4 X Love

VII ~SCHOKOLADE^^

Freuz^^ KOMMISS!! Strahl^^

Dafür gibts jetzt auch das Ende^^ Okay die letzten Kapis^^
Ich freu mich so über die Kommis^^
Tanz!!
*Schwärm

VII ~SCHOKOLADE^^


Kagome hatte eine Woche gebraucht um zu verstehen, dass Akira nicht wirklich tot war. Aber sie hatte auch nichts sagen dürfen, da man ihnen sonst auf die Schliche gekommen wäre.
Mittlerweile war der Februar angebrochen und Akira war immer noch gegen ihren Willen bei Kagome eingesperrt, daher waren auch Sen und Sasuke noch immer im Einsatz, aber diesmal war es ihre Aufgabe dafür zu sorgen das Akira nicht das Haus verließ oder sich draußen zeigte.
„Ich will hier raus!“, Akira schnaubte Kagome an: „Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht? Ich bin ein Samurai! Nur weil ich eine Woche geschlafen hab, müsst ihr mich nicht für tot erklären!“
„Beruhige dich doch, Aki-chan“, Kagome stellte sich ihr in den Weg und sah sie eindringlich an: „Versteh doch es ist…“
„Was? Ich hab euch nicht darum gebeten mich beschützen zu müssen!“, keifte Akira sie an und versuchte an ihr vorbeizukommen.
„Hey!“, Heiji packte Akira am Arm und ohrfeigte sie auch noch: „Jetzt komm von deinem hohen Ross runter!“
Kagome zuckte zusammen als sie die klatschende Backpfeife hörte und sah Heiji entgeistert an.
„Was fällt dir ein?“, Akira versuchte sich loszureisen: „Das war doch sicher deine Idee! Du bist schuld das ich kein Samurai mehr sein darf! Es war alles gut, bis du dich in mein Leben eingemischt hast! Selbst Shinji hast du es eingeredet! Ich werde in den Palast gehen und einfach sagen, das ich entkommen konnte und erst jetzt zurück bin…“
„Das wirst du nicht! Als Samurai bist du tot, finde dich damit ab. Es ist nur das Beste für dich, du bist eine Frau und kein Mann. Akzeptiere das endlich, im Samuraitum gibt es für Frauen keinen Platz“, Heiji hielt ihre Hand fest, die ihm eben eine Backfeige geben wollte.
„Was mischt du dich da ein? Was interessiert es dich?!“, brüllte Aki ihm ins Gesicht.
„Du hast recht, es geht mich nichts an, aber du setzt hier nicht nur den Leben aufs Spiel, auch das aller, die es wissen. Shinji, dein Bruder, deine Eltern und auch Kagome. Ich und Shizun sind außen vor, aber trotzdem! Willst du denn wirklich am Tot aller schuld sein, die dich gern haben?“, widersprach Heiji ihr und ließ sie los: „Ich hab mit Shinji und den anderen abgesprochen, dass du am 14ten wieder raus kannst. Du wirst als Cousine von Shinji bei ihm einziehen.“
„Was? Das ist eine Frechheit, ich will nicht, ich werde wieder ein Samurai und dann…“, Akira stockte, als sie Heijis ernstes Gesicht sah. Sie sah zu Boden, er hatte gar nicht Unrecht, mit dem was er gesagt hatte. Sie würde Shinji, ihre Eltern und vielleicht auch Kagome zum Tode verurteilen, wenn sie wieder als Samurai anfangen … und dann auffliegen würde.
„Aki-chan…“, Kagome nahm sie in den Arm: „Ich weiß, es ist dein Traum, ein großer Samurai zu sein, dennoch bist du ein Mädchen. Es gibt Regeln an die wir uns zu halten haben…“
„Es ist nicht fair… Warum ist das nur so? Warum darf ich nicht als Samurai für das kämpfen, das mir so viel bedeutet?“, schniefte Akira.
„Weil du niemals das Leben seines echten Samurais führen kannst, Akira. Eine Frau, wie du ist dem nicht gewachsen. Denk nach, was tust du, wenn du mit einer Hand voll Männer alleine unterwegs bist? Du bist dann wohl die einzige Frau und Samurai sind immer in sehr großen Truppen unterwegs. Die Möglichkeit, dass du missbraucht wirst, ist sehr hoch und du bist ein Ablenkungsfaktor, da sie dich als Frau sehen. Das ist nun mal eine Männerdomäne…“, versuchte Heiji ihr zu erklären.
„Bei euch geht das auch!“, ärgerte sich Akira.
„Geh zu Sen und frag sie, wie es ist. Sie als Mädchen, kann dir das besser erklären“, seufzte Heiji: „Ich hab noch nie mit Mädchen du Frauen ihm Team gekämpft. Aber wir sind immer in kleineren Gruppen unterwegs und da ist das was anderes…“
„Wo ist sie denn?“, brummte Akira widerwillig.
„Draußen, sie und Sasuke trainieren schon wieder. Bis es Verletzte gibt…“, meinte Kagome.
+~*~+
„Also…“, Kagome stand vor Sen und Akira und sah beide an, als wollte sie jeden Moment ein Attentat ausführen.
„Was ist denn?“, fragte Sen, die eben erst aufgestanden war. Er war der 13 Februar und da sie gestern noch mit Kyoko gestritten hatte, war sie dementsprechend spät ins Bett gekommen, sodass es sich Sasuke schon unter den Nagel gerissen hatte. Er hatte eine Stunde gedauert, bis sie sich dann geschlagen gab du einfach neben ihm eingeschlafen war. Jetzt war er weg und Kagome hatte sie schon fast aus dem Bett geprügelt.
Bei Akira war das nicht anderes gewesen. Kagome hatte sie in aller Frühe geweckt und das obwohl Akira sich extra eingesperrt hatte. Seit sie bei Kagome eingezogen war, musste sie immer so früh aufstehen und heute wollte sie mal ausschlafen, vor allem weil Heiji ihr mal wieder tierisch in Gewissen geredet hatte.
„Kagome, ich bin müde, die Sonne geht doch erst auf, was willst du denn von mir?“, gähnte Akira, sie nicht wirklich registrierte das es schon weit nach Sonnenaufgang war.
„Also… morgen ist der 14. Februar und das heißt das wir Schokolade machen müssen“, strahlte Kagome breit. Ihr war das schon eine Woche lang durch den Kopf gegangen und es war nun wirklich höchste Zeit sich an das Schokolade machen zu wagen. Immerhin war es schon morgen soweit und sie mussten ihren Jungs die Schokolade geben.
„Wozu?“, fragte Sen und kratzte sich am Hinterkopf: „Ich kann mir auch eine kaufen gehen. Mit dem was Shizun bezahlt, kann ich sogar meinen Freuden im Dorf noch was mitbringen…“
„Schokolade…“, Aki starrte Kagome an: „Ich wüsste nicht für wen ich das machen sollte!“
„Sen… also du bist doch Japanerin…“, Kagome seufzte: „Morgen ist der Valentinstag. Willst du deinem Süßen, denn kein Schokolade schenken um zu zeigen, was du für ihn empfindest?“
„Meinem was? Ich hab so was nicht…“, wehrte Sen ab.
„Doch, hast du! Ich weiß zwar nicht was zwischen euch vorgefallen ist, aber du solltest endlich mal dazu stehen, das du ihn liebst und er dich. Ich hab euch gestern Nacht gesehen. Ihr hab so süß gekuschelt… und du Akira, natürlich hast du auch einen, dem du Schokolade schenken kannst und musst. Was sich liebt das neckt sich, oder? Also wirst du dich nicht zieren und Heiji eine schöne große Schokolade machen. Er freut sich sicher. Kyoko-sama kommt auch noch, dann machen wir das zu viert“, erklärte Kagome.
„Es war kalt und ich hab geschlafen! Da kann so was schon mal passieren!“, fauchte Sen hochrot.
„Was? Dieser Affe? Das verbitte ich mir! Ich hasse Heiji!“, stimmte Akira Sen, nicht minder rot im Gesicht, zu.
„Und was soll das? Warum soll die Prinzessin sich auch noch einfinden? Aki könnte auffliegen!“, mischte sich Heiji ein.
„Du?“, Akira starrte ihn an: „Wo kommst du denn her?“
„Ich hab dich vermisst!“, grinste Heiji sie an: „Kagome hat mich gebeten noch was zu besorgen. Immerhin will sie Shinji ja eine besonders gute Schokolade machen.“
„Ich hab nicht gesagt, dass sie für Shinji ist…“, widersprach Kagome und drehte sich rot weg.
„Für wen denn sonst? Du bist dem Kerl doch ohnehin verfallen“, erwiderte Sen und drehte sich zum gehen: „Ich wünsch euch viel Spaß dabei, ich bin eh eine Niete in der Küche und Shizun wollte noch was von mir…“
„Das macht Sasuke, du hast frei!“, Heiji stand plötzlich vor ihr und grinste: „Mach du ruhig auch ein bisschen Schoki…“
„Ich weigere mich!“, Akira schnaubte vor sich hin: „Und wen ich auffliege, dann…“
„Ich hab Kyoko-sama gesagt, dass du Shinjis Cousine bist und sie freut sich Akiko kennen zulernen. Das ist also kein Problem und du Sen, du lernst das schon. Immerhin willst du deinem Mann doch irgendwann mal bekochen können. Heiji, danke für die Nüsse, also dann, Haare zusammenbinden, alle Hände waschen und los geht’s“, ordnete Kagome an und ging in die Küche.
„Das ist doch…“, Akira sah zu Heiji, der nur feixte, da sie ihn nicht weiter ertragen wollte, folgte sie Kagome.
„Was ist mit dir? Ist doch...“
„Ich kann kochen…“, zischte Sen und sah ihn an: „Ich hab nur keine Lust dazu… Es hat doch gar keinen Sinn… Wozu sich die Mühe machen, ich werde eh wieder anhauen, sobald ich kann.“
„Warum?“, Heiji hielt sich den Kopf: „Was zum Geier, ist da zwischen euch, dass ihr immer so verquer reagiert?“
„Geht dich nichts an!“
„SEN!“, Kagome packte Sen an der Hand und zerrte sie in die Küche.
+~*~+
Kyoko war tatsächlich gekommen und stand nun mit Akira, Sen und Kagome in deren Küche und versuchte nach Kagomes Anleitung die Schokolade zu machen. Allerdings hatte sie von allen das geringste Talent und Kagome musste ihr ständig helfen.
„Nein, nicht so…“, Kagome seufzte: „Ich zeige es Euch noch mal…“
„Warum mach ich das eigentlich?“, fragte sich Kyoko und sah Kagome aufmerksam zu, wie sie die Schokolade anrührte.
„Das will ich auch wissen…“, Akira probierte von ihrer Schokolade, sie komischer Weise heller war, als sie der anderen… sie hatte zu wenig Kakao verwendet, aber das war ihr doch egal: „Ganz gut, oder?“
Sen sah sie an: „Bist du dir sicher? Du hast eine Menge Süße rein getan…“
„Mir schmeckt sie!“, gab Akira zurück und drehte sich beleidigt weg.
„Mein ja nur… du hast dreimal soviel rein wie Kagome ….“, zuckte Sen mit den Schultern.
„Was? Aber das ist zu süß!“, Kagome stellte Kyokos Schüssel ab und nahm sich Akira an, sie tauchte ihren Fingern sie Schokolade, leckte diesen ab und ihr Magen zog sich zusammen: „Das ist ja nur noch Zucker…. nein, das ist mehr als Zucker…“
„Ja und? Mir schmeckt das so!“, brummte Aki und rührte weiter.
„Kagome… Was ist das?“, Kyoko
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