Fanfic: Vergangenheit
Untertitel: Kakashi´s Vergangenheit
Kapitel: Prolog: "Vater..."
Vor 22 Jahren
„Vater...“, flüsterte ein kleiner Junge, kaum hörbar und sah vor sich auf das Schlachtfeld. Überall...war Blut zu sehen...das Blut, in dem Leichen lagen...
Das Blut –das noch frisch- war- floß durch die dünnen Rinnen, die im trockenem Boden enstanden waren. Niemand lebendes konnte man auf dem ganzen Schlachtfeld sehen, nur einen...
Die Person stand vor einer –der vielen- Leichen und ließ sein Schwert langsam Richtung Boden sinken. Er starrte den Jungen, der vor einer Leiche kniete an. Nichts konnte man wahrnehmen, außer der leichte Wind, der durch die trockene Ebene durchstritt.
Ein kaltes lächeln stahl sich auf die Lippen der Person. Wie sehr hatte er es genossen seine Kräfte zu zeigen, die er, wie man sah, auch ausnutzt hatte.
Langsam schritt er auf den Jungen zu, sein Schwert noch immer auf den Boden gerichtet. Die langsamen Schritte, der Person konnte man genau wahrnehmen, da er in das noch nicht trockene Blut trat.
„Vater...“, flüsterte der kleine Junge wieder. Seine Augen waren leer und starrten nur auf die Leiche, die vor ihm lag. Als er Schritte vernahm, sah er hoch....
Keiner der beiden überlebende sprach ein Wort. Doch in den Augen, des größeren der beiden konnte man Freude sehen...Freude und Stolz.
Das Gesicht des kleinen Jungen, verzog sich in ein wütendes. Die Augen vereengten sich vor Wut zu schlitzen und sahen die Person mit vollem Zorn an.
Dem, den die Wut gehörte, steckte sein Schwert in die Scheide, die er auf der rechten Seite trug. Sein Blick wandte sich von dem Jungen und glitt über das Schlachtfeld.
Langsam setzte er sich in Bewegung und stolzierte über die Ebene. Den Jungen beachtete er nicht mehr, seine Aufmerksamkeit, war nur auf die Ebene gerichtet.
Wütend sah der Junge der Person nach, die im Nebel, der Ebene verschwand. Seine Hände ballten sich zur Fäusten. Noch einmal sah er auf die Leiche. Langsam stand er auf, seinen Blick noch immer auf die Stelle gerichtet, in der die Person verschwand.
Irgendwann kam seine Rache...
Da würde er jeden Rächen..seine Freunde...sein Dorf...sein Vater....
„Vater...“, flüsterte ein kleiner Junge, kaum hörbar und sah vor sich auf das Schlachtfeld. Überall...war Blut zu sehen...das Blut, in dem Leichen lagen...
Das Blut –das noch frisch- war- floß durch die dünnen Rinnen, die im trockenem Boden enstanden waren. Niemand lebendes konnte man auf dem ganzen Schlachtfeld sehen, nur einen...
Die Person stand vor einer –der vielen- Leichen und ließ sein Schwert langsam Richtung Boden sinken. Er starrte den Jungen, der vor einer Leiche kniete an. Nichts konnte man wahrnehmen, außer der leichte Wind, der durch die trockene Ebene durchstritt.
Ein kaltes lächeln stahl sich auf die Lippen der Person. Wie sehr hatte er es genossen seine Kräfte zu zeigen, die er, wie man sah, auch ausnutzt hatte.
Langsam schritt er auf den Jungen zu, sein Schwert noch immer auf den Boden gerichtet. Die langsamen Schritte, der Person konnte man genau wahrnehmen, da er in das noch nicht trockene Blut trat.
„Vater...“, flüsterte der kleine Junge wieder. Seine Augen waren leer und starrten nur auf die Leiche, die vor ihm lag. Als er Schritte vernahm, sah er hoch....
Keiner der beiden überlebende sprach ein Wort. Doch in den Augen, des größeren der beiden konnte man Freude sehen...Freude und Stolz.
Das Gesicht des kleinen Jungen, verzog sich in ein wütendes. Die Augen vereengten sich vor Wut zu schlitzen und sahen die Person mit vollem Zorn an.
Dem, den die Wut gehörte, steckte sein Schwert in die Scheide, die er auf der rechten Seite trug. Sein Blick wandte sich von dem Jungen und glitt über das Schlachtfeld.
Langsam setzte er sich in Bewegung und stolzierte über die Ebene. Den Jungen beachtete er nicht mehr, seine Aufmerksamkeit, war nur auf die Ebene gerichtet.
Wütend sah der Junge der Person nach, die im Nebel, der Ebene verschwand. Seine Hände ballten sich zur Fäusten. Noch einmal sah er auf die Leiche. Langsam stand er auf, seinen Blick noch immer auf die Stelle gerichtet, in der die Person verschwand.
Irgendwann kam seine Rache...
Da würde er jeden Rächen..seine Freunde...sein Dorf...sein Vater....