Warum muss Liebe nur so kompliziert sein?

Kapitel 2

Erstmal vielen Dank für die Kommis^^
Hat zwar recht lang gedauert und is auch nich wirklich viel, aber immerhin besser als nix
Hoffe es gefällt wieder wem..


Kapitel 2


Währenddessen war Nami schon weit gekommen, immerhin war sie schon mindestens 5 Stunden unterwegs, die ihr allerdings eher wie 2 Stunden vorkam. Was aber auch kein Wunder war, sie war die ganze in Gedanken, achtete gar nicht auf das Meer, das um sie rauschte. Mehr aus Reflex als das sie es richtig wahrnahm, segelte sie ihr kleines Boot sicher durch über das Wasser. `Hab ich wirklich das richtige gemacht? Die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen. Ich hör Sanji jetzt schon „Mein armes Namilein, du brauchst keine Angst mehr zu haben, ich werde dich retten“´, dachte sich Nami verächtlich als sie an den blonden Smutje dachte ( Sry, aber ich mag ihn nich-.-). `Als ob ich nicht alleine zurecht kommen würde. Der wird sich noch wundern, wie die anderen auch. Ich komme sehr gut alleine klar, ohne irgendwen, so wie es früher auch war.´ Nach einer weiteren Stunde, in der sie ununterbrochen geradeaus starrte und versuchte nicht mehr an ihre ehemalige Mannschaft zu denken, musste sie allerdings feststellen, dass sie gar nicht mehr so sicher war, ob sie auch wollte, das es wieder wie früher wurde. `Ich bin so blöd, was mache ich hier überhaupt? Jetzt müssen auch noch Ruffy und die anderen darunter leiden, das ich nicht mit meinen Gefühlen klarkomme.´ Wieder stiegen der Navigatorin die Tränen in die Augen, doch sie versuchte sie zu unterdrücken, runterzuschlucken. `Wieso eigentlich? Das zeigt doch genau was ich bin. Jämmerlich und schwach. Die anderen sind bestimmt froh, das ich nicht mehr da bin. Ich behindere sie doch nur, wenns richtig hart auf hart kommt bin ich immer auf sie aufgewiesen. Dann müssen sie mich auch noch beschützen. Ich stehe ihren Träumen doch nur im Weg.´ Jetzt konnte Nami ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und sackte auf ihrem kleinen Boot auf die Knie.


oOo


- Bei den Strohhüten -

„Ich seh immer noch kein Zeichen von ihr“, rief Lysop, der oben auf dem Ausguck den Horizont nach Nami absuchte, den anderen zu. „Oje, was ist wenn ihr was passiert ist?“, fragte Chopper mit leicht ängstlichen Blick an Robin gewandt. „Beruhig dich. Auch wenn ihr etwas passiert sein sollte, wir holen sie da schon wieder raus“, beruhigte die Archäologin den kleinen Elch. „Ich schätze so gegen Abend werden wir die nächste Insel erreichen, da werden wir uns sofort nach ihr erkundigen. Wenn ich mich nicht irre müsste das die Insel Kiroku sein.“ Langsam nickte Chopper mit dem Kopf, sah immer noch etwas traurig aus.


oOo


- Auf der Insel Kiroku -

Die Straßen waren alle vollgestopft mit Menschen und Waren, sodass man schon aufpassen musste nicht in der Masse unterzugehen. Kein Wunder, schließlich war die Insel Kiroku bekannt einen sehr großen und immer gut besuchten Markt zu haben, der überall bekannt war. Und so hatte auch Nami größte Mühe heil durch die Straßen der Stadt zu kommen. Immer wieder quetschte und drängelte sie sich durch die Menschenmassen und schließlich hatte sie es zu einem etwas ruhigerem Teil der überfüllten Stadt geschafft. Erleichtert sah sie sich um und fand einen Stand an dem frische Orangen angeboten wurden. Sofort setzte sie sich wieder in Bewegung, um zu dem Stand zu gelangen, doch als sie schon fast dort war, sah sie plötzlich Marinesoldaten. Panisch drehte sich Nami um und suchte einen Versteck, damit die sie nicht noch erwischten. as hätte ihr gerade noch gefehlt. Aufeinmal packte eine Hand ihren Arm und zog sie leichtfertig mit sich hinter einen Haufen mehr oder weniger voller Kisten. Damit sie ja keinen Laut von sich gab, hielt die andere Hand ihr den Mund zu. Jetzt hatte die ehemalige navigatorin der Strohhüte erst wirklich Panik. Als die Soldaten der Marine an ihnen vorbei waren, lockerte sich allmälig der Griff um ihren Arm, doch Nami war noch viel zu geschockt um gleich zu reagieren und die Chance zu nutzen um abzuhauen. Langsam wurde sie von der Person gedreht, sodass sie ihren "Retter" ansehen musste. Und wen sie da sah war kein geringerer als....
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