Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[komplett]

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"Kennst du nicht!"


"Na und? Sag schon!"


"Nein, kennst du eh nicht!"


"Na und? Rück raus!"


"Wozu?"


"Weil ichs wissen will!"


"Das ist mir doch egal, Unterklassenkrieger!"


"Safanad..."


"Sag schon... och Safanad? Wer ist das denn?"


"Oh Goku, du bist echt sowas von doof!", fluchte ChiChi und zog ihn am Ohrläppchen zur Tür. "Wir gehen dann auchmal! Cya!"


Nun waren Bulma und Vegeta wieder allein. Doch Vegeta schien nicht anwesend zu sein.


In Gedanken sah er ein hübsches junges Saiyajinmädchen mit blonden Haaren vor seiner Linse herumhüpfen, quiekfröhlich und spaßig aufgelegt. `Safanad` durchfuhr


es ihm immer wieder...


Er erinnerte sich darin, dass sie fast immer alles für ihn getan hat, obwohl sie seinem Vater nicht einaml einen Gefallen, geschweige denn einen Befehl ausgeführt hätte.


Er musste schmunzeln. Sie war einfach reizend. Wie oft hatte er doch von ihrem samtigen Haaren geträumt, wie sie ihre Zeit zusammen verbracht hatten, Eis


geschlürft (ja das gabs auch auf Vegeta-sei *g*) und Hascher gespielt hatten. Sie war einfach immer gut gelaunt und schlug ihrem Prinzen selten etwas ab. Doch


belehrte sie ihn auch oft und verwunderlicherweise nahm er all ihre Sitten an. Dann meinte sein Vater auf einmal, als er die beiden beim Spielen so betrachtete,


"Hiermit seid ihr verlobt!"


Seitdem war er dazu `verdammt`, naja hatte er das Glück sie später heiraten zu dürfen. Und später war jetzt! Er müsste Bulma, Trunks und Bra verlassen, die


Konkurrenzkämpfe mit Kakarott sein lassen, das alles! Würde er es schaffen? Er hätte ja noch die Wahl. Entweder er heiratet Safanad, was er eigentlich mit


Herzenswunsch machen würde, aber wegen Bulma nicht sollte, oder er würde gar keine heiraten. Für was sollte er sich entscheiden?




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Kapitel 7: "Vegeta-sei"




Mit einem Affenzahn sauste das Raumschiff durch die Schwärze des Alls. Vegeta hatte beschlossen nur Bulma und Son-Goku mitzunehmen. Warum? Naja,


Son-Goku sollte mal seinen Heimatplaneten sehen und Bulma? Naja, er würde es nicht zugeben, aber er würde vielleicht etwas seelische Unterstützung benötigen.


Denn immerhin sah er seine geliebte Safanad wieder, wer weiß, was da so alles passieren könnte...


In drei Stunden würden sie den Planeten erreichen und dann wäre es bald soweit. Unwillkürlich trippelte er nervös hin und her, konnte nicht für 3 Sekunden still


sitzen und trainieren ging auch nicht, da ihm völlig die Konzentration fehlte. Son-Goku war damit beschäftigt Bulam das Fliegen beizubringen, da sie ihn dazu


gequängelt hatte und Vegeta ihr das partout nicht beibringen wollte.


Plötzlich krachte es. Das ganze Raumschiff bebte und die Nieten lösten sich aus den Halterungen. Es quietschte udn ergab einen höllischen Lärm. Das Licht erlosch


und ein Schrei ertönte als das Raumschiff auseinander fiel.


Sofort bauten die Trümmer ein Sauerstofffeld um das Raumschiff auf, eine neue Erfindung von Bulmas Vater, das sich nun als äußerst wichtig erwies.


Bulma hustete den Staub aus ihren Lungen und sah sich erschrocken um. Sie schwebte, aber nicht aus eigener Kraft sondern aus Gravitationsmangel. Als sie Vegeta


erblickte, der sich den Kopf haltend, an ein Trümmerstück schmiegte, japste sie kurz auf. Blut rann von seiner Stirn. "Vegeta!", rief sie, doch gleich verschlug es ihr


wieder die Sprache, denn urplötzlich schwebte Schwarze Nachtigall, schwarz beflügelt, vor ihr in Richtung Vegeta gedreht.


"Ach du Schreck!", rief diese überrascht und lies Vegeta aufschauen. Dieser erschrak heftig doch fasste sich gleich wieder.


"Manchmal glaub ich shcon an das, was die Sterne damals behauptet hatten...", meinte sie mit einem spöttischen Unterton. "Ich bin einfach zu efährlich! Wo ich bin


gibts immer nur Unheil, achherje!"


Bulma konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Alles in Ordnung, Dicker?", fragte Schwarze Nachtigall nun.


"Ja, und nenn mich nicht wieder Dicker!", fauchte Vegeta und ballte die Fäuste. Somit gab er freie Sicht auf seine Platzwunde am Kopf. Sofort war die Diebin zur


Stelle und tastete sie Wunde ab. Es schmerzte ein wenig, aber Vegeta würde das nie zugeben. Sorgevoll verarztete Schwarze Nachtigall den Prinzen der Saiyajins


und und fragte danach: "Wo wollt ihr drei eigentlich hin?"


"Vegeta-sei!", plapperte Goku heraus. Bulam tadelte ihn mit einem scharfen Blick.


Vegeta sah fest in die Augen der Diebin. Wieso faszinierten sie ihn? Was fand er nur so toll an ihr? `Toll? Vegeta du spinnst!`


"Vegeta-sei...", flüsterte Schwarze Nachtigall etwas abwesend.


"Und da kommen wir jetzt ohne Raumschiff nicht mehr hin! Was war hier los? Und warum bist du gleich zur Stelle?", farget Bulam vorwurfsvoll.


"Ihr hängt wohl wegen mir fest.", antwortete die Diebin. "Also bringe ich euch auch zu eurem Ziel, das bin ich euch schuldig." Sie betrachtete immernoch die Wunde


Vegetas, als sei sie der Weltuntergang.


"Hast du Angst vor Drachen, Bulma?", farget sie nun.


"Wie...wieos fragst du?"


"Naja, ich könnte es mir einfach machen und Pyron euch dorthinschaffen lassen. Dann aknn ich mich weiter um diese Bestien kümmern, weswegen ihr hier eigentlich


auch in dem Schlamassel sitzt.", meinet sie grinsend, aber es war ein freudiges Grinsen, fast schon leicht heimzückisch als spinne sie einen witzigen Plan aus.


Vegetas Herz raste. Warum machte sie ihn so verrückt? Das geht doch gar nicht!


"Also?", harkte die Diebin nach.


"Einverstanden...", meinte Bulma etwas unschlüssig.


Schwarze Nachtigall zauberte eine gelbe längliche Pfeife aus einer Art Bambusgewächs herbei und bließ kurz hinein.


"Hast wohl keine ordentliche Stimme?", provozierte Bulma.


"Schon, aber ich will sie mir nicht verderben und eure Trommelfelder nicht platzen lassen!", grinste die Beflügelte vergnügt.


Ein Grollen ließ die Luft erbeben.


"Ist ja heute schnell da, der Dicke. Und bitte nicht erschrecken, er ist etwas groß...", grinste sie und schwebte langsam etwas der Schwärze entgegen. Plötzlich


fauchte es gigantisch laut über ihnen, doch da war nichts.


Bulam versuchte zu Vegeta zu hechten, kam aber ohne Schwerkraft einfach nicht vorwärts. Sie hatte Angst, höllische Angst.


Aufeinmal verdunkelte das Licht der Sterne, es wurde finster, dann wieder leuchteten die Sterne im Dunkeln. Was war das nur?


Wieder fauchte es, dann ein lautes Grollen. Über ihnen zeichneten sich einige Konturen ab. Bulma japste bei diesem Anblick auf.


"Etwas groß? Das Viech ist gigantisch!", flötete sie.


"Man kann es ausdrücken, wie man will! Pyron?"


Bulma lachte innerlich. Erwartete Schwarze Nachtigall, dass er ihr antwortete? Wie lächerlich!


Doch tatsächlich, nicht zu laut aber deutlich antwortete das schwarze Ungetier, dessen Nasenbeinlänge schon mind. 50 m betrug (ihr könnt euch den Rest des


Körpers doch denken oder?):" Ja?", kam es grollend. "Was gibts?"


"Tu mir bitte den Gefallen udn bring die drei hier nach Vegeta-sei, Universum, Sektor 5682 AFG56, Alpha 78. Danke, Dicker!"


"Gern geschehen!", kam es lautstark zurück und Schwarze Nachtigall war schon verschwunden. Sie war wie ein kleines Feuerwerk ohne Geräusche. Es zischte kurz,


ein paar Funken sanken langsam zu Boden und weg war die Gestalt in der Mitte davon. Bezaubernd einfach.


Pyron, das Ungetier senkte den Hals so und den Kopf lang gestreckt, dass sie sich bequem auf das Nasenbein setzen konnten und ab ging die Post.


Bulma fielen fast die Auegn aus, so rasand war das Tier. Vegeta staunte nicht schlecht, als der Drache 1 Minute später vor einem Planeten abbremste, den er nur zu


gut kannte. Doch das beeindruckende war die Geschwindigkeit des Tieres. Theoretisch hätten sie noch 3 Stunden gebraucht, der Drache dafür nur eine Minute!


"Das ist er?", fragte Son-Goku aufgeregt.


"Vegeta-sei!", antwortete Vegeta indirekt und verträumt.




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Kapitel 8: "Vegetas Braut"




Bulma sah sich um. Das Gemach war riesig und bei der Ausstattung hatte man nicht gespart. Nur einwas gefiel Bulma nicht an diesem Zimmer, die


Schlangenskulptur. Sie hatte Schlangen schon immer geächtet, aber seit dem Vorfall mit der Schlange von Schwarzer Nachtigall hasste sie diese Tiere mehr denn jeh.


Sie stellte ihr Gebäck ab und schritt zum Balkon. Die Aussicht war fantastisch. Also hier ließ es sich aushalten.


Son-Goku bekam ein Zimmer auf der selben Etage, das aber viel gesparter eingerichtet war. "Ein Unterklassenkriger braucht nichts besseres!", hatte ihm eine zickige


Saiyajindame gesagt und war angewidert wieder gegangen. Son-Goku interessierte dies aber weniger und er machte sich sofort auf die Suche nach Vegeta, den er


schon seit einer Stunde nicht mehr gesehen hatte.


Seit ihrer Ankunft war es lebendig geworden in diesem Haus. Ja, was Pyron für Aufsehen erregt hatte. Zum Glück war er gleich wieder davongeflogen, ansonsten


wäre wohl der ganze Planet in Panik gefallen.


Auf dem Weg zur Treppe nach oben, bemerkte er zwei Personen. Die erste kannte er flüchtig. Es war diese
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