Gaaras Reise
Gaaras Reise
Hallöle, bin wieder da! Wir hatten heute Physikausfall und Herr Vierhaus meinte, wir sollen ihm mal ein paar Wörter sagen, die uns spontan einfallen. Und dann hat er gesagt, dass wir dazu eine Geschichte schreiben sollen. Und das hier kam dabei raus.
Gaaras Reise
Es war einmal ein Gaara, der musste, weil sein Lieblingssupermarkt mit seinem Lieblingskajal zugemacht hatte, auswandern. Also nahm er seine Sandflasche und seine treue Hauskartoffel Elli und machte sich auf den Weg nach Konoha, um sich neuen Kajal zu besorgen.
Wegen dem starken Klimawandel auf dem Weg nach Konoha, fing er dort, weil ihm so kalt war, er kein Geld mitgenommen hatte und sich so keinen Kajal leisten konnte, bei einem Wurstbrotverkäufer als Aushilfe an. Er stratzte nur so von Energie.
Weil sich weder Gaara noch der Verkäufer einen Kühlschrank leisten konnten, wurden die Brote im Sommer ganz ranzig und schmalzig. Niemand wollte dem armen Gaara seine Wurstbrote abkaufen und weil er keine Lust mehr auf die ganzen, doofen, viel zu fröhlichen Menschen hatte, ging Gaara zu den ortsansässigen Emopfadfindern. Diese saßen grade auf ihrem Haupthaus und beteten headbangend ihre heilige Kloschüssel an.
Weil Gaara ja wegen dem Kajal auch schon ziemlich Emo war, fragte er:
"Kann ich bei euch mitmachen?"
Die Emopfadfinder hießen Gaara willkommen und gleich darauf erfolgte dann das Emopfadfinder-Aufnahmeritual, bei dem er mithilfe eines alten, halbverwesten Schnürsenkels und einem halbrasierten Wiesel den Binominialkoeffizienten einer Packung Instantnudelsuppe berechnen musste.
Und so hätte Gaara wahrscheinlich, weil ihm die anderen Emopfadfinder nämlich ihren Kajal liehen, den Rest seines armen, kleinen Lebens headbangend eine alte Kloschüssel angebetet, wäre nicht ein Brif von Kankuro gekommen, in dem stand, dass der Supermarkt mit dem Kajal wieder geöffnet hatte, woraufhin Gaara sich seine Hauskartoffel und seine Sandflasche schnappte, sich headbangend von seinen Emopfadfinderfreunden verabschiedete und dann wieder fröhlich in Richtung Suna-Supermarkt und Lieblingskajal hüpfte.
Ende
Also, das wars. War wohl ein One-Shot, den Lehrer kriegen wir nämlich nicht so schnell wieder...
Die Wörter waren:
Klimawandel, Kartoffel, Wurstbrotverkäufer, ranzig, stratzte, schmalzig, Emo, Pfadfinder, headbangen, Kloschüssel, Binominalkoeffizient.
Tschüssi,
Chu-chu8
Gaaras Reise
Es war einmal ein Gaara, der musste, weil sein Lieblingssupermarkt mit seinem Lieblingskajal zugemacht hatte, auswandern. Also nahm er seine Sandflasche und seine treue Hauskartoffel Elli und machte sich auf den Weg nach Konoha, um sich neuen Kajal zu besorgen.
Wegen dem starken Klimawandel auf dem Weg nach Konoha, fing er dort, weil ihm so kalt war, er kein Geld mitgenommen hatte und sich so keinen Kajal leisten konnte, bei einem Wurstbrotverkäufer als Aushilfe an. Er stratzte nur so von Energie.
Weil sich weder Gaara noch der Verkäufer einen Kühlschrank leisten konnten, wurden die Brote im Sommer ganz ranzig und schmalzig. Niemand wollte dem armen Gaara seine Wurstbrote abkaufen und weil er keine Lust mehr auf die ganzen, doofen, viel zu fröhlichen Menschen hatte, ging Gaara zu den ortsansässigen Emopfadfindern. Diese saßen grade auf ihrem Haupthaus und beteten headbangend ihre heilige Kloschüssel an.
Weil Gaara ja wegen dem Kajal auch schon ziemlich Emo war, fragte er:
"Kann ich bei euch mitmachen?"
Die Emopfadfinder hießen Gaara willkommen und gleich darauf erfolgte dann das Emopfadfinder-Aufnahmeritual, bei dem er mithilfe eines alten, halbverwesten Schnürsenkels und einem halbrasierten Wiesel den Binominialkoeffizienten einer Packung Instantnudelsuppe berechnen musste.
Und so hätte Gaara wahrscheinlich, weil ihm die anderen Emopfadfinder nämlich ihren Kajal liehen, den Rest seines armen, kleinen Lebens headbangend eine alte Kloschüssel angebetet, wäre nicht ein Brif von Kankuro gekommen, in dem stand, dass der Supermarkt mit dem Kajal wieder geöffnet hatte, woraufhin Gaara sich seine Hauskartoffel und seine Sandflasche schnappte, sich headbangend von seinen Emopfadfinderfreunden verabschiedete und dann wieder fröhlich in Richtung Suna-Supermarkt und Lieblingskajal hüpfte.
Ende
Also, das wars. War wohl ein One-Shot, den Lehrer kriegen wir nämlich nicht so schnell wieder...
Die Wörter waren:
Klimawandel, Kartoffel, Wurstbrotverkäufer, ranzig, stratzte, schmalzig, Emo, Pfadfinder, headbangen, Kloschüssel, Binominalkoeffizient.
Tschüssi,
Chu-chu8