4 X Love
mir Einiges erklären!“, orderte Shizun an, dann drehte er sich um und ging zurück zu Shinji und den beiden Mädchen.
„Was sollte das jetzt?“, wunderte sich Sen und wich Sasukes Blick aus: „Was ist denn?“
„Ich hab dich wohl mit einer Nadel erwischt, oder?“, Sasuke fuhr mit einem Finger an Sens Haaransatz vorbei. Ein ganz kleines Blutrinnsal war dort entstanden.
„Ach, das ist nicht der Rede wert“, Sen drehte sich weg: „Gehen wir!“
„Da bist du ja!“, Kyoko sah Shizun an: „Und? Wo sind deine Leute?“
„Heiji suchen…“, antwortete Shizun.
„Ist er denn auch in den Flammen…“, Kagome stockte der Atem, das war zu viel für sie, viel zu viel…
„Nein, Heiji war nicht im Haupthaus“, versicherte Shinji und lächelte Kagome an: „Guck nicht so, ich hab es lieber wenn du lächelst.“
„Was?“, Kagome lief wieder hochrot an: „Aber wie soll ich das, wenn ich so traurig bin… Akira ist tot und der Mörder… Wir können ihn nicht verhören… er ist auch in den Flammen umgekommen…“ Kagome sah auf den Boden und spürte plötzlich wie Shinji sie zu sich zog und in den Arm nahm.
„Wein nicht, Vertrau mir. Er hätte uns eh nichts erzählt, selbst wenn es um sein Leben gegangen wäre.“
„Shinji-san, ich werde mit eurem Truppenführer sprechen. Du wirst Urlaub brauchen um wieder auf die Beine zu kommen. Shizun, kommst du bitte mit?“, Kyoko sah ihren Gast ernst an.
„Ich danke euch, Kyoko-sama“, Shinji senkte den Blick.
„Sicher… Wo willst du denn hin?“, wollte Shizun wissen und folgte dann Kyoko zu ihren Zimmern.
„Du hast gewonnen…“, Kyoko setzte sich etwas schmollend auf ihr Bett und sah ihn dabei an: „Meine Samurai sind von deinen Ninja geschlagen worden… Das muss ich zugeben. Aber ich werde mich nicht für meine Meinungen über diese Schattenkrieger entschuldigen. Nachdem was Shinji erzählt hat, sind die Fallensteller und äußerst hinterhältig.“
„Ich weiß, aber das macht ihren Reiz aus. Soviel Einfallsreichtum und aus nichts Alles zu machen. Aber ich denke wir können einen Kompromiss finden, Kyoko-chan“, Shizun kniete sich vor sie und lächelte sie einnehmend an.
„Kyoko-chan? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir gestattet hätte… Und was meinst du mit WIR und Kompromiss?“, wollte Kyoko schnippisch wissen. Ihr war unwohl bei dem Gedanken, dass Shizun ihr so nahe war. Sie wusste, dass sie ihm nie und nimmer abweisen konnte, denn dass hatte sie ja noch nie geschafft. Eigentlich wollte sie das auch gar nicht.
„Nun ja, du wirst doch der Heirat zustimmen oder?“, fragte Shizun nach: „Du hast doch eine Schwäche für mich.“
„Was? Aber… das hab ich nicht gesagt!“, Kyoko schluckte und sah zur Seite: „Was bildest du dir denn ein?“
„Das du mich liebst, Kyoko-chan. Ich lass dir bis zum Valentinstag Zeit, ja? Ich liebe selbst gemachte Schokolade!“
VI End
So, das war dann Kapi 6^^
KNUFFZAAAAAA
Hates euch gefallen?
Das Ende geibts,w enn ein Paar Kommis eingetrudelt sind^^
KNUFZAAAAA
Schenkt ihr mir bitte einen KOMMI?