Wird Bra es durchstehen?
Frau nicht kannten. „Ich lebe schon seit mindestens 10 Jahren in der Wildnis, aber am liebsten bin ich bei meinen Freunden den Pferden. Sie sind stolze und ehrenhafte Tiere. Sie sind frei, so wie es viele sein wollen. Aber sie können auch gefährlich werden. Pferde sind unberechenbar. Aber ich möchte mein Leben nie gegen ein normales eintauschen. Nie mehr möchte ich in einer Stadt leben. Zu sehr wird man von der Gesellschaft beeinflusst. Man kann nicht mehr selber über sich entscheiden. Man hat Probleme und oft findet man keinen Ausweg mehr außer den Tod. So viele Menschen auf dieser Welt behandeln Pferde wie einen Gegenstand und verwenden sie für ihre Arbeiten und behandeln sie dabei auch noch schlecht. Sie schlagen die Pferde und geben ihnen teilweiße Tagelang nichts zu Fressen. Manchmal denkt man das die Menschen nicht anders sind. Sie behandeln sich gegenseitig wie Dreck und helfen sich nicht gegenseitig. Ein paar ausnahmen gibt es da bestimmt, aber der größte Teil ist erbärmlich. Sie verspotten sich und schlagen sich. Sie bestehlen sich und töten geliebte Menschen. Aber das kann keiner ändern außer man selber. Was macht ihr eigentlich hier draußen?“ Fragte die Frau. „Wir gehen spazieren.“ Sagte Pan. „Ich habe euch hier noch nie gesehen. Außerdem seht ihr so aus als ob ihr euch vor jemanden versteckt. Ihr seit unruhig. Seit ihr von zu Hause abgehaut?“ „Woher weißt du das?“ „Ich beobachte das Verhalten der Menschen schon sehr lange. Das fällt auf, das ihr auf irgendeiner Art angst habt aber auch wieder nicht.“ „Du scheinst nett zu sein. Was ist mit deinen Eltern?“ Fragte Bra. „Ich habe keinen Vater mehr. Ich habe mich vor sehr langer Zeit mit ihm verstritten.“ Sagte die Frau traurig und schaute einem Pferd genau in die Augen. „Ich habe mich auch mit meinem Vater zerstritten. Deshalb bin ich auch von zu Hause abgehaut.“ „Geh zurück so lange du noch kannst. Irgendwann wenn du sie vermisst und zu ihnen zurück willst traust du sich nicht mehr. Dann hast du angst ihnen gegenüber zu treten und schließlich siehst du sie nie mehr. Höchstens irgendwann im Jenseits. Aber das wird dann bestimmt auch nicht schön. Dein Vater macht sich bestimmt Sorgen um dich.“ „Woher willst du das wissen?“ „Väter sind immer so. Sie zeigen zwar nie wie sehr sie ihre Kinder lieben, aber tief in ihrem Inneren lieben sie ihre Kinder doch sehr. Leider habe ich das zu spät eingesehen.“ „Ich werde nicht zurück gehen. Nicht bevor sich Vegeta wieder mit meiner Mutter vertragen hat.“ „Dann musst du mit ihnen reden.“ „Mit meinem Vater kann ich nicht reden. Das habe ich schon versucht.“„Bra, ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht. Ich gehe zu meinen Eltern. Wenn ich will das sie sich wieder vertragen nützt es nichts wenn ich abhaue. Ich hoffe du verstehst mich. Ich werde niemanden sagen wo du bist. Ich sag einfach ich weiß es nicht.“ „Na gut. Danke das du mir zugehört hast. Machs gut und pass auf dich auf.“ „Ja, du auch und komm bitte wieder zurück.“ Pan machte sich auf den Weg nach Hause um mit ihren Eltern zu reden. „Und du willst weg bleiben?“ „Wer bist du?“ „Ich kann es dir nicht sagen. Aber ich rate dir eines. Mach nicht den selben Fehler wie ich und hau von zu Hause ab. Du wirst es bereuen genauso wie ich.“ Bra senkte ihren Kopf und überlegte. „BRA!“ Schrie plötzlich Trunks. „Nein, nicht der.“ Sagte Bra zu sich. „Wer ist das?“ Fragte die Frau. „Das ist mein Bruder. Jetzt muss ich wohl mit zurück gehen. Mit ihm will ich mich nicht anlegen.“ „Das ist jetzt dein Problem. Da kann ich dir leider nicht helfen.“ Trunks flog zu Bra hin. „Du kommst jetzt sofort mit heim. Vater...“ „Was Vater. Sag jetzt bloß nicht das er sich Sorgen macht. Sonst würde er mich nämlich selber suchen. Ich geh nicht mit zurück.“ „Pass auf, Vegeta ist im Moment echt unausstehlich, das ist mir klar. Er hat nun mal seinen Stolz und den kannst du nicht brechen. Du musst versuchen ihn zu verstehen. Er war schon immer so. Finde dich damit ab.“ Sagte Trunks mit böser Stimme. Bra senkte wieder ihren Kopf und schaute traurig. „Vegeta war nicht schon immer so. Als kleiner Junge hat er viel böses getan. Jetzt ist er ein sanftes Lamm im Gegensatz zu damals. Du müsstest doch wissen wie er damals drauf war.“ Sagte die Frau. „Wer sind Sie?“ Fragte Trunks. „Sag nicht Sie zu mir. Sag Vegeta einen schönen Gruß von mir. Ich heiße Kuniji. Vielleicht erinnert er sich an mich.“ Sagte Kuniji und lief weg. „Bra, komm jetzt mit.“ Sagte Trunks und packte Bra am Arm. Er flog mit ihr zurück zur C.C. Pan ist mittlerweile auch zu Hause angekommen. Sie stürmte ins Haus und lief zu Son-Gohan und Videl hin, die sich immer noch stritten. „Hört endlich auf zu streiten!“ Schrie Pan dazwischen. Son-Gohan und Videl schauten Pan entsetzt an. „Ich kann das nicht mehr hören. Eure scheiß Streiterei immerzu. Ich halte das einfach nicht mehr aus. Ich will wieder so wie damals Leben, ohne Streit. Es kann doch nicht so schwer sein sich zu entschuldigen und,... dann ist alles wieder gut.“ Sagte Pan und fing an zu weinen. „Pan, wir haben nicht gewusst das es dir so nahe geht. Du hast ja recht.“ Sagte Videl. „Son-Gohan, es tut mir Leid das ich aus einer Mücke einen Elefanten gemacht habe. Bitte hören wir auf zu streiten. Ich Liebe dich doch von ganzen Herzen.“ Sagte Videl. „Du hast recht. Mir tut es auch Leid, das ich dich so angeschrieen habe. Vertragen wir uns wieder.“ Son-Gohan und Videl umarmten sich zur Versöhnung erst mal. „Ich muss mal schnell zu Großvater rüber. Ich bin gleich wieder da.“ Sagte Pan und lief rüber zu Son-Goku und Chichi. „Großvater, bist du da?“ Schrie sie durch das ganze Haus. „Wir sind hier.“ Schrie Chichi zurück. Pan lief zum Wohnzimmer wo der Schrei herkam. Da sah Pan die Frau wo angeblich Bras Schutzengel sein soll. Bulma saß auch mit da. Sie heulte was das Zeug hält. „Bulma, was ist los?“ Fragte Pan. Da stand die Frau auf und lief auf Pan zu. „Vegeta hat Bulma mit einer anderen Frau betrogen. Da ist es ja klar das sie so am Ende ist.“ Sagte die Frau. „Und wer bist du? Woher willst du das alles wissen. Vielleicht stimmt es ja gar nicht.“ „Ich bin aus dem Jenseits. Ich sehe alles und ich bin vom Herrn der Unterwelt beauftragt worden das ich Bulma alles erzählen soll, was Vegeta schlimmes getan hat.“ „Das glaube ich dir nicht. Wieso sollten wir dir vertrauen? Bulma, glaube ihr nicht was sie sagt. Sie lügt doch nur. Du kannst ihr nicht vertrauen.“ „Wieso sollte sie uns anlügen. Der Herr der Unterwelt hat sie doch geschickt.“ Sagte Bulma traurig. „Warum sollte der Herr der Unterwelt jemanden schicken wenn er Probleme in der Familie hat. Das war ihm schon immer egal. Er ist zufrieden wenn er seine Arbeit erledigt hat und nach Hause gehen kann. Da wird er sich bestimmt nicht um die Probleme anderer Menschen kümmern. Da hätte er ja nie mehr seine Ruhe, so viele Menschen wie sich heutzutage wegen einer Kleinigkeit streiten. Bra ist mit den Nerven am Ende. Sie kommt mit Vegeta nicht mehr klar, weil sie denkt das du wegen ihm weggegangen bist. Sie denkt auch das Vegeta an allem Schuld sei, weil es ihr jemand gesagt hat.“ Sagte Pan und schaute die Frau dabei schief an. „Was schaust du mich so an?“ Fragte die Frau zickig. „Du willst... Ach, passt schon. Ich geh nach Hause.“ Sagte Pan und lief wieder rüber zu ihrem Haus. Trunks kam inzwischen auch mit Bra zu Hause an. „Wo warst du?“ Fragte Vegeta, der auf ihr wartete. „Das geht dir einen Scheiß an wo ich war.“ Sagte Bra und wollte auf ihr Zimmer laufen. „Man kann ja nicht mal vernünftig mit dir reden!“ Schrie Vegeta ihr hinterher. „Kuniji hat mir zwar einiges klar gemacht, aber das ändert noch lange nichts daran das du und Mutter euch streitet. Ich rede erst wieder mit euch allen, wenn ihr euch wieder vertrage habt.“ Schrie Bra und rannte wütend auf ihr Zimmer. „Hat sie gerade Kuniji gesagt?“ Fragte Vegeta Trunks. „Ja, sie kennt dich und ich soll dir einen schönen Gruß von ihr sagen. Wer ist diese Kuniji?“ „Wo ist sie?“ „Wer? Kuniji? Richtung Süden. So ungefähr 50 km.“ „Ich komme gleich wieder. Und sag Bra das ich mich dann mit ihr unterhalten möchte. Sie soll mir bitte die Chance geben alles wieder gut zu machen.“ Sagte Vegeta und verließ das Haus. Er flog Richtung Süden zu Kuniji. Woher kannten sich die beiden nur? Trunks lief zu Bras Zimmer und klopfte an, doch sie war schon wieder verschwunden. „Wo ist sie jetzt schon wieder hin?“ Fragte sich Trunks laut. Pan hatte Bra auf dem Handy angerufen und muss dringend mit ihr sprechen. Pan und Bra trafen sich auf halben Weg. „Was ist los? Du hast ja so getan als ob die Welt untergeht.“ Fragte Bra. „Diese Frau wo angeblich dein Schutzengel ist, ist keiner. Sie behauptet das Vegeta deine Mutter mit einer anderen Frau betrogen hat. angeblich hätte sie der Herr der Unterwelt geschickt um es Bulma zu erzählen. Aber der Herr der Unterwelt kümmert sich eigentlich einen Scheiß um andere Menschen, solange sie nicht im Jenseits vor ihm stehen und das weißt du genauso gut wie ich. Sie hat nie was gesagt, von wegen sie sei ein Schutzengel. Da kannst du Son-Goku, Bulma und Chichi fragen. Bitte glaube mir. Mir kommt es so vor als ob sie eure Familie auseinander bringen will. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich glaube ihr das alles nicht. Zu dir sagt sie das Vegeta daran schuld sei und das sie dein Schutzengel sei, aber zu den anderen sagt sie das sie vom Herrn der Unterwelt geschickt worden ist und alles sieht was auf der Erde los ist. Sollte es so sein, hätte der Herr der Unterwelt gar keine ruhe mehr weil sich heutzutage so viele Menschen wegen Kleinigkeiten streiten. Meine Eltern haben sich auch wegen ihr gestritten, das wette ich mit dir. Sie hat auf beiden eingeredet und sie haben es ihr