It Call's Freedom---NEUES KAPI DA!!
Warum begenne ich dir o oft?
Also, erstmal wollte ich mich bei den lieben Kommentaren bedanken. Das baut einen richtig auf.^^
Und das mich jemand mir Kommies bewerfen will? Jaaaa ey wie geil. Da freu ich mich ja noch mehr. Ich würde mich ja persönlich bei dem oder der jenigen bedanken, die mir das Kommie geschrieben hat mit dem bewerfen, aber ich habeden Nick nich gesehen. =(
Naja, die oder der wo ich meihne, wird es sicher wissen^^
So aber jetzt geht es mal weiter. Ich weiß nicht, ob dieses Kapi genauso lang, wie das andere wird. Aber ich versuchs.^^
Kapitel 2: Warum begenne ich dir so oft?
Kagos Prov:
Schnell schritt ich aus dem Garten. Was ist da boß in mich gefahren? Erst habe ich dem Prinzen der westlichen Länder dirket in die Augen gesehen. Und jetzt habe ich auch noch so was zu ihm gesagt. Warum muss sowas auch imme rmir passieren. Tja, Mika hatte mir schon immer gesagt, dass mich mein Temperament und meine große Klappe irgendwann in Schwierigkeiten bringt.
Wenn ich Glück hätte, dann würde ich vielleicht mit einer nicht ganz so harten Strafe davon kommen. Oder der Youkai würde mich umbringen. Beides sah nicht gerade rosig aus.
Aber ich musste vorhin im Garten einfach etwas zu ihm sagen. Wie er da so stand, die Wut nicht unterdrücken konnte. Und auch schien er Traurigkeit aus zustrahlen. Er würde so etwas wohl nie zugeben, doch konnte ich seine Trauer fühlen. Darum musste ich ihm einfach irgendwas sagen. Irgendetwas um ihm klar zu machen, dass er nicht allein ist.
Gott warum hatte ich das nur gemacht? Er würde sich doch nie von einem Menschen etwas sagen lassen. Doch weiter konnte ich nicht über das Passierte im Garen nachdenken, denn schon rannte mir Mika entgegen
"Wo warst du denn? Ich brauche deine Hilfe!", keuchte sie außer Atem. Bevor ich noch etwas sagen konnte, zog sie mich schon durch die Gänge. "Jetzt sag doch mal, wo warst du.", rief Mika mir beim Rennen zu. Kurz erzählte ich ihr die Geschichte, so leise, das es niemand anderes höen konnte. Plötzlich blieb sie einfach stehen und schaute mich aus großen Auge an. Und schon verwandelte sich ihr verwirrtes Gesicht ein ein strahlendes.
danach löcherte das Mädchen mich mit Fragen, wie er war, ob er wirlich so kalt ist und so weiter. Gelangweilt gab ich ihr die Auskunft und sie schien irgendwie richtig fröhlich zu sein.
"Warum sollte ich denn jetzt eigentlich mit kommen?", fragte ich meine beste Freundin. "Ach ja. Das hätte ich jetzt fast vergessen. Wir sollen in den Wald gehen und dort etwas Wasser von der Aiedail Quelle holen. Frag mich nicht warum, aber ich will nicht allein gehen und du bist stärker als ich.", antwortete sie mir. Damit hatte se recht. Ich war wirlkich stärker. Ich hatte mir über die Jahre selbst etwas Kampfkunst beigebracht um zum Beispiel gegen die Maßen beim Essen anzukommen.
Und auch im Wald war es nicht gerade sicher. Dort sollte man nicht allein hingehen.
Wiederwillig folgte ich ihr aus den Toren und in den Wald. Ich war nicht gerne dort und vermied es so weit es ging auch dort hinzugehen.
Abe rich konnte ja auch schlecht meine beste Freundin allein gehen lassen.
Sess Prov:
Langsam stieg ich wieder aus der Wanne.Trocknete mich ab und zog mich wieder an. Der Geruch, der in diesem Bad hin, hatte ich auch shcließlich erkannt. ER gehörte zu dem Mädchen von vorhin. Der Geruch war nicht unangenehm. Er roch leicht nach Kirschblüten.
Meine Gedanken wanderten wieder zu dem, was dieses Mädchen gesagt hatte. Pah so ein blödes Weib. Denkt sie, sie weiß was mit mir los ist? Erst schaut sie mir einfach so ohne Aufforderung in die Augen und dann meihnt sie auch noch mir Ratschläge zu geben. Menschen snd zu nichts zu gebrauchen. Sie sind nutzlos und mischen sich in jeden Sache ein. Das beste Beispiel war ja dieses Mädchen.
Da ich nicht wuste wa sich machen sollte und mein Vater und meine Mutter nicht gerade hier war und mich zu nichts drängen konnte, beschloß ich dann mit etwas die Beine zu vertretten. Ich musste einfach hier raus.
Vor den Toren angekomen blickte ich mich um,bevor ich den Weg in Richtung Wald einschlug. Dort konnte ich viele Auren von niederen Youkai spüren, aber die interessierten mich nicht.
Ich hatte mal von einer Quelle gehört, die alle Wunden heilen konnte, wenn man mit ihrem Wasser in Berührung kam. Und diese Quelle sollte hier in diesem Wald sein. Ich konzentrierte mich auf den Geruch von Wasse und fand ihn wenige Sekunden später. Zielstrebig ief ich dem Geruch nach. Doch kam sie nach eienr haben Stunde immer noch nicht in Sicht. Doch plötzlich hörte ich ein Brüllen un danach ein hoher Schrei von einem Mädchen. Die Rufe kamen us der Richtung, wo ich auch die Quelle witterte. Die Menschen wo dort waren, waren mir egal. Aber vielleicht konnte ich ja mit dem Dämon dort etwas Spaß haben. Mit einem kalten Lächeln auf den Lippen lief ich nun schneller in die Richtung.
Kaum hatte ich die Lichtung betretten, sah ich wie der Youkai in an eine Felswand prallte. Dann rappelte sich derübermütige Youkai wieder auf und stürtzte sich auf sein Opfer. dort sah ich zwei Mädchen stehen. Einen Ängstlich hinter einem anderen, in Kampfhaltung stehenden Mädchen stehen.
Der Youkai rannte auf die Beiden zu, und holte it der Faust aus. Die Mädchen konnten nicht mehr ausweichen, dazu war der Youkai zu schnell und wurden von seiner Faust getroffen. Daraufhin blieben sie am Boden liegen.
Noch heute weiß ich nicht, warum ich in den Kampf eingriff. Doch als sich der Dämon wieder auf seine Opfer stürzen wollte, erledigte ich ihn mit meienr Giftklaue. Die Mädchen kamen wieder zu sich und schautena auf den toten Youkai.
"Wer hat uns den vor dem gerettet?", fragte die Eine. "Das würde ich auch gerne wissen.", antwortete die Andere. ich hatte mich schnell wieder ins Gebüsch verzogen. Es musste ja nicht jeder wissen, dass ich Menschen geholfen hatte. Auch wenn ich dies nicht mit Absicht gemacht hatte.
"Hey du bist an der Schulter verletzt." Die Schwarzhaarige drehte den Kopf so, dass sie halbwegs auf ihre Schulter schauen konnte und sah einen roten Fleck, der sich immer mehr ausbreitete. Ich erkannte das Gesicht des Mädchens und wusste nun, dass sie dieses Weib war, dass ich im Garten gesehen hatte.
Die Verletzte zuckte nur mit den Schultern, zog ihren Kinomo aus und stieg in die Quelle, die vor ihnen lag.
Leicht wehten ihre Haare im Wind und obwolh sie mit dem Rücken zu mir stand und ich dies nur ungern zugab, hatte sie einen geradezu makelosen Körper.
Das Wasser schmiegte sich an ihre Haut und sie tauchte so weit unter, dass nur noch ihr Kopf aus dem Wasser schaute.
Dort blieb sie einige Sekunden drin, bis sie wieder raus kam. Ihre Schulter war verheilt.
Schnell zog sie sich wieder den Kinomo an, fühlte zwei große Krüge mit Wasser von der Quelle und machte sich wieder mit ihrer Freundin auf den Weg zum Badehaus.
Etwas verwundert schaute ich auf das Wasser, dass leichte Wellen schlug.
Dies war also diese Quelle. Sie konnte wirklich wunden heilen. Noch langen in Gedanken bei dieser Quelle und was sich eben dort zugespielt hatte und auch bei dem Mädchen, wie schon so oft an diesem Tag.
"Warum begenne ich dir so oft?"
So hier höre ich erstmal auf. Ich gehe nämlich jetzt ins Kino, in 'Mein Führer'. Und ich will aber noch, das das Kapi heute noch on kommt.
Ach ja, die Quelle hieß ja Aiedail. Das heißt Morgenstern. Ist aus dem Buch Eragon.
Über Kommies würde mich mich natürlich sher freuen.^^
Eure nina-sama