Wenn Träume in Erfüllung gehen

Tashigis Flucht

Sie stand an Deck und schaute in den Nebel. *Was mach ich nur? Gleich ist es soweit. Ich werde alle so vermissen. Meine Sachen sind in den Rucksack neben mir gepackt und den ganzen Tag verabschieden sich Leute von mir.* Es kamen 2 Männer. „Lutenent. Wir wollten ihnen sagen, dass wir sie vermissen werden.“ „Danke, ich werde hier auch alle vermissen.“ Damit gingen die beiden wieder. *So geht das den ganzen Tag schon.* Nun war es soweit, es kamen alle, auch Smoker. „Du weist warum wir das hier alles tun?“ Sie nahm ihre gewohnte Position ein und antwortete: „Ja und dafür danke ich euch allen.“ Mit einem mal kamen ihr nun die Tränen. „Bitte nicht weinen Lutennet Tashigi!“, riefen die Marinesoldaten. „Ich danke euch allen, dass ihr mich nicht ausliefert sondern hier springen lasst. Das wäre sonst der Tod für mich. Vielen Dank!“ „Du musst dich für nichts bedanken. Immerhin hast du den Überfall gestoppt, auch wenn die Marine jetzt denk das du ein Spion von der Organisation warst, die wir haben auffliegen lassen“, entgegenete Smoker. „Trotzdem nur durch euch alle kann ich jetzt fliehen. Immerhin haben Sie mir gesagt was sie vor haben“, richtete sie ihre Worte an Smoker. „Du solltest jetzt springen, Hina ist auf dem Weg hierher um dich abzuholen.“ Tashigi schaute alle noch mal an. „Spring endlich!“ „Jawohl!“ Sie packte ihren Rucksack und sprang über Bord. Alle Marinesoldaten winkten mir hinterher. Langsam verschwamm das Schiff im Nebel. Sie schaute sich genau um und konnte in einer Richtung ganz schwach ein Licht sehen. *Kann sein das ich mir das nur einbilde, aber ich muss jetzt auf mich allein aufpassen, also los.* Sie schwamm in die Richtung in der sie das Licht aufwindig machen konnte. Überall waren Felsen und mit einem mal konnte sie sehen, dass sich die Wolken schwarz färbten. *Was ist den jetzt hier los? Da kann doch kein Sturm aufziehen, oder doch? Es war zwar nebelig, aber doch nicht...* Weiter konnte sie gar nicht denken. Denn schon schlug der erste Blitz ins Wasser. Tashigi bekam einen kleinen elektrischen Schlag. Da kam auch schon der nächste Blitz. Sie versuchte vorwärts zu schwimmen, schaffte es aber nicht gegen den Wind und die Wellen. Und schon wieder ein Blitz. Sie wusste nicht wohin sie schwimmen konnte oder sollte. Das Licht hatte sie aus den Augen verloren. Sie wusste nicht einmal mehr die Richtung, in die sie schwimmen müsste. Da kam eine große Wellen auf sie zu. *Nicht einmal das Marine Schiff von dem ich eben gesprungen bin, hätte das unbeschadet überstanden. Wie soll ich dann?* Schon brach die Welle über sie herein. Sie wurde unter Wasser gedrückt und hatte keine Luft. Tashigi schloss die Augen.

Flashback:

Es war ein Abend auf hoher See wie jeder andere. Sie lag in ihrem Bett und las ein Buch, als plötzlich ein Marinesoldat herein geplatzt war. „Lutenend Tashigi! Smoker möchte sie sofort sprechen.“ „Ich... ich komme.“
Als sie ankam war gerade ein Gespräch im Gange. Durch das Schneckentelefon. Smoker winkte sie herein und gab ihr zu bedeuten ruhig zu sein. „Also passen sie auf Smoker, und ich warne sie nur einmal. Diese Tashigi wird morgen von Hina abgeholt. Sie werde sie ihr übergeben.“ „Ja schon klar. Keine Panik, solange sie nichts mitkriegt klappt das schon.“ „Das hoffe ich für sie. Morgen Mittag wird Hina sie abholen.“ Smoker legte auf. Tashigi saß fassungslos da. „Was... was hat... was hat das alles... zu bedeuten?“ „Der kleine Zwischenfall in Legy Clophs. Es hat die Regierung erfahren und verlangt sofort ihren Kopf.“ Tashigi war fassungslos. „Aber ich... aber ich habe die Bande doch...“, sie stockte mitten im Satz. „Was soll ich jetzt tun?“ „Tashigi, sie haben gute Arbeit geleistet und deswegen hauen sie ab. Sie springen. Allerdings, kann ich sie hier nur im Nebel springen lassen. Wir tuen so als hätten sie alles mit bekommen. Damit haben sie gekündigt.“ *Ich verstehe, na gut.* „Danke, Smoker.“
So war sie aus dem Raum gegangen und hatte schon ihre Sachen gepackt.

Flashback ende

Immer noch war sie unter Wasser. An die Oberfläche schaffte Tashigi es nicht. So verlor sie ihr Bewusstsein.

Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen, und sah eine Insel. Eine wunderschöne große Insel. Mit Palmen und das Meer hier war so klar. Sie lag auf einem Felsen an der Brandung. Es sah so aus, als wäre die Insel unbewohnt. Tashigi hatte einige Blaueflecken, doch sonst ging es ihr noch gut. So schwamm sie auf die Insel. *Hier werde ich mir was aufbauen. Hier auf dieser Insel. Doch wo bin ich hier. Ich werde mich woll nach Bewohnern dieser Insel umsehen müssen.* Als sie ankam stand sie auf und versuchte ein paar Schritte zu laufen. Aber sie schaffte es nicht. Ihre Kraft war am Ende und so fiel sie in den Sand. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie verlor das Bewusstsein schon wieder.

Also dieses Kapi ist notwendig für die FF. Ich weis, jetzt wollen mich wahrscheinlich welche umbringen, da keiner weis was mit der Crew ist. Im nächsten Kapi gehts wieder um die anderen, versprochen. Schreibt mir bitte wieder Kommis.
Euer Angel
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