Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part3)

Gespräch vorhin mitgehört.“ Die sieben verkrampften. {Kein Wunder, wenn die die ganze Zeit knien müssen. *g*} „Wie auch immer. Diese Diskussion hat meinen getroffenen Entschluss noch bekräftigt. Er lautet, dass es keine gute Idee wäre, euch gemeinsam zu schicken. Doch nicht nur das. Der Aufwand wäre zu groß. Warum sollte ich mit Kanonen auf Spatzen schießen? Und dennoch. Dennoch hat dies auch Garlion gedacht. Sicherlich, er war im Vergleich zu ihnen mächtig. Aber sie sind stärker geworden. Stärker und stärker. Letztendlich ist er daran gestorben. An Selbstüberschätzung. Momentan sind unsere Antagonisten {Ich sag’s doch, klasse Synonymlexikon!} um ein vielfaches schwächer als wir. Das sollten wir ausnutzen. Das werden wir auch. Der Schwächste von euch wird gehen. Kein Unnötiger Aufwand. Und nun....Erhebt euch, StarDevils!“


Der Aufforderung wurde umgehend Folge geleistet. Er hob die Hand und zeigte mit seinen langen, dürren, faltigen, giftgrünen Fingern auf einen der DarkMirrors. „Rigel! Deine Aufgabe ist es, dieses Problem unverzüglich aus unserem Terminkalender zu streichen.“ Der Angesprochene verbeugte sich. Vilugis schnaubte verächtlich. Dann zischte er fast unhörbar: „Geh. Geh und vernichte.....die GruppeZ!“


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Wieder vergingen ein paar Stunden. Nach einem langen Flug stellte Bra glücklich fest: „Seht mal. Die Erde!“ „Darauf wären wir nie gekommen“, murmelte Piccolo. „Ganz schön lange her, dass ich da war“, erinnerte sich Aminia. „Ja“, nickte Son- Goku, „und damals warst du nicht sehr begeistert von dem Besuch.“ „Ihr aber auch nicht“, erwiderte sie. „Wieso denn?“, fragte Son- Gohan.


Die Sami entgegnete: „Du meinst, abgesehen von der Tatsache, dass ich euch alle kaltmachen wollte?“ „Egal, gelohnt hat es sich jedenfalls!“, beendete Pan das Thema. „Klar, besonders für zwei bestimmte Personen“, fing Son- Goten schon wieder an, „ich will keine Namen nennen, aber....“ „Aber du hättest gern noch eine Beule mehr. Nicht wahr?“, vervollständigte Aminia mit aufgesetztem Engelsblick.




Nach etwa zehn Minuten berührten die Z- Fighter den Boden des blauen Planeten. Sie landeten auf einer riesigen, sommergrünen Wiese in einer menschenleeren Gegend. „Da wären wir!“, seufzte Videl glücklich. „Endlich“, freute sich ChiChi, „hat schließlich lange genug gedauert!“


„Und was machen wir jetzt? Gleich zur C.C. fliegen?“, erkundigte sich Trunks.


„Einen Augenblick mal!“, mischte sich C18 lautstark ein. Krillin viel vor Schreck um und die Tochter der beiden fragte: „Was ist denn, Mama?“ Ohne darauf einzugehen wendete sie sich an die Sami: „Aminia? Ich hab ja echt nichts gegen dein Outfit, aber hast du vor, so unter die Leute zu gehen? Und das auch immer zu tragen?“ „Hab ich was anderes?“, gab sie zurück. „Noch nicht. Aber ich denke, wir beide sollten so bald wie möglich einkaufen gehen. Du brauchst unbedingt ein paar Klamotten!“, beschloss Marrons Mutter.


„Findest du das nicht etwas unpassend?“, fragte Bra. „Wieso? Wir haben schließlich nur diese eine Gelegenheit und die sollten wir nutzen. Also, ich flieg schnell zur Insel, hol die Kreditkarte und dann kann’s losgehen.“ Pan war nicht ganz überzeugt: „Was sagst du denn dazu, Aminia....?“ Diese zuckte mit dem Schultern: „Solang es nicht um Kampfkleidung geht und solang ich es nicht bezahlen muss, ist es mir egal. Hauptsache, ich muss nicht irgendwelchen Schrott anziehen.“ „Das lass mal meine Sorge sein“, beruhigte sie der Cyborg und im Handumdrehen befand sich die GruppeZ kurz vor der Westlichen Hauptstadt.


Son- Gohan hatte inzwischen bereits einen Plan „ausgeklügelt“: „In Ordnung. C18 geht mit Aminia ins „Satania“, das größte Einkaufszentrum der westlichen Hauptstadt. Marron, Pan, Son- Goten und Trunks begleiten die beiden.“ Er flüsterte nebenbei Krillin zu: „Meinst du wirklich, dass die Begleitung nötig ist?“ „Ja, unbedingt“, versicherte er, „sie sollen ja nur draußen warten. Glaub mir, wenn C18 einmal beim Einkaufen ist, dann kann das ewig dauern! Nur zu Sicherheit....“


Videls Mann fuhr fort: „Okay....Mutter, Vater, Videl und ich gehen nach Hause. Videl und ich holen vorher noch alles Nötige von unserem Haus und bringen es in das von Mutter und Vater.“ „Ein Glück, dass ihr es in eine Kapsel minimieren könnt!“, stellte Trunks fest.


„Bulma, Bra und Vegeta treffen in der C.C. alle Vorbereitungen. Das heißt....Trennen des Wohnbereichs vom übrigen Haus und Herrichten der Zimmer für alle.“ „Aber mein Gravitationsraum kommt auch mit, wenn wir schon das ganze Haus mitschleppen“, entschied Vegeta. Daraufhin meinte Bulma: „Ach, das ist doch mittlerweile schon deine Wohnung.“ „Tz....“, war das einzige, was sie als Antwort bekam.


„Und Piccolo“, schloss Son- Gohan, „holt von Dendes Palast Magische Bohnen.“ Yam- Chu hatte sich bereits verabschiedet und war weggeflogen. Er wollte niemanden behindern. {Eigentlich wollte ich ihn nur schnell loswerden.} „Gut“, beschloss Son- Goku, „dann treffen wir uns, sobald wir fertig sind, alle in der C.C.!“


Damit war die Organisation erledigt und jeder setzte sich in Bewegung. Am Ende standen nur noch Trunks, C18, Son- Goten, Pan, Marron und Aminia da. Son- Goten wurde wieder aufmerksam: „Na, ihr beiden? Ich frage mich grade, warum Son- Gohan ausgerechnet Trunks mit in diese Gruppe gesteckt hat.“ Aminia giftete: „ICH frage mich grade, warum er ausgerechnet DICH mit hier rein gesteckt hat!“


Plötzlich zuckte sie zusammen! Sie stand regungslos da und blickte geschockt ins Leere. „Was ist los?“ Pan machte sich Sorgen. Keine Reaktion. „Alles in Ordnung?“, fragte Trunks. Immer noch keine Antwort. Amidalas Tochter besann sich wieder, schüttelte schnell mit dem Kopf und erwiderte: „Ach...nein.....! Nichts, es war.....“ Alle sahen sie besorgt an. Sie dachte kurz besorgt nach, machte dann aber eine wegwerfende Handbewegung: „....Nichts. Es war nichts. Vergesst es wieder.“ Da in solchen Fällen bekanntermaßen nicht viel aus ihr herauszubringen war, gingen die sechs in die Stadt.


Sie machten vor einem riesigen Gebäude Halt. „Das ist das „Satania“. Das größte Einkaufszentrum, was man auf diesem Planeten finden kann“, erklärte Marron. Pan redete weiter: „Es wurde zu Ehren von Mr. Satan errichtet, als dieser angeblich Cell erledigt hat. Es sollte ursprünglich in SatanCity erbaut werden, aber es war zu groß, deshalb hat man den Grundstein eben in der Westlichen Hauptstadt gesetzt.“ Das „angeblich“ sprach sie mit großer Ironie aus.


Die Fassade glänzte metallisch, es war wie ein Quader geradewegs in den Himmel gebaut. Eine breite steinerne Treppe mit seitlicher Begrenzung durch längere, höhere Felsen führte zu einer gläsernen automatischen Tür. „Na dann viel Spaß“, wünschte ihnen Marron. „Aber beeilt euch!“, rief Trunks hinterher, da er Krillin zugehört hatte.


@@@@@Einige Zeit später@@@@@


„Wie lange brauchen die denn?! Es kann doch nicht zehn Stunden dauern, ein paar Klamotten rauszusuchen“, beschwerte sich Son- Goten. „Wollen wir wetten?“, gähnte Marron. Die Gruppe hatte sich auf den grauen Stufen vor dem Großmarkt niedergelassen und wartete seit ca. zwei Stunden. Trunks hatte sein Schwert auf dem seitlichen Vorsprung abgelegt und sich dort hingesetzt. {Nicht auf das Schwert! *schadewär*}


„Ich hab’s befürchtet....“, stöhnte er und sah wieder mal auf die Uhr. Pan richtete einen Blick auf die große Glastür und atmete auf: „Da sind sie ja endlich.“


„Hab ihr für die nächsten zehn Jahre für die ganze GruppeZ eingekauft?“, wurden sie von Son- Goten begrüßt. „Ihr glaubt nicht, wie schwer es ist, für sie das Passende zu finden!“, rechtfertige sich C18 und stellte erst mal sämtliche prall gefüllte Plastiktüten ab. „Und jetzt habt ihr alles?“, versicherte sich Pan vorsichtshalber.


„Das hoffe ich! Dieses An- und Ausziehen ist die reinste Tortur....“, berichtete Aminia, die nach der Blondine kam. Die Anwesenden hatten sie erst gar nicht bemerkt. Doch als sie Aminia sahen, blieb ihnen für den ersten Moment die Spucke weg. „Nicht...schlecht....“, brachte Son- Goten als einziges heraus.


Die Sami hatte eine oben enganliegende, schwarze Schlaghose an, was ihr gute Figut exzellent betonte und trug ein trägerloses Oberteil aus glänzendem, blutrotem Latex, was eng um ihre Oberweite gebunden war und ihren Bauch somit frei ließ. An den Füßen trug sie schwarze, matte Lederstiefel mit kleinem Absatz und um ihren Hals war eine dünne, silberne Kette gebunden, deren Anhänger eine kleine, silbrige Flamme mit einem Rubin in der Mitte bildete. Ihr braunes Haar hing kurz über ihren Schultern, ohne diese jedoch zu berühren. {*schwärm* So würde ich auch gerne mal aussehen!}


Sie sah ihre Freunde an: „Was ist los mit euch? Hallo? Hey, bin ich ein fliegendes, buntes Nashorn? Begafft mich nicht so!“ „Du siehst toll aus!“, rief Pan jetzt. „Findest du? Na ja. C18 hat gemeint, ich solle es gleich anlassen. Ist ganz passabel. Vielleicht bin auch einfach nur Kampfkleidung gewohnt.“ Sie sah an sich herunter.


Dann können wir endlich gehen!“, erkannte Son- Goten. „Oje! So eine Scheiße!“, schrie Krillins Frau. „Was ist denn nun schon wieder?“, schreckte Trunks zurück. „Ich hab die Kreditkarte auf dem Geldautomaten vergessen! Krillin bringt mich um!“ Normalerweise war sie eher cool, wenn es um solche Dinge ging, doch bei einer Kreditkarte war das ein wenig anders.... „Zum Glück ist es dir noch eingefallen“, war Marron erleichtert. „Wir müssen los“, drängte Son- Goten. „Bin gleich wieder da“, stotterte sie. „Lass gut
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