Fanfic: Dämonische Vergangenheiten
Kapitel: III
Jessica hatte das Essen bereits auf dem Herd stehen und da ging auch schon die Tür auf und ihr werter Herr Vater stolzierte mit dem jungen Mann ein.
„Oh! Vater du bist ja schon da! Ähm… Dante, mit dir hatte ich nicht gerechnet!“ Verwundert, sah sie den Mann in rot an. Dieser kam sich ein wenig unwillkommen vor. „Ja, dein Vater hat mich überredet, mitzukommen. Er meinte ein wenig Abwechslung täte mir gut.“
„Und? Ist sie schon da?“ Fragte der von Dantes Worten überraschte Grew seine Tochter. „Wer soll da sein? Ihr seid die Einzigen, die hier sind.“ „Komisch. Ich hatte Nemesis eingeladen, doch anscheinend kommt sie nicht.“ „Was? Du hast sie eingeladen? Normalerweise müsste sie dann schon hier sein. Na dann wird sie sicher gleich kommen.“ Sie verschwand wieder in die Küche und die beiden Herren setzten sich an den Tisch.
Es dauerte Stunden, bis sie zu Ende gegessen hatten, dann saßen die drei am Tisch und plauderten ein wenig. Plötzlich klingelte es an der Tür.
„Ich geh schon.“ Jessica stand auf und ging zur Tür. „Hallo Jessica. Tut mir leid, dass ich so spät bin. Ich wurde noch aufgehalten.“ „Ach ist doch kein Problem. Du musst dich nicht entschuldigen.“ Sie gingen langsam ins Esszimmer, in dem Grew und Dante am Tisch saßen. Jessica ging vor Nemesis, so dass diese noch ein wenig unentdeckt blieb.
„Ah! Da bist du ja Nemesis! Wir haben uns schon Sorgen gemacht.“ „Das braucht ihr doch nicht.“ Dante sah ein wenig erstaunt in die Runde. „Was? Hast du gerade -Nemesis- gesagt?“ Alle sahen sie zu Dante, der jetzt noch verwirrter drein Blickte, als zuvor. Er stand auf, um sich wegen des Namens zu vergewissern, doch wie es scheint, waren die Vermutungen, die er hatte falsch. Trotzdem weiteten sich seine grau, blauen Augen, als er Nemesis hinter Jessica stehen sah. Dennoch ließ er sich nichts anmerken. Auch Nemesis staunte nicht schlecht, als sie Dante sah. „Du bist also Dante. Ich hörte viel von dir, doch sehen wir uns heute zum ersten Mal.“
Jessica bemerkte Dantes Blick, der Nemesis gerade musterte. Dann setzten sich alle wieder. Jessica saß am Kopf des Tisches, rechts von ihr, Nemesis, links von ihr Dante und Grew, ihr Vater, saß am anderen Ende, direkt gegenüber seiner Tochter.
„Also sag mal, was hat dich denn so lange aufgehalten?“ Grew war sichtlich gespannt auf die Antwort. „Nun, ich musste mir noch ein paar Verfolger vom Hals schaffen.“
Die Stunden vergingen und langsam mussten beide Gäste gehen. Nemesis stand als Erste auf, verabschiedete sich von allen und ging in Richtung Türe, um sich ihren Hut zu holen. Auf einmal stand Dante hinter ihr. Nemesis war nur einen halben Kopf kleiner als Dante, und dieser musterte sie nun zum zweiten Mal. „Recht eigenartige Augen hast du für eine sterbliche.“ „Tja, du aber auch. Und … du bist nicht normal sterblich.“ Dass sie so antworten würde, wunderte Dante ein wenig.
Jessica stand im Gang, allerdings wurde sie von keinem der beiden bemerkt. Langsam kam Nemesis Dante immer näher. Als sie nur noch wenige Zentimeter auseinander standen fing Nemesis an etwas in einer merkwürdigen Sprache zu ihm zu sagen.
„Lichsmems riwd isch regienen, Ohns esd Songress Mändos. Newn red Mehmil ied Rabef red Dere tannimm nöftef ichs ads Tro red Garvegnehinte dun Ielmaif riwd redwei trevnei.” Dantes Augen weiteten sich. „Was? …. Was hast du da eben gesagt?“ Jetzt war er sprachlos. Nemesis sah zu Jessica hinüber und hatte dabei ein eigenartiges, schmutziges Lächeln auf den Lippen. So verließ sie das Haus. Dante verstand gar nichts mehr.
so da passiert etz scho a weng mehr ..
des is ne ganz komische sprache .. hab ich selbst gemacht ^^ aber wenn man sich ein wenig anstrengt ... dann kann mans lesen .. ich hab nur buchstaben vertauscht ^^ also ich hoff es gefällt euch .. ich hoffe natürlich auch auf kommis^^