Einmal frei sein!

Einmal frei sein!

Einmal frei sein!

In dieser Geschichte geht es um ein sechzehnjähriges Mädchen Namens Roy. Sie lebt noch bei ihren Eltern die sehr streng sind und sie 24 Stunden unter Beobachtung haben.
Aber Roy hasst es nie kann sie mit anderen etwas unternehmen ihre Eltern sind der Meinung ihre Tochter wäre etwas besseres, das käme wohl daher das ihre Eltern stinkreich sind und sich alles leisten können.
Im Gegensatz zu den andernen in der Kleinstadt, die sind froh wenn sie einen Monat die Miete zahlen können.

Wie jeden Morgen fuhr der Vater zur Arbeit aber an diesen Morgen musste auch die Mutter weg.
Roy!, sagte sie, mach deine Schularbeiten, räum dein Zimmer auf so, lange ich weg bin, und pass auf dich auf und bevor ich´s vergesse beib zu Hause!!! Und schon stürmte die Mutter aus dem Haus.
Mach, dies mach das, brummte Roy, die nerven!!!
Roy schlich sich in den Keller, sie wusste das dort noch ein Ersatzschlüssel vom Haus sein musste. Den die Mutter hatte abgeschlossen.
Nach langer und mühsamer Suche fand sie den Schlüssel, er war in einem Blumentopf versteckt gewesen.
Sie lief sofort nach oben und schloss die Haustüre auf. Die frische Luft peitschte ihr ins Gesicht. Endlich draußen!, dachte sie.
Langsam und gemütlich spazierte sie den Gehweg entlang und als sie an einen kleinen Haus ankam hörte sie lautes Geschrei:
Verschinde was suchst du eigentlich noch hier, schrie ein alter Mann.
Und schon knallte ein Tür auf und wieder zu. Roy war neugrierig und sah in den Garten des kleinen Hauses. Dort sah ein Junge ihren Alters, er musste, als der alte Mann die Tür aufgeknallt hatte raugefallen sein den er sah´s am Boden.
Die Türe ging schon wieder auf und der Mann schrie nocheinmal: Hab ich dir nicht gesagt du sollst endlich verschwinden, raus aus meinen Grundstück!!!
Roy hatte alles mitbeobachtet und als der Junge das Grundstück verlies fragte sie: Alles okey?.
Der Junge antwortet: Wie soll alles okey sein wenn mein Vater mich gerade rausgeworfen hat.
Roy zuckte mit den Schulter und dachte: Mein Vater hätte das nie getan, aber warum schmeißt sein Vater ihn raus.
Roy wollte danach Fragen aber der Junge musste das bemerkt haben und der sagte schon: Frag lieber nicht!!!...
Sie sah den Jungen an und danach auf ihre Uhr.
Was schon so spät meine Eltern sind bestimmt gleich zu Hause ich muss gehen, rief sie.
Der Jungen sah Roy noch lange nach die zurück nach Hause lief.
Roy hatte es gerade noch nach Hause geschafft vor ihren Eltern. Sie redete nicht viel mit ihnen und verzog sich in ihr Zimmer.
In der Nacht als sie schlief wurde sie durch einem Klopfen geweckt. Sie stand auf und ging zum Fenster. Dort schmiss der Junge der aus dem Haus von seinem Vater geworfen wurde, mit Äpfeln ans Fenster. Roy machte das Fenster auf und rief leise hinaus: Was soll das, du weckst meine Eltern. Tut mir Leid!, rief der Junge zurück, komm mit!!!
Wo hin den???, rief Roy. Egal, nimm dir was zu Essen mit und komm, entgegnete der Junge. Roy wusste nicht was das solle, aber wie bekannt war sie neugierig, sie zog sich etwas anderes an, packte sich eine kleine Tasche mit Essen und lief wieder zum Fenster.
Und jetzt?, rief sie leise. Der Junge schüttelte den Kopf, kannst du nicht aus dem Haus, fragte er. Roy überlegte kurz und ihr fiel ein das sie ja einen Schlüssel letztens gefunden hatte. Sie holte ihn aus der Hosentasche, schlich sich aus dem Zimmer hinunter bis zur Haustür. Dort sperrte sie auf und schloss hinter sich wieder ab.
Sie rannte zu dem Jungen und fragte: Was soll das eigentlich alles?
Egal, sagte er. Wie ist eigentlich dein Name, fragte Roy.
Wenn du ihn mit zu erst sagst ,verrate ich dir meinen.
Okey, sagte Roy, mein Name ist Roy, jetzt du!!!
Ich heiße Vegeta!!!!!...., sagte er.
Es war immer noch finsterste Nacht und Roy folgte den schnellen Schritten Vegetas. Sie wusste nicht wie weit sie schon gegangen waren oder wohin. Aber sie folgte ihm....
,,Vegeta wo willst du eigentlich hin´´,fragte Roy.
,, Leise jetzt, befahl er, ist jetzt nicht wichtig´´.
Sie lief ihm lange nach aber ihre Beine fühlten sich immer schwerer und schwerer an, sie lies sich fast absichtlich auf den Boden fallen...!!!
Vegeta hielt an. ,, Was ist denn jetzt los! " schimpfte er. Er lief zu Roy und sie sagte außer Atem: ,, Ich kann nicht mehr, kannst du nicht langsamer laufen und warum hast du es so eilig?".
Vegeta sah sie nicht an und antwortete auch nicht er nahm sie vorsichtig hoch und trug sie auf den Armen mit sich....!!!
Roy war so erschöpft das sie einschlief.... und erst am späten Morgen wieder aufwachte. Sie sah sich um, sie kannte diesen Ort nicht und als sie genauer hin sah, bemerkte sie das es eine Höhle war. In der Mitte der Höhle brannte ein kleines Feuer. Sie suchte mit Blicken nach Vegeta, fand ihn aber nicht...
Sie endeckte vor sich einen kleinen Zettel, sie nahm ihn in die Hand und las: Bin nur was zu Essen holen...
Nicht lange später kam auch Vegeta mit voll bepackten Armen mit Essen. ,, Wo hast du das den her", fragte Roy.
,, Frag nicht iss lieber", gab er zur Antwort und gab Roy ein Sandwich.
Als sie zu Ende gegessen hatten, stand Vegeta auf und sagte: ,, Wir müssen weiter".
,,Müssen?"fragte Roy. Vegeta warf ihr einen Bösen Blick zur Seite und sie sagte leise:,, Ja wir müssen".
Sie packten das resrliche Essen in Roys Taschen und gingen weiter. So weit von zu Hause war Roy noch nie... sie hatte ihre Eltern schon ganz vergessen... ihr machte das bis jetzt Spaß durch eine Gegende zu gehen die sie gar nicht kennt... und mit Vegeta. Aber warum Vegeta ihr nicht sagen wolle warum er es eigentlich so eilig hat von ihr wegzukommen wusste sie bis jetzt auch noch nicht, ihr war es eigentlich egal. Wenigstens musste sie nicht mehr unter den Befehelen der Eltern leiden...!!!
Aber wohin Vegeta möchte das machte sie neugierig......
Es ist eine Woche vergangen


Vegeta und Roy hatten schon einen langen Weg hintersich gelassen, aer Roy´s Eltern hatte natürlich bemerkt das Roy nicht mehr da war. Ihre Eltern,hatten die ganze Stadt durchsuchen lassen. Nach einer Nachricht gesucht,warum sie nicht mehr da sei. Bis ein Nachbar zu Roy´s Eltern ging und ihnen mitteilte er sei sicher, sie hätte sich vor ungefähr einer Woche mit einem Jungen der von seinem Vater verwiesen wurde auf den Weg gemacht. Aber wohin konnte er nicht sagen. Roy´s Eltern waren ausser sich, sie wussten nicht wo ihre Tochter sein. Sie wussten nicht in welcher Richtung sie suchen sollten. Sie hatten keine Ahnung und warteten einfach ab, in der Hoffnung Roy würde selbst zurück kommen.
Inzwischen hatte Roy sich aber mit Vegeta angefreundet, sie wollte gar nciht mehr zurück. Und wo Vegeta hinwollte hatt er ihr nur eins verraten, er sucht nach etwas.... aber als Roy gefragt hatte nach was er suche, hatte Vegeta nur geantwortet sie solle sich überraschen lassen.
An einem sehr warmen Frühlingsmorgen, machten sie sich wieder auf den Weg. Vegeta sah Roy an und sagte erfreut: " Es ist nicht mehr weit bald haben wir es geschafft". "Vegeta jetzt sei mal erlich, sagte Roy, was soll hier zu finden sein, sie blickte um sich.
"Warte doch nur einmal ab, und vertrau mir doch",antwortet Vegeta.
"Vertrauen tu ich dir ja, aber ich warte schon über eine Woche",antwortete Roy. "Na, also dann kannst du jetzt auch noch warten",sagte Vegeta. Roy lächelte, sie fand Vegeta echt super, trotz das sein Vater ihn verwiesen hat , ist er immer noch glücklich, er hat ein Ziel und dem wollte sie auch folgen!!!....
Über ihnen bedeckten große schwarze Wolken den Himmel, die Sonne wurde bedeckt und es wurde frisch. Vegeta kam zu Roy. "Ist dir kalt",fragte er. Roy wollte den Kopf schütteln aber Vegeta lag ihr schon eine Mantel über. "Danke Vegeta", sagte Roy lächelnd. " Komm lass uns irdenwo unterstehen damit wir nicht so nass werden",sagte Vegeta.
Sie gingen zusammen in ein nahegelegenes Dorf und stellten sich unter einem Haus, das ein großes Vordach hatte. "Roy"?,fragte Vegeta. "Ja",Vegeta. "Warum bist du gleich mit mir gekommen als ich dich in der Nacht vor einer Woche geweckt habe",fragte er. "Ich habe dir vertraut", antwortete Roy. Vegeta sah Roy lange an, es fiel ihm schwer das merkte man ihm an, sagte er: " Danke das du mir vertraust!".
So warteten bis es auf hörte zu regnen. Nach ungefähr einer viertelstunde scheinte die Sonne wieder. Es wurde wärmer und Vegeta und Roy machten sich wieder auf den Weg. Lange würde es ja nicht mehr dauern hatte Vegeta ja gesagt, aber Roy stellte sich eine Frage: Warum hat Vegeta mich mitgenommen???.....
Lange waren sie noch gegangen, aber dann rief Vegeta Roy zu:" Siehst du da hinten ist es!" Roy blickte in die Richtung, in die Vegeta zeigte, und konnte sich wirklich nicht vorstellen, warum er einen rießen Berg der aus Stein war, gesucht hatte. Roy folgte, Vegeta weiter, bis sie vor dem großen Berg, aus Stein, standen. " Ähm..., Vegeta was ist hier, das ist doch eigentlich ein ganz normaler Berg, aus Stein!.." Vegeta drehte sich schlagartig zu Roy um und rief: "Ein ganz normaler Berg, aus Stein,.... was... ?" "Vegeta es wäre jetzt echt mal Zeit mir zu sagen nach was du eigentlich suchst", sagte Roy. " Wenn du es jetzt umbedingt wissen willst, brummte Vegeta, also es ist so es gibt über diesen Berg eine Geschichte die war ist, in diesem Berg, im Inneren, soll es einen Stein geben..., und der Besitzer dieses Steines, naja.... er wird unsterblich und mächtig sein....! Roy sah ihn fassungslos an und antwortete: "Sowas ist doch echt niocht wichtig meinst du wenn das Leben unendlich ist, bist du glücklicher, oder mächtig... und deswegen gehst du so einen lagen Weg?....
"Darum habe ich dir auch nichts gesagt, da siehts man, du verstehst mich nicht",antwortete Vegeta. Vegeta wandte sich ab von Roy und ging in den Eingand des Berges. Roy lies er einfach stehen und sagte nichts mehr zu ihr......
Roy wollte ihm nach aber sie
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