Vertrauen in die Liebe
Zweifel an die Liebe
Hey Leute! Das ist meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch!
*...* - Jemand denkt!
„...“ - Jemand spricht!
Es ist Hochsommer. Die Sonne geht morgens schon sehr früh auf und abends erst spät wieder unter.
Da Anna immer bei Sonnenaufgang aufsteht ist sie auch heute schon wach als Yo frisch geduscht in der Küche steht und dort einen schon gedeckten Tisch entdeckt. *Wer hat den denn so schön gedeckt?* dachte Yo sich.
„Guten Morgen Yo! Sind die anderen auch schon wach?“ Ein bisschen erschrocken drehte er sich um und erblickte eine ungewöhnlich gut gelaunte Anna. „Guten Morgen Anna! Hast du mich erschreckt“, gab Yo mit seinem voll süßen Lächeln von sich, „Nein, ich Glaube die schlafen alle noch tief und fest. Es ist ja auch noch sehr früh und ich dachte mir, dass ich sie noch ein bisschen schlafen lasse. Wollte schon mal das Frühstück machen, weißt du. Aber das hast du mir ja jetzt schon abgenommen.“ *Oh man ich liebe dieses Lächeln* spielte sich währenddessen in Anna Kopf ab. Da grummelt Yo’s Bauch so laut das es Anna auch hören kann. Anna lächelt „Aber wie ich höre hast du schon Hunger, ne! Ich hab schon Brötchen und Croissants geholt. Wollen wir nicht schon Frühstücken, auch ohne die anderen?“ *So habe ich Anna ja noch nie erlebt. Ist aber irgendwie voll süß von ihr. Diese Anna mag ich!* Yo grinste in sich hinein und antwortete schließlich „Oh ja, ich habe einen riesen Hunger, danke Anna!“ „Keine Ursache, Yo.“ Sie legte die Brötchen und Croissants in die Brötchenschale und setzte sich Yo gegenüber. Beide aßen Croissants und tranken O-Saft. „Na schmeckt es euch beiden“, kam plötzlich von Hao, der in der Tür stand, „Last euch nicht von mir stören. Ich gehe mal die anderen wecken. Hebt mir doch bitte ein Croissant auf, ja!“ Damit verschwand er wieder. Yo und Anna sahen sich verlegen an. *Oh mist, ich glaube ich werde total knall rot!* bemerkte Anna in sich und schaute schnell weg. Aber auch Yo bemerkte das er noch nie in so einer Situation gewesen ist, und fragt zur Ablenkung „noch etwas Kaffee Anna?“ Nun fand Anna auch ihre Sprache wieder und antwortet „Nein, danke!“ „Aber Ich möchte noch welchen“, kam im Chor von Tamao, Ren und Run. „Anna’s Blick verfinsterte sich urplötzlich, das gefiel Tamao, denn sie wusste das Anna es nicht mochte sie in der Nähe von Yo zu sehen. „Dann müsst ihr euch selbst welchen machen, denn dieser ist leider alle.“ Gab Anna nicht mehr so freundlich, wie sie vorher mit Yo sprach, zurück. Denn Tamao’s Anwesenheit machte die schöne Stimmung, die vorher herrschte, irgendwie zunichte. Ren und Run bemerkten sofort das die Stimmung anders ist als zuvor. „Erst mal Guten Morgen ihr zwei. Gut geschlafen?“ Kam von Ren. „Ja, ja“, erwiderte Anna nur, „Yo denk ans Training und Tammi ich gehe heute einkaufen.“
Und damit verließ Anna die Küche. Yo bemerkte auch Anna’s Verhaltensänderung wegen Tamao und wollte ihr hinterher. Doch da kamen die anderen alle schon und setzten sich alle hin. Tamao dorthin wo zuvor Anna saß. Ren setzte sich zu Yo und flüsterte zu ihm „Hey Yo, lass sie, sie hat mal wieder schlechte Laune. Aber du kennst sie ja. Sie mag es nicht, wenn Tammi in der Nähe ist. Sie kann sie einfach nicht ab! Verstehst du das?“ „Ja, ja. Aber ich mag auch Tammi, damit muss sie klar kommen. Wenn ich mit ihr verlobt sein will!“ „Siehst du, du musst es ihr sagen, und auch das, das du sie Liebst! Sonst ist sie nachher noch vergeben.“ „Du hast ja Recht. Ich warte nur noch auf den richtigen Zeitpunkt.“ „Ok, aber warte nicht zu lange!“ Damit war das Gespräch erledigt und sie aßen weiter.
In der Zwischenzeit bei Anna:
Run war Anna nachgelaufen, weil sie bemerkt hat das mit ihr etwas nicht stimmt. Als sie bei Anna ankam fand sie Anna aufgelöst in ihrem Zimmer. Sie saß auf ihrem Bett. Run setzte sich neben sie und nahm sie erst mal in den Arm. „Wein ruhig, es beruhig. Hier sieht es keiner. Ich weiß wie du dich fühlst und wie zerbrechlich du in Wirklichkeit bist. Und ich weiß du bist im Herzen eigentlich total nett. Nur du musst immer die böse spielen, weil dich jeder nur so kennt.“ Flüsterte Run ihr zu. „Danke, du bist ne super Freundin. Weißt du ich ertrage Tammi nicht mehr, irgendwann nimmt sie mir Yo weg!“ Kam von Anna. „Ach meine süße, dann musst du etwas unternehmen! Du schaffst das schon, du wirst dein Glück schon finden!
Glaub es mir!“ „Ich habe es doch schon gefunden. Nur er mag, und will mich nicht. Weil ich für ihn wohl böse bin und kein Herz habe. Mich kann man halt nicht lieben.“ Anna war schon wieder den Tränen nah. „Also Anna, jetzt reiß dich aber mal zusammen. Du heulst dich hier aus und beschwerst dich, und hast Yo noch nicht einmal gefragt, oder?“ erwiderte Run energisch und genervt. „Nein, aber . . .“ „Nichts aber. Wir gehen jetzt shoppen! Du hast doch bestimmt noch nichts passendes für das große Sommerfest in einer Woche. Und dann fragst du Yo ob er mit dir dorthin geht, ok? Komm es bringt dich auf andere Gedanken.“ „Ja du hast recht. Ich sollte nicht in Selbstmitleid
Versinken. Na komm du brauchst doch auch noch was schönes!“ „Das ist meine Anna.“
Damit machen sie sich Fertig.
Wieder bei den anderen:
Yo saß still und ruhig am Tisch und aß auf. Tammi saß ihm jetzt gegenüber. „Du Yo, darf ich dich mal was fragen?“ Yo schaute verwundert auf und antwortete lächelnd „was gibt es denn Tammi?“ „Ja also, da ist doch so ein Sommerfest, weißt du!“ „Echt, davon hab ich auch gehört. Das soll echt toll werden! Da sollten wir alle hingehen. Ist doch mal ne gute Abwechslung!“ Kam plötzlich von Trey, „Ahm, du Tammi willst du mit mir zu dem Sommerfest gehen?“ Tamao schaute erschrocken zu Pillica, die ihr nur aufmunternd zunickte. *Oh Gott, das hat einen bestimmten Grund, das mein Bruder Tammi das gefragt hat. Ich hoffe er hat sich nicht in sie verliebt. Und was, wenn doch! Dann hat er doch nie eine Chance bei ihr.* Überlegte sich Pillica erschrocken. „Ok, meinet wegen.“ Stotterte Tamao.
*Und was wollte Tammi jetzt von mir? Ich glaube sie wollte mich fragen, ob ich mit ihr dorthin gehe. Na ja hat sich ja jetzt erledigt. Ich könnte ja Anna fragen, ob sie nicht Lust hat mit mir dorthin zu gehen!* „Das wäre doch die Ideale Situation für, du weißt schon was, oder?“ Fragte Ren Yo flüsternd! „Hey, das könnte ich ja machen.“ „Komm dann lass uns in die Stadt gehen, um uns was für das Sommerfest zu kaufen. Hao können wir ja mitnehmen!“ „Super! Hey Hao, kommst du mit uns in die Stadt?“ Hao war begeistert, „Aber logo. Das wird ein Spaß.“ „Dann ist es beschlossene Sache, wir gehen in die Stadt. Los Jungs macht euch fertig!“ Kam zum Abschluss von Yo. Und auch die drei Jungs machten sich stadtfertig.
Die anderen bleiben Zuhause und räumen auf, damit sie nicht wieder von Anna ausgeschimpft werden.
Na, und wie fandet ihr mein erstes Kapitel? Schreibt viele Kommis. Was ich noch verbessern könnte!
Euer sweet cat