Der blutrote Mond

Kapitel 2

*Hallo, Leute.
Noch mal Danke für eure lieben Komi's.
Ich hoffe die fortsetztung gefählt euch.*


Warum behandelt sie mich immer so?
Kann sie mich nicht leiden?
Mit diesen Gedanken legte ich mich in mein Bett.
Ich schloss die Augen um etwas Schlaf zu bekommen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Ich rannte durch den dunkeln Wald.
Plötzlich bleib ich stehen und sah die blutroten Augen, sie kamen genau auf mich zu.
Ich konnte mich nicht bewegen so gelähmt von Angst war ich.
Sie kamen immer und immer näher.
Dann griffen Eiskalte Hände nach mir sie zogen mich in die Dunkelheit.
Ich hörte Schreie. Angst schrei nein es waren Todesschreie.
Als ich unten angekommen war sah ich überall Leichen. Einige waren aufgespießt andere wurden die inneren Organe raus gerissen.
Ich merkte dass mir schlecht wurde. Ich muss hier weg. Doch ich konnte mich nicht bewegen.
Als ich zu meinen Füßen sah. Wuste ich auch warum.
An meinen Füßen waren Kette. Ich bin gefangen!
Aber warum? Ich musste nicht lange auf die Antwort warten. Denn da waren sie wieder diese blutroten Augen.
Sie starten mich an und dann verwandelte sich der Fußboden in ein Meer aus Blut.
Schweiß gebadet wachte ich in mein Zimmer auf.
Verwirt schaute ich mich um.
„Es war nur ein Traum.“, sagte ich leise zu mir.
„Ja nur ein Traum mehr nicht.“
Zitternd stand ich auf und ging zum Fenster.
„Es ist noch nachts? Aber warum? Warum? Diese Augen. Was war das? Wie so aus gerechnet ich?“
Ich schaute zu dem Mond. Es war eine sternenklare Nacht. Alles sah so friedlich aus. Leise fiel noch etwas Schnee. Dann schaute ich zum Friedhof.
Er lag ganz friedlich da als sei nicht passiert.
Ich öffnete ein bisschen das Fenster.
Draußen war nur der Wind zuhören der um die Häuser zog.
In keinen von ihnen brannte mehr Licht.
Ich schloss es wieder und ging zu meinem Bett.
„Es ist ja erst vier Uhr dreißig. Kein Wunder das nirgends mehr Licht brennt.“
Noch einmal schaute ich kurz zu Fenster dann legte ich mich hin.
Am morgen weckten mich die Sonnenstrahlen auf. Es war erst 8: 30.
Ich wollte mich noch mal hinlegen als mir einfiel das heute mein erster Tag an der Shadyside Highschool war.
Das kann ja was werden. Also stand ich auf und ging zu meinem Schrank.
Was soll ich nur anziehen?
Ein paar Minuten später fand ich die Antwort.
Ich hatte mich für eine dunkelblaue Jeanshose und einen schwarzen Pulli entschieden.
Ich ging zu meiner Tasche und packte ein Block und Stifte ein.
Da ich noch nicht wuste was ich für Fächer hatte.
Auf den Weg zu Küche körte ich das Tante Karin schon wach war.
Ich betrat die Küche überrascht riss ich die Augen auf und sagte:
„Onkel Jack. Tante Karin ihr seid ja schon wach! Und Frühstück ist auch schon fertig.“
Onkel Jack drehte sich zu mir um.
„Ja, komm setzt dich und iss erst mal was.“, sagte er und zeigte auf meinen Platz.
„Okay.“ Ich nahm mir meine Cornflakes und sahs sie.
„Kira ich werde dich heute zu Schule fahren. Ist das Okay für dich?“, fragte er mich aus dem Augenwinkel.
Ich war sehr überrascht über seine Frage.
„Aber das ist nicht nötig Onkel Jack. Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr. Ich bin immerhin 14 Jahre. Und ich weisst ja wo die Schule liegt. Mach dir mal keine Sorgen.“ Ich lächelte ihn an und er nickte nur.
Nachdem ich fertig war nahm ich meine Taschen und verabschiedet mich von den beiden.
Ich ging die Verander runter und schaute mich um niemand außer mir war auf der Straße.
Und ich hatte gehofft das noch andere Jungendliche in dieser Straße leben würden.
Denn all die Jahre hatte ich hier niemand in meinem Alter gesehen.
Langsam mache ich mich auf den weg zu Schule.
Als ich an den Friedhof vorbei kam fröstelte ich.
Ich konnte immer noch nicht glauben was ich dort erlebt hatte.
Es kam mir vor wie ein Albtraum aber es war passiert ich hatte es mir nicht eingebildet da war ich mir sicher.
Ich ging an einige alte Häuser vorbei.
Dann bog ich in die Heaved-Street ein.
Als ich an der nächsten Straßenkreuzung kam.
Sah ich einige Kinder die Lachend über die Straße zur Grundschule gingen.
Wie gut die es doch haben, sie sind so glücklich und unbeschwert.
Ich wünschte ich könnte das vor mir sagen.
Ich ging über die Kreuzung und bog dann die Seven-Street ein.
Und doch sah ich sie die Shadyside Highschool.
Es war ein sehr großes graues Gebäude.
Um die Schule war eine hohe Hecke.
Auch ein Parkplatz für die Schüler war da, er befand sich gegenüber der Schule.
Einige Jugendliche standen dort bei ihren Wagen.
Und erzählten sich was.
Einige gingen schon in das Gebäude, einige standen davor und rauchten oder erzählten.
Ich entschloss mich gleich rein zu gehen.
Da ich keine Lust hatte blöd angestarrt zu werden.
Also ging ich in das Schulgebäude.
Als ich an eine kleine Gruppe von Jungendlicher vorbei ging.
Bemerkte ich dass sie mich an starten und musterten.
Wahrscheinlich wussten sie das ich neu an der Schule bin.

Da hier ja jeder jeden kannte. Und da fehlt natürlich jemand wie ich auf.
Aber ich ignorierte ihre Blicke und ging rein.
Drinnen sah es sehr gut aus, der Flur war weiß gestrichen und überall an denn Wänden waren Schaufenster mit verschiedensten Projekten der Schüler.
Da ich nicht wusste wo sich das Klassenzimmer befand ging ich ins Sekretariat.
Als ich dort ankam kloppte ich.
„Herein.“, ertönte eine Stimme von drinnen. Ich öffnete die Tür.
Vor mir an dem Empfangstisch stand eine ältere Frau etwa um die 40 Jahre.
Sie war sehr groß und etwas rundlich. Sie hatte kurze blonde Haare.
Und trug einen grünen Pulli und eine braune Kurthose.
„Was kann ich für dich tun?“, fragte sie nett.
„Ich suche die Klasse 2W - 1b. Wissen Sie wo ich sie finden kann?“
Die Frau lächelte mich an und fragte:
„Dann bist du Kira Anderson?“
Ich nickte auf ihre Frage.
„Ich heiße dich an unserer Schule herzlich Willkommen. Ich bin Sabine Schulz.“
„Freut mich Sie kennen zu lernen Frau Schulz.“
„Die Freude ist auf meiner Seits. Also Kira die Klasse 2W - 1b ist hat heute die ersten beiden Stunden im Raum Nummer 124. Soll ich dich begleiten?“
„Nein danke. Es reicht völlig wenn sie mir sagen wo ich den Raum finde.“
„Mhm. Okay wenn du meinst. Also du gehst die Treppe hoch und dann nach links. Dann müsstest du denn Raum schon gleich finden. Also ich wünsche dir viel Spaß und gelingen an unsere Schule.“
„Danke Frau Schulz. Tschüss.“
Zum Abschied winkte mir Frau Schulz zu.
Ich ging dann wie sie es mir erklärt hatte die Treppe hoch und hielt mich links.
Nach 7 Minuten fand ich den Raum.
Ich wusste nicht ob ich rein gehen sollte oder lieber vor dem Raum warten sollte.
Ich entschied mich hinein zugehen, da auf den Flur keine anderen Schüler standen.
Also kloppte ich. „JA“, ertönte eine Männer Stimme.
Ich öffnete die Tür. Am Lehrerpult stand ein Mann.
Er war wahrscheinlich so um die 45 Jahre alt.
Er war sehr groß so etwa 185, hatte schwarze kurze Haare, trug eine Brille, er hatte eine graue Jeanshose und einen schwarzen Rollkracken Pullover an.
„Hallo wie kann ich dir helfen?“, fragte er freundlich. Ich ging in den Raum zu dem Lehrer.
„Ich …ich bin Kira Anderson.
Und suche die Klasse 2W - 1b. Bin ich hier richtig?“, frage ich vorsichtig.
Der Lehrer lächelte mich an.
„Ja, du bist hier richtig. Ich bin dein Klassenlehrer Herr Matteson. Du bist also Kira. Schön das du schon da bist. So können wir noch einiges durchgehen. Geht das für dich in Ordnung?“
Ich nickte nur.
Heer Matteson erklärte mir erst den Stundenplan und dann zeigte er mir wo ich in dieser Stunde sitzen sollte.
„...so dann gehen wir mal die Schulregeln durch….“ Plötzlich ging die Klassentür auf und ein Junge in meinem Alter stand an der Tür.
Er hatte rote bis zu den Schultern lange Haare, trug eine blaue Jeanshose und hatte einen weißen dünnen Pullover an. Da drüber hatte er eine blaue Jeansjacke an.
Er sah richtig süß aus.
„Jo, Herr Matteson. Wer ist denn das Mädchen?“
Der Lehrer schüttelte nur mit dem Kopf.
„Das ist mal wieder typisch für dich Sai.“
Lässig ging er zu Herr Matteson.
„Aber warum denn? Ich will doch nur wissen wie unsere neue Schülerin heißt.“
„Das wirst du nachher schon erfahren. Setzt dich auf deinen Platz der Unterricht beginnt bald. Und du auch.“ Maulend ging Sai auf seinen Platz.
Ich ging zu meinen. Ich sahs in der Fensterreihe.
Als ich mich setzte und um schaute bemerkte ich das schon viele Schüler im Raum waren.
Alle redeten aufgeregt durcheinander und keiner Beachtete mich.
Ich fühlte mich so einsam und verloren.
Ob ich mich hier jemals einleben werde?
Ich hoffe nur sie werden mich akzeptieren.
Sie sahen alle so fröhlich aus.
Ich schaute aus dem Fenster.
Von meiner Bank aus konnte ich über den ganzen Schulhof sehen.
Die Sonne schien immer noch. Ein paar Vögel zwitscherten. Und die Bäume winkten sich langsam im Wind hin und her. Plötzlich klingelte es, ich blickte zu den anderen Schülern und sah dass alle an ihre Plätze standen um den Lehrer zu begrüßen.
Also stand ich auch auf.
„Guten Morgen, alle zusammen.“ ,begrüßte Herr Matteson die Klasse.


*So mehr fählt mir momentan nicht ein. Ich hoffe es gefählt euch und ich freue mich schon auf eure Komi. Viel Spaß^^ ~eure Miakis~ ^-^
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