Schooldays

konntes?“. „Wer hat dir denn sowas erzählt?“, fragte Tsubasa verlegen. „Hat mir Sanae erzählt und sie hat das sogar alles aufgenomen“, antwortet sein Kumpel darauf. „Oh.. Schon wieder Sanae..“, knurrte Tsubasa, „Na warte wenn ich sie finde“. Tsubasa läss sich alles wirklich nicht mehr gefallen und stampfte wüdent zur Sanae: „Warum hast du dass gemacht?“. „Was ich gemacht hat? Und wie meinst du dass? Ich weiss gar nichts davon?“, log Sanae vor. „Ich weiss ganz genau dass du mich gefilmt als ich in der Toillette war“, knurrte Tsubasa. „Achso dass... Ich wollte dich nur ärgern und ich werde es gleich wieder tuen. Mädels!“, Sanae schnipste an ihren Fingern und eine Bande voller Mädchen mit Kämme und Make up umzingelte Tsubasa. Und was dannach passiert erzähle ich euch später. „Entschuldigen, Jun. Haben sie die Akte 23 gesehen“, fragt Frau Aoba. „Äh.. Ja.. Hier sind sie. Bitte schön, Yayoi“, Herr Misugi übereichte sie die Akte 23. „Danke“, bedankte sich Frau Aoba. Herr Misugi spielte mit seinen Kulli. Frau Aoba blickte kurz zur Kaffemaschine, dann fragte sie Herr Misugi was: „Jun, soll ich ihnen ein Kaffe bringen? Ich bin auch grad dabei einen Kaffe zumachen“. „Gerne und vielen Dank“, antwortet Herr Misugi freundlich und lächelte dabei. Frau Aoba ging zur Kaffemaschine um Herr Misugi und sich einen Kaffe zumachen.
Wieder bei Tsubasa. „Tsubasa wie siehst du den aus?“, fragte Taro überraschend. „Ich will nicht darüber reden..“, antwortet Tsubasa und wischte den Lippenstift von seine Lippen. „Wow, hübsches Kleidchen. Hihi“, kicherte sein Kumpel. „Lach nicht!!“, knurrte Tsubasa. „Na komm schon.. Das ist wirklich sehr hübsch. Hihi...“, sagte sein Kumpel dagegen, „Willst du es mal auf den Spiegel sehen?“. „Nein danke habe schon es gesehen und ich sehe voll schäbig aus...“, lehnte Tsubasa ab. „Naja wenn du meinst..“, sagte sein Kumpel drauf.
Inzwischen ihrgen wo anders..
„Hey Ken, das war cool wo du zu Herr Schneider gesagst hast „leck mich am arsch“ . Sowas hätte ich mich nicht getraut“, bewunderte Taro. „Ach dass war doch nichts“, prahlte Ken, „Du muss mal sehen was ich bei Herr Wakabayashi gemacht habe als ich noch in der Fünfte Klasse war“. „Was hast du denn gemacht?“, fragte Taro neugierigt. Ken erzählte: „Naja zum beispiel, habe ich Herr Wakabayashi ihn einen Streich gespielt. Also im Physik unterricht. Also ich haben den Bunsenbrenner auf ihn gezielt und seine Haare war angefakelt (und sein Gesicht war auch ein bissen angefakelt), dann musste er eine Perücke tragen und sah wie eine Clownsperücke aus aber dafür musste ich sitzen bleiben. Aber ist es mindestens nicht so schlimm sitzen zubleiben, weil ich sollte eigendlich von der Schule fliegen“. „Da hast du noch mal glück gehabt“, meinte Taro. „Ja, aber ich habe noch einen Streich gespielt“, sagte Ken. „Ach wirklich und welches?“, fragte Taro. „Naja...“, grübelte Ken, „Im Klassenfahrt, als ich in der vierten Klasse war, habe ich im Mitternacht im Zimmer von meinen Lehrer rein geschlichen und habe ein Furzkissen und einen Kanne heißes Wasser mitgebrach. Dann habe ich den Furzkissen auf seinen Bett gelegt und das heisse Wasser habe ich es über die Tür gestellt. Und als ich raus ging, klopfte ich bei ihn an. Er ist aufgestanden und man hörte das er auf den Furzkissen saß. Der Lehrer war stock sauer und machte die Tür auf und das heiße Wasser fließte auf seinen blöden Schädel. Dafür wurde ich nach Hause geschickt und alle waren wüdent auf mich, das ich die schöne Reise verdorben habe. Aber es war mir egal, die Reise war ehr nicht so schön sonndern Scheisse“. „Man du hast wohl früher keine Freunde was?“, fragte Taro bemitleident. „Jup. Ich hatte keine Freunde.. Ich war nur immer allein.. Ich spielte Streiche weil ich aufmerksamkeit haben möchte“, antwortete Ken. „Naja.. aber ich find dich cool. Du bist mein größtes Vorbild“, meinte Taro. Ken lächelte. Es hat geklingelt alle gingen zu ihren Klassenzimmer. Und nun beginnt die Physik bei Frau Aoba in der Klasse 6d. „So Leute ich hoffe ihr hab eure Physik Hausaufgaben. Nicht wie letztes mal dass die halbe Klasse sie nicht hat“, sagte Frau Aoba an. Alle holten ihre Hausaufgaben. „Hm.. sieht so aus es hätten alle ihre Hausaufagen“, grübelte Frau Aoba., „Ihr hab glück heute gehe ich nicht rum um die Hausaufgaben zu Prüfen“. Alle freuten sich. Frau Aoba sagte weiter: „So wie ihr wisst schreiben wir einen Test jetzt und sei bitte leise und schreibt bitte nicht bei den Nachbarn ab. Ich kann das sehen dass ihr bei den Nachbarn abschreibt. Ich will zwar keinen gewissen Namen nennen aber sein Name reimt sich auf Schmen Schnakasirazu. Also Schmen ich hoffe das du nicht abschreibst“. Alle mussten lachen ausser Ken. Er wusste das Frau Aoba ihm meinte. Er blickte nur aus dem Fenster. Währendessen verteilt Frau Aoba die Blätter. Viele fangen schon damit an aber Ken blickte immer noch aussdem Fenster, er musste denken was Taro zu ihn in der Pause zu ihn gesagt hatte. Sowas hatte niemand zu ihn gesagt. Ken blickte nun den Test an. Er hatte ein komisches Gefühl dabei. Er nahm vorsichtig den Stift. Überlegte kurz, aber ihn ist nicht eingefallen. „Ich glaub ich sollte einfach raten“, vermutet Ken. Er schrieb ihrgenwas hin. Er schwitzte und ihn war warm, er nahm seine Hand und wischte denn schweiß ab.
„Oh.. Julia oh.. Julia.. Ich kann das nicht vorlesen!“, meinte Tsubasa, der Romeo spielt. „Und warum nicht?!“, fragte Herr Schneider. „Das ist mir zu peinlich!“, antwortet Tsubasa. „Ja und mir auch“, stimmte Sanae zu, die Julia spielt, „ich küsse diesen Loser doch nicht!“. „Ok. Wenn ihr das so wollt, hm..“, Herr Schneider überlegte kurz, „Dann muss ihr euch schon jetzt küssen, sonnst gibt es leistungsverweigerung und das heißt gleich sechs“. Er musste grinsen, Herr Schneider liebt es Schüler zuquälen und sechsen zugeben. Tsubasa meint das Herr Schneider genau so schlimm ist wie Herr Wakabayashi und das die beiden ein teuflichespaar werden können, aber die beiden sind eher Rivalen, schon seit sie Kindergartenkinder waren, aber jetzt zurück zur Geschichte. Grad wo sich Tsubasa und Sanae fast küssten, klingelt die Schulglocke. Tsubasa und Sanae waren erleichtert. Herr Schneider nahm seine Tasche und ging. Alle begeben sich wieder zur Klassenraum. Als alle im Klassenraum sind hat es geläutet, die vierte Stunde beginnt nun. Herr Misugi kam rein. Herr Misugi sagt : „So liebe Klasse! Wir haben heute uns schon begrüßt also sitz euch hin.“. Kojiro meldet sich vorsichtig. Herr Misugi nahm Kojiro dran : „Ja, bitte Kojiro ?“, fragte er Kojiro antwortet : „Ja ähm......Ich.....Egal...“, Herr Misugi spricht nun zu Klasse : „So heute beginnen wir ein neues Thema! Heute werdet ihr die Schuleingang zeichnen!“, die Klasse seuftz. Herr Misugi muntert auf : „Ach, ihr werdet es überleben! Also nicht die kleinste Detail vergessen. Wer grad nicht unser Schuleingang im Kopf hat kann jetzt gern nachgucken. Also arbeite bitte leise, ich muss noch viel Eintragen....“. Die Klasse ist nun still. Inzwischen bei Taros Klasse.
„Man... Ich hasse Geschichte.....“, seufte Taro. Ken schrie in die Klasse : „Hey! Hey! Ich hasse Geschichte!“. Taro wundert sich und denkt : „Man, er hat immer so viel mumm....“. Frau Aoba sagte : „Ach Ken... Wenn du Geschichte hass muss du wohl durch kommen. Okay lesen wir ab Abschnitt 10.“ – „Langweilig....“, sagte Ken wieder. Als Frau Aoba Ken ermahnen wollte klingelte auf einmal die Schulglocken. Taro freute sich : „Juhu, vorbei!“. Wieder mal Klasse 8c. Tsubasa sprang auf und freute sich : „Yeah!!! Schwimmen! Sogar bei...“, Tsubasa kriegte ein Schock, „Oh nein! Bei Herr Wakabayashi...“. Der Unglückliche Tsubasa hol sein Schwimmsachen. Kojiro seufz : „Oh nö... Ich kann doch nicht schwimmen...“. Alle sind Umgezogen und sind bereit fürs schwimmen!“. Herr Wakabayashi sagt : „So ihr, Möchtegern Schwimmern! Heute lernen wie Delphin Sprung!“ – „Warte sie auf mich!“, kam aus Hintergrund geschriehen! Es war der nette Lehrer Herr Taki. Wakabayashis rechte Hand!. „Endschuldige das ich zu spät kam!“, Herr Wakabayashi sprach weiter : „Oh man ey...! Also wer es nicht kann hat Pech! Und los! Los! Los! Alle stellten sich auf. Kojiro sagt ganz leise : „Aber ich kann doch so schlecht schwimmen...“, Herr Wakabayashi antwortet : „Ist mir doch egal!“. Herr Taki beruhigt Kojiro : „Ach komm Kojiro, wir üben mit dir in den kleinen Becken...“.
Inwischen bei der 6d.
Taro beschwert sich : „Man hier ist es überall laut! Wo ist der Lehrer wenn man ihn braucht ?“, Ken sagt : „Ist doch egal oder nicht ?“. Aufeinmal kam Dieter Müller rein und sagt : „Was ist das für ein Krach ?“. Ken antwortet : „Von neben Klasse!“. Dieter sagt : „Achso... Ok!“. Er ging wieder weg. Aufeinmal sind sie wieder laut. Dieter kam wieder herein und fragt : „Wo sind den eure Lehrer ?“. Ken antwortet : „Aufs Klo!“. Dieter sagt : „Ok!“, und er ging wieder weg. Taro fragt Ken : „Ist er wirklich aufs Klo ?“, Ken antwortet : „Nein warum soll er da auch sein ?“.
Wieder bei 8c bei Schwimmen.
„ICH ERTRINKE!“ – „Beruhig dich Kojiro! Du kannst hier stehen!“, antwortet Herr Taki. Kojiro endschuldigte sich : „Achso... Endschuldigung.....“. „Hey!“, sagte Tsubasa zu Fane, „Ich kann schon Delphin Sprünge und du ?“, Fane antwortet : „Angeber! Ich kann das auch!“. Tsubasa sagte : „Dafür bin ich schneller!“, Fane lacht ihn aus : „Hahaha, du kannst du toll träumen! Siehst du ich bin schneller!“. Fane und Tsubasa machte aufeinmal ein Wettschwimmen. Sie schwammten so schnell wie die Schwimmweltmeistern aber jedoch war es unendschieden. Also sie könnten ihrer Sammlung von Naruto Mangas
Suche
Profil
Gast
Style