Fanfic: So will es die Liebe! Teil 2
Kapitel: So will es die Liebe! Teil 2
So will es die Liebe! Teil 2
Als die Lichtsäule verschwand konnte man Hitomy besser sehen. Sie stand mit dem Rücken zu ihnen, deswegen erschrak sie auch als alle ihren Namen rief. „HITOMY!“ und rannten auf sie zu außer Van. Er freute sich so sehr das vergaß auf Hitomy zuzugehen. „Schön dich wieder zu sehen, Hitomy. Du hast dich kaum geändert.“ Sagte Allen. Hitomy wurde rot und schaute sich runde um. Dann sah sie in einer Lücke Van stehen. Sie drängelte sich aus dem Wirwar und ging auf Van zu. „Hallo Van.“ „Hallo Hitomy. Du hast dich wirklich kaum geändert äußerlich.“ „Ach Van.“ Dann umarmte Hitomy ihren Van. Er drückte sich näher an sich heran. Er freute sich sie wieder in seinen Armen zu halten. Sie zu fühlen ihren Duft zu riechen. Hitomy ging es genau so. Sie freute sich wieder auf Gaia zu sein. Und hier will sie auch nie wieder weg.
Beim Essen erzählte Hitomy alles was geschehen war seit sie wieder auf die Erde gekommen ist nach dem Krieg auf Gaia. „Es war schwer. Ich habe euch alle so vermisst. Aber jetzt bin ich wieder hier und bleibe auch hier wenn ihr nichts dagegen habt?“ denn rest des Satzes sagte sie leise. Aber alle haben ihn gehört. „Klar kannst du bleiben.“ Schrie Merle. Hitomy schaute zu Van. Der lächelte nur und nickte. Da freute sich Hitomy. Ihr war klar das Van damit einverstanden war. Er liebte sie ja und wollte sie nie wieder gehen lassen.
Nach dem essen ging jeder seiner Wege. Milerna und Dryden gingen schon schlafen. Allen ging auch schon schlafen. Und Merle? Wo Merle war wußte keiner. So waren Hitomy und Van alleine. „Gehen wir ein bisschen Spazieren?“ fragte Van. „Klar.“ Hitomy harte sich bei Van ein und gingen dann in den Park vor dem Schloss. „Es ist wunderschön hier.“ „Da hast du recht. Aber nichts ist so schön wie du Hitomy!“ sagte Van. Darauf wurde Hitomy rot. „Übertreib es nicht.“ „Es ist aber war.“ Sie setzen sich auf eine Bank und schauten sich die Sterne an. „Heute Nacht kann man die Sterne gut sehen.“ Sagte Van. „Immer wenn ich in den Himmel gesehen habe, habe ich an dich gedacht Hitomy. Ich habe mir gewünscht das du endlich wieder kommst und für immer hier bleibst. Und jetzt ist mein Wunsch in Erfühlung gegangen.“ Hitomy lehnte sich gegen Vans Schulter und schloss die Augen. „Jetzt bist du endlich da und wirst mich nie wieder verlassen, richtig?“ fragte Van. Aber keine antwort. Er schaute runter auf Hitomy. Sie war eingeschlafen. >Sie schläft. Dann werde ich sie mal auf ihr Zimmer bringen.< Van nahm Hitomy auf dem Arm und brachte sie wieder ins Schloss.
Er legte sie auf ihr Bett und deckte sich zu. >Sie sieht so süß aus wenn sie schläft. Ich glaube ich werde sie fragen ob sie meine Frau werden will. Das werde ich nicht bereuen das weiß ich. Sie ist die Richtige für mich. Gleich morgen frage ich sie.< er wollte das Zimmer verlassen als Hitomy wach wurde. „Wie bin ich den hierhin gekommen?“ fragte sie sich. Sie hatte Van nicht bemerkt. „Ich habe dich hergebracht. Du bist draußen eingeschlafen.“ Van trat neben Hitomys Bett. „Danke.“ „Immer doch.“ Er setzte sich an den Bettrand und nahm Hitomys Hand. „Ich wurde alles für dich tun Hitomy. Alles.“ „Van.....!“ Er legte zwei Finger auf ihren Mund und kam ihr näher. Dann küssten sie sich. >Ist das ein warmes Gefühl bei ihm. Ich werde ihn nie verlassen.< dachte Hitomy. Van ging es genau so. Dann lösten sie sich wieder. Er nahm Hitomy in den Arm und küsste sie wieder. Dabei fielen sie nach hinten ins Bett. Nach dem wunderschönen Kuss wie es Hitomy entfand fragte sie. „Bleibst du heute Nacht hier bei mir?“ „Wenn du das möchtest, dann bleibe ich!“ Er zog sich aus bis auf seine Boxershorts und legte sich zu Hitomy ins Bett. Hitomy hatte sich schon umgezogen. Er legte ihren Kopf auf Vans Brust und beide schliefen ein
Fortsetzung Folgt.....