Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part3)

sein“, meinte Aminia, „ich hole sie. Fliegt ihr schon mal vor. Ich komm dann nach, weiß ja, wo die C.C. ist!“ „Gut, danke“, nickte ihre Einkaufspartnerin.


/Was soll das denn? Komische Aktion...., bemerkte Trunks.


/Ich versuche einfach nur, mich von Son- Goten fernzuhalten.....Und wehe, du sagst was!


/Ach daher weht der Wind! Na wenn das so ist, bis später. Und danke!


/Hast du ein Problem damit? Ich rette Son- Goten und mir das Leben, das ist doch was. Ciao.


Sie verabschiedeten sich und Aminia rannte noch einmal ins Kaufhaus zurück. Zehn Minuten später kam sie wieder zurück. >Warum muss dieses dämliche Ding auch auf jeder Etage zwanzig Geldautomaten haben?! Hilfe! Ich hasse dieses Shoppen! {Jetzt kommt eine meiner Lieblingsstellen in dem part!}


An- und Ausziehen – für den Fall, dass ich nachher Muskelkater hab, weiß ich, woher -, dämlich grinsende Verkäufer - wenn mich noch ein schmieriger Typ mit glattgegelten Haaren und im Polyesteranzug „Junge Lady“ genannt hätte, hätte ich ihn gekillt - , viel zu enge Umkleidekabinen - meine Ellenbogen werden mir das nie verzeihen - , Essen vom Laufband - jetzt ist kein Mülleimer auf der Etage ohne Erinnerung aus dem Innersten von mir...geschweige denn der eine Typ im Polyesteranzug - , unauffindbare Toiletten - die nächste, die die Jeans anprobiert, wird schon nicht böse sein - und es gibt vielleicht drei von fünfzig Sachen, die einem stehen! Und davon auch nur noch eins von hundert, was einem gefällt..... Dieser Laden ist der Vorhof zur Hölle....! {Na? Das dürfte wohl alles sagen, oder?}


Jetzt aber nichts wie weg hier, die anderen warten bestimmt schon!<


Sie wollte eben weggehen, da fiel ihr auf den Steinen an der Seite etwas auf. >Was ist denn....< „Oh nein, Trunks hat sein Schwert vergessen...“ {Ach du meine Güte! Na ja, selbst Schuld. Was legt er es auch dort hin?} >Das lässt er doch sonst nie liegen....Bestimmt hat Son- Goten ihn abgelenkt und er hat es nicht mehr gesehen. Aus dem Augen, aus dem Sinn. Ach, egal! Ich nehm’s ihm einfach mit.< Damit legte sie es sich auf den Rücken über die Schulter und ging weiter. Zum Fliegen hatte sie keine Lust. Es war immerhin nicht weit bis zu ihrem Ziel und C18 hatte ihr versichert, in diesen Klamotten würde sie auf der Straße niemandem auffallen. Ihren Kampfanzug hatte sie in einen der Beutel gestopft, welche C18 mitgenommen hatte.


Auf dem Weg pfiffen ihr einige Jungs hinterher oder sahen sie wenigstens mit großen Augen und heruntergefallener Kinnlade an. >Ist das wirklich nötig?<, klagte sie in Gedanken. Es war noch etwa ein halber Kilometer bis zur C.C. .


Da zuckte sie wieder zusammen! Es war wie ein, Blitz, der sie schlagartig durchfuhr! Starr blieb sie stehen und zitterte ein wenig an den Händen. >Was....was war das....? Das habe ich.....doch....vorhin schon gespürt....! Das ist....nein.....nicht möglich....!< Sie sah ernst in eine Richtung in den Himmel. >Das muss ich nachprüfen! Die anderen müssen eben warten!< Sie lief hinter ein Gebäude, teleportierte sich auf die Wiese, auf der sie angekommen waren und flog von da aus gezielt in den Himmel. >Das darf nicht wahr sein! Ist das wirklich.....möglich....?!<




Zehn Minuten später kam sie in einem dichten Nadelwald an und setzte geräuschlos auf dem Boden auf. Absolute Stille. Nicht ein einziger Laut. Langsam ging sie umher. Wenige Kiesel knirschten unter ihren Stiefeln. Ab und zu schreckte ein Vogel in den Wipfeln auf und flog kreischend davon. Die Nadelhülle ließ nur spärlich Licht auf die Umgebung hindurch. Sie unterdrückte ihre Aura, so stark sie konnte.


>Wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, dürfte mir das trotzdem nichts bringen.<


Ein kalter, leichter Luftzug spielte mit ihren seidigen, braunen Haaren und in den nachtschwarzen Ästen der hohen Bäume.


>Und mein Gefühl täuscht mich nie.<


Aminia blieb stehen. Ihre Lider senkten sich zeitlupenartig. In diesem Augenblick wurde der Wind stärker und hinter ihr entstand ein Wirbel, der einen schwarzen, unbeleuchteten Gang nach unten offen legte.


Ihr Atem war ruhig. Sie öffnete die Augen und drehte sich um. Minutenlang betrachtete sie die lichtlose Treppe vor sich, die weit in die Tiefe führte.


„Ich hasse es, wenn ich recht habe.“


Dann ging sie hinab....




.....FERTIG! Das waren die letzten Worte von part3! Kaum zu fassen, dass ich dafür so ewig gebraucht hab! Aber: Besser spät als nie.


Jetzt bete ich erst mal zu Dende und zu euch, dass ihr mich nicht mit einer leeren Kommileiste dafür bestraft. *bet*


Wie fandet ihr ihn? Mir hat das letzte Szenario am besten gefallen. Ich liebe düstere Sachen..... Diese Szene und die andere....(Hab ich ja zweimal geschrieben, welche ich meine.) Tippt eure Meinung zu den beiden Szenen und zum gesamten part mal aus.


Na dann, bis zu part4! Oder vielleicht zu part2 von „Ein glückliches Leben(?)“. Ich weiß noch nicht genau, was ich als nächstes veröffentliche.




Bei Kommis sag ich schon mal:


Keep smile! ^-^


Küsschen! xxxxx Eure Aminia!
Suche
Profil
Gast
Style