Zeitreise mit Hindernissen

Prolog

Irgendwo am Meer, auf einer Insel.

Die Insel wurde von der Nacht in komplette Dunkelheit gehüllt. Nur ein paar Fackeln, die vor und in einer Höhle postiert worden sind, spendeten etwas Licht.
Aus dem Inneren vernahm man einige Geräusche. Je näher man eintrat, desto lauter wurden sie.
Am Ende des Tunnels stand ein verhüllter Mann, in der Hand eine Schaufel, vor ihm ein großes Loch. Der Lärm war verschwunden. Er stand regungslos da und starrte in die Mitte des Loches.
Ein breites Grinsen stahl sich über sein Gesicht. Als er hinein sprang, schlug er mit der Schaufel auf den Boden. Dort traf diese auf Widerstand. Es war ein Gegenstand, bei genauerem Hinsehen, erkannte man ein kleine Truhe aus Holz, mit leichten Verzierungen.
Schnell hob er sie heraus und öffnete sie. Was er dort fand, machte ihn glücklich.
"Endlich! Das muss sie sein. Die Zeit-Frucht." Er musste lachen, nach so langer Zeit hatte er sie endlich gefunden...


Einige Zeit später

"Ruffy! Geh mir nicht auf die Nerven. Lass uns endlich von hier abhauen." kam es von Nami, die ziemlich wütend war.
"Warum so schlechte Laune, Fräulein Navigatorin?" fragte die Archäologin, die abwesend mitgehört hatte.
"Hab ich ja nicht! Ich will nur einfach weitersegeln, diese Insel kotzt mich an." fauchte Nami und drehte sich zu Robin um.
Noch bevor diese etwas erwidern konnte, kam auch schon Sanji dazwischen. "Nami, pass auf."
Doch zu spät, Nami lief geradewegs in einen Mann hinein.
"Sag mal. Kannst du nicht aufpassen?" fauchte sie den Unbekannten an.

"Wie bitte? Ich soll aufpassen? Wenn ich mich recht entsinne, waren Sie es, die in mich gerannt ist." erwiderte der Mann und blickte wütend. Nur schwer konnte man etwas von ihm erkennen, war geradewegs in seinem schwarzen Umhang eingehüllt.
"Hehhehe, ihr kommt genau richtig. TIME-TRIP...." gab er lachend von sich.
Noch bevor die Bande verstand was mit ihnen geschah, fanden sie sich auch schon in einem Park wieder, mitten in der Nacht.

Der Mann stand etwas weiter weg und blickte grinsend zu ihnen rüber.
"Dass habt ihr nun davon. Bedankt euch bei eurer Freundin. Willkommen in einer völlig anderen Zeit. Ich hoffe ihr genießt euren Aufenthalt hier. Wir werden uns schon bald wiedersehen." mit diesen Worten verschwand er auch schon wieder.

"Was hat der gerade gesagt? Wir sind wo?" kam es etwas zögernd von Lysop, dessen Knie schon wieder zitterten.
"Aber wi.." Noch bevor er fertig sprach, sahen alle wie auf Kommando zu Nami.
"DU!!" - "Was denn?"
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