Wenn Träume in Erfüllung gehen
Durch Nebel, Wellen und Blitze
Es war der schlimmste Sturm, den die Strohhutbande je erlebt hat. Jeder hielt sich so gut fest wie er kann. Der Nebel war so dick das man fast die Hand vor den Augen nicht mehr sehe konnte. „Nami es schiessen Blitze vom Himmel!“, rief Lysop durch den Sturm. Nami war immer noch in Ruffys Armen. Sie traute sich nicht loszulassen schon wegen dem Sturm, doch auf der anderen Seite konnte sie sich nicht bewegen. *Ich... ich hab Angst.* Ein Blitz schlug neben das Schiff. „AAAAAAHHHHHHH“, schrien Nami, Lysop und Chopper. Nami krallte sich nun auch in Ruffys Hemd. Er bemerkte dies und drückte sie noch mehr an sich. „Es kommen immer mehr Blitze Käpten!“, kam es von Nico Robin. Und damit hatte sie verflixt noch mal recht. Die Flying Lamp bewegte sich keinen Milimeter. Sie trieb nur auf dem Wasser und es kam von allen Seiten Wind. Wenn dann eine sehr starke Brise, so dass das Schiff fast am kentern ist. Zorro rutschte hin und her. Chopper band ihn mit den Füßen fest. *Wie kann er nur jetzt schlafen?* Lysop sah das Schiff noch mal genau an. *Wie werde ich dich vermissen! Wir haben dich von Miss Kaya bekommen und wenn wir zurück fahren, will ich das sie dich unbeschadet sieht. Deswegen mein Lämpchen, HALTE DURCH!* Lysop klammerte sich noch mehr an dem Schiff fest und weinte. „Ruffy! Leute! Wir müssen unser Schiff verteidigen!“ „Aber wie?“, schrie Chopper. „Geht in Deckung, da kommt ein Blitz direkt auf uns zu!“, riel Robin. Er rasste direkt auf Ruffy und Nami zu. Nami wollte wegrennen, so wie Ruffy es gerade tat, doch sie konnte nicht. Ihr Schuh hatte sich ins kaputte Holz gerammt. Sie bekam ihn da nicht raus und konnte ihn nicht aufkriegen. Ruffy rannte zurück. Es geschah alles wie in Zeitlupe. Er rannte auf sie zu und stehlte sich deckent über sie. „Ruffy, du... du wirst... hau ab!“ „Nicht ohne dich!“ Ruffy wusste das Nami immer noch von ihrem Fieber geschwächt war. Ein grelles Licht überflutete die Flying Lamp. „Ruffy, Nami!“ Chopper wollte zu den beiden, doch Sanji hielt ihn zurück. „Namilein, ich werde dich ewig lieben, auch wenn du in seinen Armen stirbst und nicht in meinen!“, weinte Sanji. „Ist das dein einzigstes Problem“, schrien Chopper und Lysop. „Man Leute wer hat den den Lichtschalter angemacht? Wer soll den so schlafen?“ „Schön geschlafen?“ „Aber natürlich Robin.“ Das Licht verzog sich und man sah einen glühenden Ruffy der über Nami stand. Auch er hörte auf zu glühen. „Was... was war das? Ruffy?“, fragte Lysop. „Ich... ich weis nicht“, gab dieser zurück. „Hört mal, ich habe da so einen Verdacht!“, meinte Robin. Alle drehten sich überrascht um: „Hääää?!“ „Ja allso passt auf. Unser Schiff besteht aus Holz und dies sind mindestens 10.000 Volt Blitze. Wenn nicht sogar 100.000 Volt Blitze.“ „So viel?“, fragte Zorro. „Ja. Und es gibt nur einen Menschen hier an Bord, der das überleben würde.“ Alle drehten sich schlagartig um. „Ruffy!“ „Genau und ich nehme an das sein Körper mit der Blitzhitze angefangen hat zu leuten als Zeichen, dass dieser sich schnell umgestellt hat auf den Wechsel und so...“ Lysop musst nach fragen: „Und das bedeutet?“ „Ruffy kann uns und das Schiff verteidigen.“ Eine riesige Welle stellte sich über sie auf. Die Flying Lamp wurde hochgehoben. „Was soll das?“, schrie Zorro. „Jetzt kann uns keiner mehr helfen. Deswegen Chopper werde ich mein Testament machen. So... Ich Lysop vermache hiermit meine Sachen...“, schrieb Lysop auf. „Haltet euch alle wo fest!“, schrie Sanji. So pachte Sanji Lysop und Chopper und band sie schnell an den Mast. Er selbst ging zu Robin rüber und Robin benuzte ihre Teufelskräfte um sich und ihn am Schiff festzubinden. Es schossen Hände aus der Schiffswand und band beide fest. Zorro dachte nach. *Wenn ich hier drausen bleibe werde ich weggeschwemmt, aber ich geh lieber rein. Da ist es sicherer als hier drausen.* Auch Ruffy hatte Nami mit hinein gezogen und die Tür geschlossen. Es war schrecklich. Das Schiff wurde zerteilt. Alle die drausen waren hatten den Teil des Schiffes der schwamm, doch die anderen 3. Zorro sprang geschickt auf die andere Seite zu den anderen. Nami kam durch Ruffys Hilfe auch noch drüben an, aber Ruffy. Er schaffte es nicht mehr. Mit einem mal war der Teil auf dem er stand weg. Ruffy versuchte seinen Arm noch zu dehnen, doch er erreichte das Schiff nicht mehr. Alle schauten auf die Stelle, auf der Ruffy noch gerade stand. „Ruffy? RUFFY! HÖRST DU MICH? RUFFY!“, weinte Nami. „Hey Ruffy, komm mach keine Scherze mit uns!“, rief Lysop. „Genau Ruffy“, bestätigte Chopper. „Er... er ist... er kann doch... nicht... schwimmen. Ist... ist er... ertrunken?“ „Wahrscheinlich, ich springe hinterher!“ So setzte Zorro zum sprung an. Sanji und Lysop schnappten ihn. „Wir wollen dich nicht auch noch verlieren!“, erklärte Chopper den Tränen nahe. Nami sagte zusammen. *Ruffy, wieso hast du das getan? Wieso?! Ruffy, ich... ich... wieso bist du jetzt nicht hier?* Langsam stiegen ihr die Tränen in die Augen. Doch sie unterdrückte sie mit aller Macht.
Mit einem mal kam ein starker Wind und die Flying Lamp kippte um. „AAAAAHHHHHH!“
Es war alles schwarz vor ihren Augen, doch es wehte ein kühler Wind. Langsam kam sie zu sich. *Bin ich im Himmel? Werd ich Ruffy und die anderen wiedersehen? Ruffy.* Langsam öffnete Nami die Augen. Sie lag an einem weisen Strand. Halb lag sie im Meer und vor ihr waren Palmen. Sie blickte erst nach links, dann nach rechts. Doch sie konnte keinen ihrer Freunde sehen. *Bin ich die einzigste Überlebende? Leute, wo seid ihr?*
Schreibt mir ruhig noch ein paar Vorschläge, Kritiken und so weiter. Das nächste Kapi wird auf jeden Fall länger, ok?
Euer Angel