Wenn Träume in Erfüllung gehen
Der Galvosturm
Es war mal wieder ein friedlicher Tag auf der Flying Lamp. Zorro schlief, Robin las ein Buch, Ruffy, Lysop und Chopper alberten rum, Sanja machte Mittagessen und Nami saß an ihrem Schreibtisch und versuchte ein paar Karten zu zeichnen. Das Wetter war seit Tagen schon sonnig, auf der Grand Line, was Nami überhaupt nicht gefiel. *Wieso ist seit Tagen nur noch Sonnenschein? Was war seit Tagen hier los? Ich muss an die frische Luft. Mir ist mit einem mal so schlecht.* So stand Nami auf und ging nach drausen. „Hey Nami willst du mit machen?“, rief Ruffy zu ihr rüber. „Nein“, war ihre knappe Antwort. „Macht ruhig weiter Leute, ok?“ „Sicher Ruffy?“ Ruffy nickte nur und ging zu Nami herüber, die bei dem Lämpchenkopf stand.
„Du siehst blass aus. Du solltest dich hinlegen“, meinte Ruffy besorgt. Nami hatte ihn nicht bemerkt und schrack auf. Verblüfft schaute sie ihn an. „Vielleicht sollte ich mich wirklich hinlegen“, meinte Nami und wollte sich umdrehen, doch sie fiel um. Ruffy fing sie auf und fasste mit seiner Hand auf ihre Stirn. Dabei lag sie in seinem Armen und wusst nicht was sie denken sollte. Sie wurde mit einem mal rot und schloss automatisch die Augen. „Du hast Fieber“, meinte ihr Käpten. „Ist schon gut Ruffy“, kam es verlegen von Nami. So nahm er sie auf die Arme und rief Chopper zu: „Chopper wir brauchen dich, Nami hat Fieber!“ Der Arzt der Gruppe sprang sofort auf und lief zu den beiden. „Ruffy bring sie in ihr Zimmer, ich kümmere mich dann um den Rest!“, rief Chopper.
Sanji war währenddessen beim kochen, als der Schiffsarzt hereinplatzte. „Na keine Hektik hier, und wenn Ruffy dich schickt, zuerst kriegen Namilein und Robinmaus was“, erklärte Sanji. „Aber...“, weiter kam er gar nicht. „Nein, ich habs dir schon erklärt.“ „Aber Nami ist krank“, schrie Chopper Sanji nun an. „WAAAAASSSSSS?!“ Chopper hielt sich die Ohren zu, doch er hörte ihn trotzdem zu gut für seine kleinen Elchohren. Er kippte um. Sanji wäre am liebsten sofort losgelaufen, aber er wusst das Chopper sich um Nami kümmern muss. So nahm Sanji ein Glas Wasser und schüttelte ihm es ins Geschicht. „Sanji kannst du eine gute Hühnersuppe machen?“, fragte Chopper. „Kein Problem.“ Chopper war schon wieder rausgerannt.
Ruffy hatte Nami in der Zeit in ihr Bett gelegt und zu gedeckt. Er hatte einen Stuhl neben ihr Bett gestellt und wartete auf Chopper , der einfach nicht kam. „Wo bleibt er nur?“ „Ruffy, du musst nicht hier sitzen bleiben“, Nami war immer noch rot im Gesicht, dass wohl von ihrem Fieber kam, wie sie dachte. „Ich bleibe hier bei dir“, war seine knappe Antwort, „oder willst du deinem Kapitän wiedersprechen?“ Er lächelte sie an. „Wenn du dich anstecken willst“, meinte sie schnippisch. Doch tief im inneren fand sie sein Lächeln sehr beruhind. „NAMILEIN!“, raste ein besorgter Sanji herein. Chopper folgte ihm unauffällig. „Weg da Sanji!“, kam es von Chopper. „Vergiss es, Nami ich werde mich um dich kümmern!“ So versuchte Sanji Nami zu umarmen, doch diese wehrte sich dagegen. Chopper bettelte: „Ruffy? So kann ich meinen Job hier nicht machen.“ Ruffy erhob sich und stand nun zwischen Nami und Sanji. „Geh in die Küche zurück und lass Chopper seine Aufgaben machen.“ Sanji guckte traurig und sagte: „Ich werd immer bei dir sein und dir die beste Hühnersuppe machen, die du je gegessen hast.“ Er schubste Ruffy beiseite, kniete sich vor Nami hin und sagte: „Ich bin gleich wieder bei dir.“ „Hau endlich ab!“, Nami schlug zu. „Ach ist sie nicht süß wenn sie genervt ist!“ Und schon war er verschwunden. Jetzt konnte Chopper endlich mal zu Nami und Ruffy setzte sich wieder. Doch mit einem mal spürte Nami was. *Was ist das? Oh nein, das wird doch nicht?* Nami setzte sich mit einem Ruck kerzengerade hin. „Ruffy es wird...“
Auf der Ausichtsform war Lysop zur selben Zeit friedlich eingeschlafen. Ein laut tobendes Geräusch schreckte Lysop aus dem Schlaf. Er drehte sich in alle Richtungen um. *Hu, da war nichts. Hahaha, niemand macht Kapitän Lysop Angst!* Da kam dieses Geräusch schon wieder. Lysop versteckte seinen Kopf unter seinen Händen und schaute sich noch mal um. Plötzlich fiel es Lysop auf. „Leute, Leute!“
„Ruffy es wird ein Sturm kommen!“ Ruffy stand wieder auf. „Bist du sicher?“ Da hörten sie Lysops Stimme: „Leute, Leute!“ Ruffy rannte raus. Es verschlug ihm die Sprache. Es regnete weder noch war es windig, doch trotzdem war das Meer unruhig. Die Wellen waren 10-mal so groß wie die Flying Lamp. „Ruffy, das wird unser Lämpchen nicht aushalten!“ „Ich weis Lysop!“ „Man was ist den das für ein Lärm?“, fragte Zorro. „Bist du auch schon wach“, fragte Lysop geschockt. „Nami du darfst nicht aufstehen!“, kam es von Chopper. „Schon gut, ich muss. Ich bin die Navigatorin hier“, zwinkerte Nami ihm zu. Als Chopper weg war konnte es Nami kaum glauben. „Das kann nicht sein! Das ist... Das ist der Galvosturm!“ Ruffy hatte es durch Zufall mitbekommen. „Der was?“ „Ruffy, sag bloss du hast noch nie was vom Galvosturm gehört?!“ Dieser schüttelte einfach nur den Kopf. „Oh Ruffy, was weist du überhaupt? Na egal. Das ist der gefährlichste Sturm, den es gibt.“ „Ich hab schon davon gehört, aber nicht gedacht das dieser Sturm tatsächlich existiert“, kam es von Robin. „Robin. Ich weis ich hätt es auch nicht gedacht, aber es werden Blitze vom Himmel regnen und der Wind wird aus allen Richtungen kommen wenn die Gerüchte stimmen.“ *Ich hab Angst, ich hab solche Angst.* „Da segeln wir durch!“, rief Ruffy allen entgegen. „Aber Ruffy, das hält unser Lämpchen nicht aus!“, rief ihm Lysop entgegen. „Volle Kraft voraus!“, schrie Ruffy. „Jawohl Käpten!“, rief Zorro und lachte dabei. „Das wird sicher Spass machen!“, kam es von Robin. Sanji stand mit einem mal hinter ihr. „Und wenn dir was passiert, werde ich dich beschützen.“ „Vielen Dank.“ Lysop kam auch runter und sagte: „Ich als Kapitän dieser Piratenbande muss mit gutem Beispiel voran gehen, also los!“ Ruffy stürmte auf ihn los: „Ich bin der Käpten!“ Auch Chopper mischte sich ein: „Echt mal Ruffy ist hier der Boss.“ Als die 3 fertig waren, saßen sie lachend an Deck. „Entschuldigt, aber kann es sein das ihr was vergessen habt?!“, schrie Nami. Alle 3 schrien im Chor: „Der Sturm!“ „Lysop, Chopper ihr bindet die Ladung überall fest, verstanden?“ „Jawohl Nami!“ Die beiden rannten schon mal weg. „Zorro, Ruffy ihr spant die Segel strammer!“ „Jawohl!“ Und auch die beiden machten sich ans Werk. „Sanji übernimm du das Steuer.“ *Und ich werde hier navigieren.* Alle waren bereit und als alles erledigt war, ging der Sturm auch schon los. Zorro legte sich wieder hin und schlief weiter, während Robin weiter ihr Buch las. Chopper und Lysop hielten sich verkrampft am Mast fest, eigentlich hatten die beiden sich dort festgebunden und Ruffy stand direkt neben Nami. *Irgentwie hab ich gar keine Angst und ich glaube wir können es schaffen.* Eine Welle nach der anderen kam. Die Flying Lamp drohte mehr als nur einmal zu kentern. Und dann kam sie die Mutter alles Wellen. Alle hielten sich verkrampft fest und Nami auch, doch trotzdem wurde sie von der Welle gefasst. Sie wurde mitgerissen. *Oh nein, ich werde weg treiben. Ich werde meine Freunde nie wieder sehen! Ruffy! Hä wieso ruf ich nach Ruffy? Ach ich hab jetzt größere Probleme. Hilfe!* Doch plötzlich packte sie etwas an der Hüfte und zog sie hoch. Bis sie in den Armen eines Jungen lag. Langsam öffnete Nami ihre Augen und sah ein rotes Hemd. Sie blickte langsam auf und bemerkte das sie in den Armen von Ruffy lag. Sie bekam einen rot schimmer und krallte sich in sein Hemd fest. „Ich beschütze dich Nami!“ Nami war überrascht. *Hab ich richtig gehört? Hat Ruffy das wirklich gesagt?* „Und jetzt besiegen wir diesen Sturm!“ „Ruffy da hinten kommt Nebel und ich seh dort eine Insel!“, rief Lysop. „Eine Insel?“, kam es intressiert von Sanji. „JA eine grüne Insel und dort ist kein Sturm!“ „Los Sanji vollen Kurs auf die Insel!“, rief Ruffy und alle antworteten, bis auf Zorro der schlief: „Vollen Kurs auf die Insel!“
Also meine erste FF zu One Piece.
Bitte schreibt mir viele Kommis und sagt was ihr davon haltet, ok?
Ihr könnt mir auch noch Vorschläge wie es weiter gehen soll schreiben.
Euer Angel