Ich werd sicher zurückkommen, wenn ich mal weg muss. Aber das wird nicht der Fall sein. Plogo schätzt mich so sehr, das er mich lieber als Leibwächter einsetzt.“
„Aber das ist auch…“
„Kleines, ist schon gut. Ich versprech dir, dass ich Aki, Inu und dich nicht alleine lasse. Wir vier sind doch so was wie eine Familie“, lächelte Shinji Kagome an und drückte sie an sich.
Familie?, Sen stand hinter der Tür und hatte zugehört. Sie hatte niemanden mehr nur noch Sasuke und vor dem rannte sie eigentlich nur noch weg: Ich beneide dich Kagome… Du hast was du brauchst um dein Glück zu finden, aber du bist zu feige um es zu packen und festhalten… Ich wünsch dir, das sich das ändert… sehr bald, denn dein Shinji, wird von vielen Frauen gesehen…
+~*~+
„Noch weniger als 15 Stunden…“, Shizun saß mit Sasuke, Sen, Shinji und Akira zusammen: „Und wie sieht es aus?“
Kyoko stand im Hintergrund und hörte interessiert zu: „Ich will das meine Samurai zuerst antworten und alles was sie sagen soll den Ohren deiner…“
„Wir haben nichts zu sagen. Wir liefern euren Mann, wenn er zuschlagen will“, unterbrach Sasuke Kyoko.
„Das geht nicht! Wir haben ihn schon vernehmen lassen!“, grinste Akira: „Damit haben wir gewonnen!“
„Aki…“, Shinji seufzte: „Ich hab dir gesagt, dass er nicht der ist…“
„Meinst du diesen Masato?“, fragte Sen nach: „Ich hab dich gestern gesehen, wie du ihn abgeführt hast. Tut mir leid, aber du