Schooldays

ich“, antwortet Ken nur, „Und das ist noch nicht alle. Los Taro sitzt“. Taro saß sich wirklich hin auf dem eiskalten Boden, Ken gab ihn schon wieder einen Kesk. „Aha sehr interessant“, murmelte Tsubasa. Tsubasa gugte kurz nach seiner Armbanduhr: „Oh ich muss zur Untericht bis zur ersten großen Pause“. „Ja Ciao!“, verabschiedet sich Taro. Schnell muss jetzt Tsubasa zur Klassenraum. „(Zum Glück noch geschaft)“, dachte Tsubasa. Herr Wakabayashi ist noch nicht in der Klasse. Tsubasa saß sich schnell in seinen Platzt hin. Nach einpaar Sekunden kam Herr Wakabayashi ins Klassenzimmer und fünf minuten später kam Kojiro ins Klassenzimmer und das geht wieder die gleiche Geschichte los wie von ersten Kapitel. Kojiro wird wieder angeschrien, sie schreiben wieder eine Matheüberraschungsarbeit oder Test, Kojiro muss wieder die Tafel voll schreiben und muss jetzt er das ganze Schuljahr Schulhofdienst machen. Nach der Mathestunde kam die Deutsch bei Herr Schneider. Zwei schreckliche Lehrern hintereinnander armer Tsubi. Aber nun sind die ersten beiden Stunden zuende. Alle haben es überlebt, aber dafür sind alle voll fertig.
„Hey Tsubasa du siehst voll fertig aus“, meinte Taro.
„Ich bin auch total fertig“ antwortet Tsubasa.
„Also ich schwänze jetzt immer den Untericht das hat Spaß gemacht“,meinte Taro. Tsubsa sagt nur darauf: „Also ich hätte es mir nie getraut“.
„Dann macht es doch mal“, sagte Ken dazwischen.
„Nein danke, ich bin kein Asozialer“, Tsubasa änderte seine Meinung nicht.
„Wie du willst, ist ja dein Leben“, meinte Ken und zuckte die Schultern, „Naja weiter zur PLAN 2“.
Sie gingen zur Toilette und um ziehen.
„Ich komme da bestimmt nicht raus!“, meckerte Taro.
„Na komm schon“, überredete Tsubasa Taro.
„Nein!“, Taro änderte seine Meinung nicht.
Ken versucht Taro zu überreden: „Ach Taro komm schon raus wir alle sehen doch auch bescheuerte aus“.
Nun ändert Taro seine Meinung: „OK, aber sieht euch vor, das ihr das schrecklichte sieht was ihr je im euren jungen Leben gesehen habt „
Taro kam aus der Toilette raus: „Was habe ich euch gesagt“.
Tsubasa und Ken mussten kichern. Taro blickte vor verlegenheit nach unten.
„Ach Taro, du brauchts dich nicht zu schämen“.
Ken klopfte Taro dreimal die Schultern und lächelte.
Taro dagegen blickte nur mistrauisch, weil man kann Ken nie so richtig vertrauen.
„Los komm jetzt müssen wir zum Lehrerzimmer und zu gucken wie es aussieht!“, rufte Ken hinterher als sie gehen wollten.
Taro hatte einbischen gezögert, aber er war einverstanden und folgte die Beiden Fritzen.
Vor den Lehrerzimmertür klpfte Ken dreimal an. Mann hörte ein riesen Kracht dort drinne.
Dann machte ihrgen einer die auf. Es war Herr Misugi. Er lächelte ganz freundlich und begrüßte die „Herren“. Ganz höflich lies er denen rein und gar nicht zu wissen wer die Herren wirklich sind. Es sah alle ganz normal aus. Wie ein Büro. Von der Seite wo Herr Wakabaashi hörten die drei ein murmel von ihn: „Ich habs doch gewusst, dieser Tsubasa hat mal wieder nichts verstanden..“. Er guckte sich die Arbeiten durch. Tsubasa konnte es nicht glauben, schon von den gemurmel von Herrn Wakabayashi machte ihn total nervös. „Ich habe es gewusst das ich eine Sechs geschrieben habe“, jammerte Tsubasa leise. „Was?“, Herr Wakbayashi hatte es gehört, aber hat es nicht so richtig verstanden. Tsubasa schreckte hoch.
„Was haben sie vorhin gesagt ?“, fragte Herr Wakbayashi freundlich
„Äh.. nichts“
„Tut mir leid ich dachte sie hätten ihrgen was mir ner „Sechs“ gesagt“, Herr ging wieder zur seinen Arbeitsplatzt. Für Tsubasa war das eine schreckliche Erfahrung. Der nette Herr Wakabayashi ist mir ja noch gruseliger als der fiese, dachte Tsubasa. Tsubasa wurde es schlecht, die Erfahrung war total schrecklich, das es auch noch eine nette Seite von Herr Wakabayashi gab. Plötzlich kam Herr Ishizaki, der Lehrer der Werkuntericht unterichtet. Tsubasa kannte Herr Ishizaki nicht und er ihn nicht. „Oh, wir haben Gäste. Ich bin Ryo Ishizaki. Schön sie kennen zulernen und wer sind die Herren?“, fragte Herr Ishizaki neugierig.
Tsubasa zögerte bei der antwort: „Äh.. Ich bin Herr.. Herr.. Herr äh... Ja ich bin Herr Äh“
„Ah schön sie kennen zulernen, Herr Äh und wer sind die andere Herren?“
„Ich bin Herr Tut“, log Ken , „Und das ist Herr Lol“
„Schön ihnen kennen zulernen“. Herr Ishizaki gab ihn die Hand. Tsubasa schülltet Herr Ishizaki die Hand. Dann gingen sie weiter. Herr Misugi zeigte denen das Lehrerzimmer. Dann trafen sie auf Herr Kaltz, der Musiklehrer. Tsubasa kannte ihn schon seit in der Schule war , also seit drei Jahren schon. Er spielte Nintedo DS. Tsubasa musste grad kurz zurück denken was Herr Kaltz nochmal gesagt was über Videospiele. Ts.. Videospiele sollten einen „dumm“ machen, hat er gesagt und er zockt selber damit.. Das sind Typischlehren, dachte Tsubasa. Herr Kaltz fragte Tsubasa was: „Äh.. wissen lieber Herr, wie ich hier weiter komme?“.
Tsubasa gugte sich das Spiel genauer an: „Sie müssen über diese Klippe springen und dann durch diese Tür gehen“.
„Danke“, bedankte sich Herr Kaltz, dann spielte er weiter mit seinen DS.
Tsubasa konnte es gar nicht glauben das er einen Lehrer einen Tipp für Videospiele gegeben hatte. War fast so schön um wahr zu sein, dachte Tsubasa. Herr Schneider kam auf einmal bei denen vorbei.
„Ihrgen wie sieht er misttrauisch aus“, flüsterte Tsubasa zur Ken.
Er schaute sich die drei „Fritzen“ genauer an.
„Aha“, rief er, „Ihr seit keine Herren die eine Firma besitzen!“.
Alle waren erschreckt. Vor schreckt konnte die drei auch nicht mehr weglaufen. Kurz davor wo Herr Schneider die drei entlarvten wer sie wirklich sind, klingelte die Schulglocken. Nun ist es wieder unterrischts Zeit. Tsubasa, Taro und Ken gingen schnell von Lehrerzimmer weg.
„Nichts wie weg, von diesen Kostüm“, meinte Taro.
Schnell liefen die drei zur Toillete und zogen sich wieder in ihrer normale Klamotten an. „Nun dann gehe ich wieder in meine Klasse“, sagte Tsubasa zu denen. „Ok“, Taro nickte. Tsubasa ging zur seiner Klasse. „Naja“, sagte Tsubasa zur sein Kuscheltier der im seinen Schließfach war , „Bestimmt wäre es besser wenn ich doch nicht mit diesen Sechs Klässler in den Lehrerzimmer gegangen bin. Dann hätte ich nicht all diese Schreckliche dinge erlebt, was meinst du Floppy?“
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