Wenn Träume in Erfüllung gehen
Lagerhalle und hatte das Kind des Bürgermeisters dabei. Der Bürgermeister stand mir Gegenüber mit einem Koffer voller Geld.
„Zeig mir die Kohle!“, rief Tashigi ihm entgegen. Dieser öffnete den Koffer und zeigte ihr das Geld. „Ok, schieb den Koffer rüber, oder deinem Sohn...“ Jetzt hielt Shila dem kleinen eine Pistole vor den Kopf. „ Ok, aber tu ihm nichts.“ So schob er das Geld herrüber und Tashigi wollte den kleinen gerade los lassen, als geschossen wurde. Sofort sprang sie mit dem kleinen auf dem Boden. Es begann eine gefährliche Schieserrei. Deswegen kroch sie mit ihm hinter ein paar Kisten. Dort standen Marinesoldaten und nahmen den Jungen heimlich.
Doch dann gab es eine Rauchwolke und mit einem mal wurde Tashigi mitgerissen und zwar vor den Augen der Marinesoldaten.
Als nächstes fand sie mich im Wald wieder, wo Tashigi vor ihnen lag. „Shila, hast du uns etwa verraten?“, fragte der Boss zuckersüß. „Was soll das!“, rief sie aufgebracht. Nun wurde sie wieder zu Boden gestossen. Tashigi merkte sofort das es aufgeflogen war. Sonst wäre der Boss nämlich dazwischen gegangen. „Wir wissen genau das du bei der Marine arbeitest, du hast ihnen alles gesagt, was sie brauchten und du hast mich verraten. Das wirst du büsen.“
Schon ketteten die anderen sie mit den Händen nach hinten an einen Baum. Der Boss fing wieder an sie den Hals herunter zu küssen. „Hör auf!“, schrie sie voller Ekel. Immer hatte sie dieses falsche Spiel mit einem Gedanken überstanden. Mit dem Gedanken an ihm.
„Lasst sie zufrieden!“, schrie Smoker.
Dann wurde ihr schwarz vor Augen und als sie aufwachte war die Bande geschnappt worden und sie lag in ihrem Bett bei der Marine.
Flashback ende
Tashigi kullerten wieder ein paar Tränen herunter.
Auch Robin war schon unterwegs. Sie allerdings hatte etwas interessantes gefunden. Am Strand hatte sie sehr viele Steine gefunden mit merkwürdigen Schriftzeichen drauf, aber sie konnte sie ohne große Mühe lesen. Auf dem einen Stein den sie gefunden hatte stand „Gold“ und auf den anderen „dem es gebührt“. Was das bedeutet wusste sie noch nicht, aber eins war für sie klar. Es gibt Gold auf dieser Insel. Der Weg war total zerstört und da konnte man auf den Steinen nichts mehr erkennen. *Wenn ich auf den Steinen etwas lesen kann, könnte es mich zu einem ausergewöhnlich Schatz bringen. Es ist klar das der Schatz aus Gold besteht. Es ist auch klar, das der Schatz sehr groß ist. Aber es ist unklar wo er sich befindet.* Robin schlug sich ein paar Lianen aus dem Weg. Dann fand sie noch einen Stein. Sie hob ihn auf und staunte nicht schlecht. Auf diesem Stein war etwas mit Gold eingraviert. Es hieß „König“. *Was bedeutet das alles?* KRACKS. „Wer ist da?“, rief Robin. Auf einem Baum erkannte sie eine Gestalt in einen schwarzen Umhang gehüllt. „Wer? Wer bist du?“ Der Fremde schaute ihr direkt in die Augen und fing an zu lachen. Robin blinzelte kurz und schon war er verschwunden. „Wer war das?“
Zorro war Tashigi am Strand hinterher gelaufen, er konnte sie schon von weitem sehen. Zorro versteckte sich hinter einer Palme. *Sie sieht so traurig und doch zugleich wunderschön aus. Ich sollte mich... entschuldigen.*
So ging er langsam zu ihr hin. Als er sich vor ihr hin gekniet hatte, bemerkte sie ihn erst. Zorro war ganz nahe vor Tashigis Gesicht, so das sie ganz rot wurde. „W-Was willst du?“, fragte sie erschrocken. Der Mann vor ihr seufzte: „Mich bei dir entschuldigen., es tut mir so Leid.“ „E-Ehrlich?“ Zorro nickte. „Ok. Ich... ich nehme deine Entschuldigung an“,lächelte Tashigi.
„Sag mal, wie bist du eigentlich auf diese Insel gekommen?“, fragte Zorro. „Um ehrlich zu sein, Smoker und die anderen haben mir zur Flucht verholfen. Und dann hab ich mich am Strand wieder gefunden. Und bei dir“, endete Tashigi. Sie schaute ihm direkt in die Augen, worauf er etwas rot wurde.
„Tasilo...“ „Wer heist den bitte hier Tasilo!“, rief Tashigi empört. „Äh... Aber ich dachte...“ „Überlass das denken lieber den Speziallisten. Den du hast keine Ahnung davon.“ „Tut mir Leid, ok? Wie war dein Name den noch mal?“ „Tashigi“, antwortete diese. *Das Frauen sich auch immer gleich aufregen müssen.* „Entschuldigung.“ „Na gut“, verzieh ihm Tashigi.
„WOW! Endlich wieder Land unter den Füssen!“ Chopper drehte sich um. „Danke Bartilomäus.“ „Blub!“ Und damit war der Fisch auch schon verschwunden. *Hach. Ein feiner Kerl, aber ich muss Ruffy finden oder irgentjemand anderen. Aber wohin gehe ich jetzt zuerst? Ich kann nicht einfach hier so durch die Gegend laufen und schon gar nicht wenn es hier Monster gibt!* Chopper schwitzte am ganzen Körper. *Ich bin ein Pirat! Ich habe keine Angst und schon gar nicht vor Monstern!*
„Chopper!“ „NEIN! Ich will nicht von Monstern gefressen werden!“ *Es gibt nur noch eine möglichkeit!* So legte er sich hin und stellte sich tot. Er konnte die Schritte nun deutlich hören, sie kamen immer näher. Jetzt waren sie vor ihm stehen geblieben. Und mit einem mal schrie jemand in sein Ohr: „STEH AUF DU FAULE NUSS!!! ICH HAB HIER EINEN JOB FÜR DICH!!!“ „AAAHHHH!!“, schrie Chopper. Nun stockte er: „Zo... Zorro?“ „Ja du Trottel. Ich hab hier jemanden gefunden, um den du dich kümmern musst.“ Er hatte Tashigi einfach wieder auf den Arm genommen und war mit ihr weiter gegangen. „Aber was hat sie den? Und wer ist sie?“ „Sie ist... nein sie war von der Marine.“ „MARINE!!!“ „Ja Chopper von der Marine. Sie ist geflohen und nun weis ich nicht ob sie verletzt ist oder so.“ Zorro legte sie vor ihm hin und diese setzte sich auch gleich auf. „Mir geht es gut“, doch bei diesem Satz packte sie sich an den Kopf.
Chopper packte ihr an die Stirn und machte noch andere Untersuchungen.
Nach ein paar Minuten war er dann fertig. „Ihr geht es gut, sie braucht nur ein bisschen Ruhe.“ Zorro lächelte. *Na wenigstens geht es ihr gut. Ich habe mir schon Sorgen gemacht.* „Ich suche dann jetzt die anderen!“, drehte sich Zorro um, doch Chopper stellte sich ihm in den Weg. „Du bleibst bei ihr. Ich bin Arzt, also muss ich die anderen suchen.“ Der kleine Elch schaute den großen Schwertkämpfer durchdringend an. „Ok, ok“, meinte Zorro eingeschnappt. „Ich gehe dann jetzt!“, rief Chopper und rannte weg.
Nami war in den Wald gegangen. Sie konnte aber nichts von ihren Freunden sehen, geschweige den hören. *Ach Leute.* Allerdings hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden. *Ruffy. Wenn die anderen jetzt doch nur hier wären. Ich würde mich gleich viel besser fühlen.* Sie blickte auf und schaute in den Himmel. Er war so wunderschön blau und hatte keine einzige Wolke.
Plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen, etwas war auf ihrem Kopf gelandet. Sie hob es ab und schaute es sich genau an, bevor sie zu Boden sang. *Ruffy!* Es war Ruffys Strohhut. *Ruffy verliert nie seinen Strohhut, oder lässt ihn zumindestens nicht aus den Augen. Ist er tot? Nein, nicht Ruffy, oder etwa doch?* Nun kamen Nami Tränen, die sie nicht aufhalten konnte, oder wollte.
Ruffy lag auf dem Boden in einer Höhle. Er konnte sich immer noch nicht bewegen, geschweige den sprechen. Aber er hörte ganz deutlich eine Stimme. „Was machen wir jetzt mit dir? Ich glaube ja wir sollten dich beseitigen! Oder meinst du nicht?“ Für einen Augenblick verstummte er. Dann brach er in Lachen aus.
Also mit dem Internet tut mir Leid, und dieses Ende auch.
Ich streng mich jetzt wieder an und ich muss zwei Leuten danken. Wegen denen habe ich mich auf die Suche nach einem Internetcafe gemacht.
Also vielen Dank Shizuika und fanfic-fan. Hoffe richtig geschrieben. Ich habe durch zufall von einer Freundin erfahren das ihr mir letztens jetzt geschrieben habt und das hat mich voll mutiviert!
Also danke und natürlich auch an die die an mich da gedacht haben und jetzt wieder lesen! *alle knuddel*
Euer common_angel