Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part3)

Kapitel: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part3)

Vorwort:


Ha-ha-hallo.... *vonbösenblickenerschlagenwerd*


*näherschleich* *FFabgeb* *Hi-hier. B-b-bitteschön.... Lange nicht gesehen, was....? *schlägenausweich* *panischwegrenn* *nochmalzurückkomm* *zetteldraufleg* *schnellabhau*


Auf dem Zettel:


Info: Ab heute neues Zeichen in Stories bei mir:


/Telepatische Übertragungen Wie „Sprechen“ bloß mit Gedanken. Wollt ich nur gesagt haben, damit keine Verwirrung auftritt.


@DocSon: Du hast alles gelesen? Super! Hätte nicht gedacht, dass jemand noch mal freiwillig ganz von vorne mit Lesen anfängt! Das mit den Absätzen hab ich ja bei der anderen FF schon geklärt. Dir kommt die Szene bekannt vor? Oje....Hat’s sehr wehgetan...?


@vegeta_kakaroto: Verwirrend? Oh, sorry.... Ja, wenig wird’s wirklich nicht. Und das mit den 20 war ne großzügige Schätzung..... *schwitz*


@taro_dz: Ich scheine die ein Szene echt aus dem Leben gegriffen zu haben. ;-P


@Veggi: Ich mach ja schon, ich mach ja schon!


@Du hast’s erfasst, ich kann ohne die Dinger echt nicht leben! *g* Ist doch egal, ob der Kommi verspätet kommt, hauptsache, er kommt überhaupt!


@Fast_Furious: Meinetwegen kann alles hundertmal gesagt werden, solange es die ehrliche Meinung ist!


@all: Mit Son- Gotens Sticheleien etc. scheine ich offenbar nichts falsch gemacht zu haben! Glück gehabt, ich hatte schon Befürchtungen, ihr findet es lächerlich.... ^-^


MUCH FUN! (So ein Zettel ist praktisch, wenn alle wütend auf einen sind, weil man ewig nichts geschrieben hat, nicht wahr? ^-^ )




Dunkelheit. Schwärze. Kein einziger Lichtstrahl. Nicht ein Funke durchbrach die erdrückende Finsternis. Ein Geräusch. Ein Geräusch wie ein Kriechen auf dem Boden. Eine piepsige, ehrfürchtige Stimme erklang: „Großer Meister. Herrscher über das Universum. Die Sterne sind nun bereit, Sie zu erhören.“ Mitten im Dunkel erschien in diesem Moment ein mattes, violettes Licht, das von einer runden Glaskugel ausging.


Zwei knochige Hände mit spitzen Fingernägeln umkreisten die Lichtquelle. Eine kalte, raue Stimme erwiderte: „Endlich.“ Im Schein der Kugel wurde ein Teil eines Gesichtes deutlich. Ein bösartiges Grinsen bildete sich auf dünnen, dunkelgrünen Lippen, die von faltiger, giftgrüner Haut umzogen waren. Vor dem Glasgebilde und der Gestalt hockte ein kleiner, dicker Wurm demütig da. „Und jetzt aus meinen Augen“, befahl die Stimme langsam und ruhig. In diesem Moment riss es das schleimige etwas in tausend Stücke, die in alle Richtungen spritzten. Ein Laut als würde ein breiiger Gegenstand auf Wände auftreffen.


Das Grinsen wurde noch breiter und eine raue, braune Zunge leckte sich den Schleim von den Lippen. „Ja. Endlich.“


@@@@@


„Na? Was ist denn los? Bist du müde oder einfach nur liebeskrank, hm?“, lachte Son- Goten. Aminia stöhnte und rollte die Augen. Wie oft hatte dieser Kerl sie in den letzten 40Stunden {Sie hatten noch einmal Rast auf einem Planeten gemacht, war aber unwichtig und deshalb unbeschrieben.} schon mit solchen Bemerkungen genervt. Und wie oft hätte sie ihm schon eine runterhauen können. Nein, anders: Wie oft HATTE sie ihm schon eine runtergehauen.


Ab und zu versuchte sie, ihn einfach zu ignorieren. Doch bei dieser Penetranz hörte ihre Geduld wirklich auf! >Ich könnte ihn....aber bei dem Typen hilft gar nichts. Nicht mal Ignorieren. Und das soll ewig so weitergehen? Das halte ich nicht aus....< /Na? Überlebst du’s?, wurde sie von Trunks telepatisch gefragt.


Sie antwortete genervt: /Die Frage lautet nicht, ob ICH es überlebe. Die Frage lautet, ob ER es überlebt! Sie blickte leicht zu Trunks’ bestem Freund, der für einige Minuten tatsächlich seine Klappe hielt.


/Ganz ruhig. Das wird schon., meinte der HalbSaya- Jin.


/Tz! Denkst du ernsthaft, der hört so schnell wieder damit auf? Träum weiter, Trunks!


/Aber du wirst mit der Zeit bestimmt....


/Abgehärteter? Kann sein.


/Hoffen wir’s.


/Du machst dir Sorgen um uns beide, was?


/Klar! Um dich, wegen deinen Nerven und um ihn, wegen seinem Leben!


Die Sami verkniff sich stark ein Grinsen. Es sollte schließlich keiner ihren „Gedankenaustausch“ mitkriegen. Keiner wusste von dieser Technik.


/Ganz schön praktisch, diese Methode, stellte Trunks fest.


/Die Telepathie? Tatsache. Könnte auch im Kampf mal nützlich sein.


/Ja. Nur leider müssen beide Parteien die Technik beherrschen. Und dann wären unsere Gespräche umsonst.


/Wieso denn, warf Aminia ein, /man muss sich doch nicht abhören lassen. Das ließe sich sicherlich beeinflussen, findest du nicht? Wir können doch auch veranlassen, ob wir unsere Gedanken gegenseitig hören oder nicht.


/Müsste man mal ausprobieren., überlegte Trunks.


/Ja, aber momentan haben wir andere Probleme...., verwies das Mädchen wieder auf Son- Goten.


Letzterer neckte ein weiteres mal: „Bei was sind denn deine Gedanken, Aminia? Oder besser, bei wem?“ „Dabei, wie man dir wohl am wirksamsten das Maul stopfen könnte und jetzt halt die Fresse!“, erwiderte sie bissig. >Oh Dende. Zum Glück kann der meine Gedanken nicht lesen...< Sie seufzte innerlich.


@@@@@


Bei den Vilugis’ „Sternen“....


„Eine Schande!“


„Wie bitte?“


„Ja selbstverständlich war Garlion eine Schande für die gesamten DarkWorriors!“


„Da muss ich dir leider zustimmen, Wega!“


„Welches Matschhirn ihn überhaupt geschaffen?!“


„Ähm....das war unser großer Meister Vilugis....“


„Oh. *räusper* Wie auch immer! Ich hätte mich nie und nimmer von solchen Schwächlingen besiegen lassen!“


„Denkst du etwa, wir?“


„Wer weiß, Rigel....“


„Was willst du damit sagen, Atair?!“


„Seid doch still, ist doch egal!“


„Es ist gar nicht egal! Wie kommst du darauf, dass es egal ist, Sirius?! Wir sind hier die Stärksten und Besten der Dunkelheit und-“


„Und Garlion war absolut schwächlich!“


„Es wird Zeit, die Staubkrümel, die den Glanz unserer Herrschaft zunichte machen wollen, zu eliminieren!“


„Wem sagst du das, Aldebaran?“


„Aber ICH mache das bestimmt nicht!“


„Aber ich natürlich, was? Pah!“


„Das ist auch unter MEINER Würde!“


„Auf so eine Niveau begebe ICH mich doch nicht herab!“


„Selbst ein Fingerschnipsen meinerseits wäre zu viel, um sie zu erledigen!“


„Bist du dir da so sicher, Aldebaran? Hahaha!


„Was soll das heißen, Spica?!“


„Warum zeterst du hier rum, Spica? Das ist doch beschissen!“


„Ach, wer hat dich denn gefragt, Pollux?! Nur weil du zufällig der Stärkste von uns bist, führst du dich immer auf wie der Meister persönlich!“


„Schnauze, Spica! Das mach ich überhaupt nicht!“


„Hey, Spica! Nur weil du das einzige weibliche Wesen von uns bist, führst DU dich immer gleich so auf wie eine Primadonna!“


„Atair, das nimmst du zurück!!!“


„Was sollte DAS denn heißen? Einziges weibliches Wesen?!“


„Ach? Du bist weiblich, Wega?“


„Na warte!!! Das geht zu weit, Pollux!!!“


„Wie ihr mich alle ankotzt....“


„Halt aber mal die Luft an, Sirius!“


„SCHNAUZE!!! SEID SOFORT RUHIG!!! ALLE SIEBEN!!!!!“


Ihnen stockte augenblicklich der Atem! „Meister....“, hauchten sie. „Ich bin nun anwesend. Könnten wir eventuell beginnen?“, fragte die eisige Stimme ruhig. Ein freundlich klingender, zuvorkommender Ton. Zu freundlich. Jeder wusste, dass genau dieser Ton kein Staubkorn Widerspruch duldete.


Die sieben Angesprochenen wandten sich ihren DarkMirrors zu, senkten ihre Köpfe und knieten tief nieder. Wie es aussah, befand sich jeder von ihnen an einem anderen Ort in der Weite des Weltalls. Die DarkMirrors waren ovale Scheiben vor ihnen, eine Art Loch, mit dem sie alles sehen konnten, was sie wollten. Offenbar wurden sie in diesem Moment für das Gespräch benutzt. {Chatten mal anders. *gg*}


Jeden umhüllte Dunkelheit. Nicht einmal Silhouetten waren zu erkennen. Gemeinsam sprachen sie: „Herrscher der Dunkelheit. Meister über Leben und Tod unter der Obhut des Schattens. Schaffer unserer Existenz. Wir sind bereit, Ihre Befehle zu empfangen und diese wie das Atmen, welches uns am Leben hält, auszuführen. Sei es, ein Universum schaffen oder es zerstören.“


„Gut so“, begann die kratzige Stimme, „dann lasst uns Beginnen. Ihr seid bereits informiert, dass Garlion, sowie dessen Untergebene nicht mehr unter uns weilen. {Ich will nicht wissen, was passiert, wenn die Antwort nein lautet...} Er wurde vernichtet. Vernichtend geschlagen. Und wieso? Weil er vor fast achtzehn Jahren einen Fehler begangen hat.“ Stille. „Einen Fehler, der sich nun nicht mehr rückgängig machen lässt und der uns nun zum Verhängnis wurde. Um genau zu sein, ihm.“ Er blickte vor sich. Vor ihm hatten sich sieben ovale Fenster geöffnet, durch die er je einen seiner Untergebenen sehen konnte. Er fuhr fort: „Es erfüllt mich mit Schande, so etwas in die Welt gesetzt zu haben. {Und so was nennt man dann Vaterliebe! *sniff*} Unsere Feinde sind Würmer. Insekten. Kriechtiere, die nur darauf warten, zerquetscht zu werden. Und doch haben sie ihn besiegt. Und weshalb? Wegen Schwäche und Dummheit. Es ist für euch wenig verlangt, dennoch ist es nunmehr an euch, sie zu liquidieren. {Wow, was dieses Synonymlexikon im Word alles für Sachen kennt!} Ist es für euch eine Schande?“


„Ja, Meister. Eine Schande“, lautete die einstimmige und tonlose Antwort, mit welcher er gerechnet hatte.


>Solche Würmer. Aber mächtig sind sie. Meine Stärksten Kinder.< „Ich habe euer
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