Wird Bra es durchstehen?
mich total auf.“ „Aber sie werden es mitbekommen, das wir weg sind.“ „Hab doch nicht immer so eine Angst. Ich sage zu Trunks, das wir uns schlafen legen und das wir unsere Ruhe haben wollen. Ich sag auch gleich dazu, das ich die Tür absperre, wegen Vegeta. Ich bin gleich wieder da.“ Sagte Bra und verließ ihr Zimmer wieder. Sie lief zu Trunks Zimmer. „Trunks, ich und Pan legen uns schlafen. Ich sperre die Tür ab, wegen Vegeta. Ich kann ihn heute nicht mehr sehen. OK?“ „Ja, aber seit bitte nicht so laut. Ich werde herausfinden wo Mutter hin ist. Das wird schon wieder. Glaub mir.“ „Ja, irgendwann bestimmt. Gute Nacht Trunks, gute Nacht Son-Goten.“ Sagte Bra und lief wieder zu ihrem Zimmer. „Also, wir warten noch etwas, dann gehen wir. Ich halte es zu Hause einfach nicht mehr aus.“ Sagte Bra. „Ich auch nicht. Meine Eltern streiten sich schon den ganzen Tag. Deshalb hat Chichi mich auch hergebracht. Sie will nicht das ich alles mitbekomme. Aber mich würde schon interessieren ob sie sich wieder vertragen haben.“ Sagte Pan und atmete tief ein. „Naja, dann werden wir dann mal zu ihnen gehen und etwas spionieren.“ „Und wie willst du hin kommen? Du kannst nicht fliegen.“ „Mit dem Auto? Ich hab noch eine Kapsel für Notfälle versteckt. Das das Mutter nicht aufgefallen ist, dass eine fehlt.“ „Du kannst aber schon richtig fahren, oder?“ „Vegeta hatte es mir beigebracht. Wird schon funktionieren.“ „Oje. Das kann ja was werden, wenn der dir das Autofahren beigebracht hat.“ „Aber dein Großvater. Wie wenn der besser fahren könnte.“ Pan und Bra sahen sich an und fingen an zu lachen. „Naja, beide sind nicht gerade die besten Fahrer.“ Sagte Bra. „Da hast du recht. Schauen wir noch etwas Fernseher, bevor wir weg gehen?“ Fragte Pan. „Ja, sonst geht die Zeit ja gar nicht rum. Unsere Sendung müsste dran sein. Wie spät ist es?“ Pan schaute auf ihr Handy. „Jetzt ist es 21:00 Uhr. Da haben wir ja noch 15 Min. Zeit.“ „Dann kann ich ja noch eine Rauchen.“ Sagte Bra und holte ihre Zigaretten aus ihrem Versteck. „Wissen sie jetzt das du rauchst?“ Fragte Pan zögernd. „Nein. Aber es ist mir im Moment egal. Würde Vegeta mich jetzt sehen, wäre es mir scheiß egal, denn ich lasse mir von ihm nichts mehr sagen. Der kann mich mal kreuzweise. Er soll sich erst wieder mit Mutter vertragen, bevor ich wieder mit ihm rede. Und ob ich ihm das verzeihe, weiß ich auch nicht.“ Bra zeigte Pan ihr blaues Auge. „Hat das weh getan?“ „Hey, mein Vater ist einer der Stärksten Sajajins. Was erwartest du da für eine Antwort von mir? Na klar hat es weh getan. Das wird er mir noch heimzahlen. Das kann er mir glauben.“ Sagte Bra fest entschlossen. „Und was willst du tun?“ „Ich werde für einige Tage abhauen. Ich will sehen ob er sich Sorgen um mir macht. Wenn er sich Sorgen macht, wird er mich suchen und auch finden. Kommst du mit?“ „Ich weiß nicht...“ „Wenn du nicht willst, musst du nicht.“ „Ich geh mit.“ Bra zündete sich eine Zigarette an und rauchte zum Fenster raus. Sie setzte sich auf das Fensterbrett. Was sie nicht wusste, Trunks und Son-Goten standen unten auf der Straße und sahen sie. „Bra!“ Schrie Trunks. Bra schaute runter. „Wolltet ihr nicht schlafen?“ Fragte Trunks. „Ja, gleich.“ Bra drückte ihre Zigarette aus und schloss das Fenster wieder. „Das Trunks nichts sagt, weil du rauchst.“ Sagte Pan erstaunt. „Er wollte bestimmt was sagen. Aber Mutter raucht ja auch. Außerdem bin ich alt genug um zu rauchen.“ „Stimmt. Ich rauche nie. Das weiß ich jetzt schon.“ „Fang gar nicht erst an. Ist besser so.“ „Hey, jetzt fängt unsere Sendung an.“ Schrie Pan. Bra und Pan schauten ihre Sendung. Die Sendung ging bis 23:30 Uhr. „Meinst die anderen schlafen schon?“ Fragte Pan. „Keine Ahnung. Wir gehen jetzt.“ Bra öffnete das Fenster. Pan nahm Bra an den Armen und flog mit ihr etwas von der C.C weg. Bra holte die Kapsel raus und aktivierte sie. Da stand ein kleines Cabriolet da. „Steig ein.“ Sagte Bra. Kaum war Pan eingestiegen, drückte Bra das Gaspedal durch. Pan drückte es in den Sitz hinein. „Fahr doch etwas langsamer. Wir haben doch Zeit.“ Musste Pan etwas lauter sagen, weil das Auto so laut war. Bra schaltete einen Gang runter. „Meinst sie bekommen es nicht mit?“ Fragte Pan. „Wenn sie es mitbekommen sollten, ist es mir auch egal. Im Moment ist mir alles egal. Und das weißt du auch.“ Sagte Bra. „Das ist mir schon klar. Na ja, jetzt fahren wir erst mal Richtung mein zu Hause. Mal sehen, ob sie sich schon wieder vertragen haben.“ „Glaub ich schon.“ Sie stellten das Auto weiter weg vom Haus ab und liefen die paar Meter noch. Sie schlichen sich an das Haus ran. Pan und Bra schauten zum Wohnzimmerfenster rein. „Sie streiten ja immer noch.“ Sagte Pan traurig. „Schau mal her.“ Sagte Bra, die bei dem Haus von Chichi und Son-Goku stand. „Da ist ja deine Mutter. Aber wer ist diese Frau?“ Fragte Pan. „Die ist mir heute Abend im Park begegnet. Sie hat zu mir gesagt, sie ist so was wie mein Schutzengel. Ich versteh das nicht. Was macht die hier?“ Bra wollte rein gehen, aber Pan hielt sie am Arm fest. „Wolltest du nicht das sie sich Sorgen um dich machen? Wenn du jetzt rein gehst, wissen sie gleich das du weg bist. Ich will dir jetzt nichts einreden, aber du hast das vorhin gesagt.“ Sagte Pan leise zu Bra, damit sie die anderen nicht hörten. „Du hast recht. Los, wir gehen wieder. Sie sollen mal sehen wie wir uns fühlen. Vielleicht vertragen sie sich dann wieder.“ Bra und Pan liefen zum Auto zurück. „Wir werden zu Fuß weiter gehen. Da finden sie uns nicht so leicht. Das Auto fällt zu sehr auf.“ Sagte Pan. „Stimmt. Laufen wir weiter.“ Bra verstaute das Auto wieder in der Kapsel. Die beiden liefen Richtung Süden. „Bra, ich bin müde. Wollen wir nicht einen Schlafplatz suchen?“ Fragte Pan, nachdem sie mindestens noch 5 km gelaufen sind. „Ja,, ich bin auch ziemlich müde. Suchen wir einen Schlafplatz.“ Sagte Bra und gähnte. Sie fanden auch schnell eine kleine Höhle, in der sie übernachten konnten und etwas geschützt waren. Kalt war es ja nicht, deshalb legten sie sich einfach auf Moos, das in der Höhle wuchs. Mittlerweile war es 4:00 Uhr nachts und beide schliefen schon tief und fest. Doch Pan wachte durch ein Geräusch auf. „Was war das?“ Fragte Pan. Bra wachte auch auf. „Was ist los?“ Fragte Bra schlaftrunken. „Ich habe was gehört.“ „Und was?“ „Wenn ich es wüsste, hätte ich es dir schon gesagt.“ Bra bekam etwas angst. „Ich werde mal nachsehen was da ist.“ Sagte Pan. „Du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen. Spinnst du?“ Schrie Bra. „Psst. Sei doch nicht so laut. Ich bleibe mit hier. Keine angst. Außerdem hast du doch einen Schutzengel, oder wohl nicht?“ Fragte Pan misstrauisch. „Ja, schon.“ „Das kann ich nicht glauben. Diese Frau sah schon so komisch aus. Ich würde ihr nicht vertrauen.“ „Du bist doch nur eifersüchtig. Mehr nicht.“ „Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Ich will mich jetzt nicht mit dir streiten. Ich glaube da draußen ist nichts mehr. Schlafen wir weiter.“ Sagte Pan und legte sich wieder hin. Bra legte sich auch wieder hin. Aber beide konnten nicht mehr einschlafen und lagen deshalb bis um 9:00 Uhr wach. „Diese Nacht hat sich gelohnt. Muss ich schon sagen.“ Sagte Pan. „Spätestens jetzt wissen sie das wir weg sind. Wir sollten weiter laufen, das sie uns nicht gleich wieder finden.“ Sagte Bra und streckte sich erst mal. Pan gähnte und streckte sich auch. „Wir sollten erst mal an einen Fluss gehen und was trinken. Ich hab total durst.“ Sagte Pan. „Du hast recht.“ Sagte Bra zu ihr und lief Richtung eines Flusses. Das Wasser war klar und schön kühl. Bra warf sich etwas Wasser ins Gesicht und trank was. Pan trank auch was und warf sich auch etwas Wasser ins Gesicht. „Jetzt bin ich wieder fit. Von mir aus können wir noch etwas weiterlaufen.“ Sagte Pan. „Na komm. Laufen wir weiter.“ Bra und Pan liefen weiter Richtung Süden.
„Wo sind sie zwei nur?“ Fragte Son-Goten Trunks. „Ich habe keine Ahnung. Ich hoffe die beiden machen keine Dummheiten.“ Sagte Trunks leicht besorgt. Da stand plötzlich diese Frau vor den beiden, die vorgibt Bras Schutzengel zu sein. „Fragt doch Vegeta. Er weiß bestimmt wo sie sind.“ Sagte die Frau und verschwand wieder. „Wer war das?“ Fragte Son-Goten. „Keine Ahnung, aber wir könnten Vegeta mal fragen. Vielleicht weiß er doch was.“ Sagte Trunks und sucht Vegeta. „Vater, weißt du wo Bra und Pan sind?“ Fragte Trunks Vegeta. „Ich weiß es nicht, lass mich in Ruhe.“ Sagte Vegeta schlecht gelaunt. „Machst du dir keine Sorgen um ihnen?“ Vegeta drehte sich weg und schaute zum Fenster raus. „Dann suche ich sie eben alleine. Kein wunder das Bra keinen Respekt mehr vor dir hat.“ Trunks verließ das Zimmer in dem sich Vegeta befand und fing mit Son-Goten an Pan und Bra zu suchen.
„Schau mal, du magst doch Pferde. Da vorne ist eine ganze Herde.“ Sagte Bra zu Pan. „Du magst Pferde genauso wie ich. Komm, wir gehen mal hin.“ Pan und Bra liefen vorsichtig zu der Herde Pferde hin. „Wilde Pferde sind immer noch am schönsten. Sie sind frei und können tun was sie wollen. Nicht wie die, die andere in Gefangenschaft halten. Die Pferde tun mir Leid wo gefangengehalten werden.“ Sagte Bra mit traurigen Blick. „Nicht nur dir. Aber es gibt ja noch viele Wildpferde. Auch wenn es schrecklich ist was man immer so im Fernsehen sieht. Wie sie die Pferde quälen. Das ist furchtbar.“ Sagte Pan und lief zu einem Pferd vorsichtig hin. Sie streichelte es sehr vorsichtig, weil Wildpferde sehr scheu sein können. „Ihr scheint euch mit Pferden gut auszukennen. Sie sind wunderbare Lebewesen, nicht war?“ Sagte eine Frau die so ungefähr 35 Jahre alt war. Pan und Bra sagten nichts darauf, da sie die