Einmal frei sein!

entschloss sich dazu ihm nicht zu folgen, das tat sie sowieso schon zu lange, wie sie dachte!!!.....
Aber Vegeta kam wieder aus dem Berg sah sich zu Roy um und sagte: "Kommst du jetzt endlich?"
"Na gut",sagte Roy, und folget ihm........
Sie betraten zusammen den Berg...es war dunkel und die Gängen waren rießig..... Der Berg war fast wie ein Treppenhaus, man konnte von Felsen zu Felsen spielend leicht klettern und um sie weiter nach oben kam man.
Draußen hatte es inzwischen wieder angefangen zu regenen leise plättscherte der Regen auf die grünen Wiesen....
Lange waren die beiden jetzt gegangen,..síe waren schon ungefähr in der Mitte des Berges. Und Vegeta hielt inne. "Was ist den, Vegeta", fragte Roy.
"Siehst du das nicht", sagte Vegeta und zeigte nach vorne. "Ja jetzt schon",sagte Roy lächelnd. Die beiden hatten den Stein, der einem unstrebliches Leben und mächtig machen solle, gefunden. Der Stein leuchtete himmelblau.... Vegeta wollte zu dem Stein hinrennen, aber Roy hiel ihm am Arm fest und sagte besorgt zu ihm: "Bist du dir wirklich sicher, den Stein an dich zu nehmen, ich meine das ist nicht richtig, was nützt dir Macht und Unsterblichkeit, wenn du nicht glücklich bist... macht es dir nichts aus das du dann ganz alleine bist...wenn du unsterblich bist.... "Wer sagt das ich nicht glücklich bin", fauchte Vegeta sie an...!!! "Ich wollte dir ja nur einen Rat geben, und sagen, das ich meine, das es nicht richtig ist, wenn du den Stein an dich nimmst..... den was nütz es dir schon?, sagte Roy... "Hör auf mir Rat zu geben, ich kann mich selbst beraten", brummte Vegeta. "Und für was bin ich dan hier"?, fragte Roy. "Sei jetzt endlich still!!!...", sagte Vegeta. Vegeta rieß sich aus dem Griff von Roy... und ging auf den Stein zu,.... er näherte sich den Stein immer mehr.... Gerade als er ihn in die Hand nehmen wollte.... hiel Roy ihn von hinten fest...indem sie ihn umarmte.......!!!!

...Langsam drehte sich Vegeta zu Roy um... und sah sie an...." Warum tust du das?", fragte er. "Naja... ich möchte nur das Beste...für dich.... wenn du den Stein an dich nimmst...schadet er dir nur,... ewiges Leben..für was...Macht was nützt sie dir?" Roy lies Vegeta los, sie stand auf und sagte nochmal:" Du kannst ihn ja an dich nehmen...aber ich werde dich dann nicht mehr weiterbegleiten..!" Vegeta stand nun auch auf und antwortete:" Ja...kann sein das du Recht hast...!"
"Also, sagte Roy lächelnd, gehen wir wieder zurück...oder wo willst du nun hin?" Vegeta überlegte kurz und sagte entschlossen:" Ich glaube es wäre nicht gut wenn wir wieder zurück gehen... bei mir wartet nur ein Vater der mich verwiesen hat... und bei dir... deine Eltern werden dich sofort wieder ins Haus sprerren und noch viel mehr auf dich aufpassen!"...."Wo willst du denn sonst hin?",fragte Roy. " Also ich kenne das so einen Ort, an dem nicht viele Menschen wohnen.... viel Natur...keine Großstadt", antwortete Vegeta. "Und du bist dir sicher das es diesen Ort gibt... und weißt wo er ist?",fragte Roy.
"Ja,...Roy diesmal bin ich mir wirklich sicher", antwortete Vegeta. "Wie weit ist dieser Ort den weg"?,fragte sie. "Ich glaube nicht allzu weit...im Gegensatz was wir jetzt gelaufen sind...ist es nicht weit weg von hier",sagte Vegeta. Sie entschlossen sich vorher noch in einer nahegelegen Stadt zu Essen und Trinken zu besorgen.
Nach einer Stunde kamen sie an einer Kleinstadt, mitten in die Natur gesetzt, an.
Zusammen betraten sie die Stadt und suchten nach einem Laden in dem es Lebensmittel gab.
Schnell wurden sie nach dem Lebensmittelladen fündig. Als Roy ihn betreten wollte sagte Vegeta zu ihr:" Mach du das, ich seh mich noch ein wenig um hier!". Roy nickte ihm zu und ging in den Laden. Nach einer halben Stunde war sie fertig und hatte alles beisammen, Geld hatte sie natürlich dabei gehabt, denn ihre Eltern hatten davon sowieso in überfluss.
Sie wartete vor dem Lebensmittelladen auf Vegeta, der auch kurz darauf kam. " Also dan können wir losgehen?",fragte Vegeta. " Ja von mir aus",antowortete Roy. Sie gingen aus der Stadt und Roy folgte Vegeta der, so scheinte es, wusste wo es hinging.
Langsam wurde es dunkler.... die Vögel hörten auf zu zwitschern, den sie gingen zurück zu ihrem zu Hause. Aber da Vegeta und Roy kein zu Hause mehr hatten...suchten sie sich einen Platz unter dichten Bäumen. Vegeta packte zwei kleine Decken aus seiner Tasche. Roy sah ihn verwundert an und fragte:"Woher hast du die denn?" "Hab ich vorhin in der Stadt bersorgt, ich wusste das wir sie brauchen würden",sagte er lächelnd. Er gan Roy eine Decke, die sich damit einwickelte und einen weich, bewachsenen Moosplatz suchte und darauf lag. Vegeta lenhnte sich sitzend an einem Baum, deckte sich mit seiner Decke auch zu....und so schliefen die beiden bald ein....glücklich....!!!!!....
Inzwischen hatte Roy ihre Eltern ganz vergessen...sie wollte an sie gar nicht mehr denken...so hatte ihre Eltern auch schon längst aufgehört sie zu suchen.....so ein unartiges und ungehorsames Kind wollte sie gar nicht mehr habe!!!.......
Am Himmel leuchtenden die Sterne...es war eine Nacht an der es gar nicht kalt war....dieser Frühling war ein ganz besonderer für Roy...sie fühlte sich endlich frei!!!......
Es waren drei Tage vergangen, indenen Vegeta und Roy nur gegangen waren und an diesem dritten Tag fanden sie ihr Ziel. Sie blickte über das Tal und sahen nicht weit entfernt, eine kleines Dorf, mitten in die Natur gesetzt."Ist es das?", fragte Roy sofort.
"Ja", sagte Vegeta. "Endlich, dachte Roy, haben wir wenigstens ein Ziel erreicht, ich bin ja so froh, das Vegeta den Stein nicht genommen hatte, was hätte ich dann nur gemacht?...zurück gehen...nein...ich glaube das hätte ich nicht mehr gemacht, aber es hat sich alles zum, guten gewendet".
Aus ihren Gedanken wurde sie von Vegeta gerissen,der es gar nicht abwarten konnte, ins Dorf zu gehen.
Sie liefen schon bald dem Dorf entgegen. Als sie endlich ankamen, sahen sie sich im Dorf um und beide waren begeistert.
"Vegeta?", fragte Roy, kennst du hier eigentlich jemanden"?
"Ja", sagte Vegeta, ich habe hier eine Art Onkel,der nicht so wie mein Vater ist, nicht enttäscht ist weil er nicht so einen Sohn bekommen hat, den er sich gewünscht hatte und nicht von meiner Idee einverstanden war hier her zu gehen...und naja darum schmiss mein Vater mich raus"
"Und dieser Onkel mag dich, oder? ", fragte Roy.
"Ja, natürlich er war nie der Meinung wie mein Vater,er ist mir viel ähnlicher",antwortete Vegeta, lass uns gleich zu ihm gehen er hat hier ein paar Häuser, die ihm gehören und unbewohnt sind, vielleicht kann er uns ja einen Wohnpaltz geben...
Die beiden suchten nach dem Haus von Vegeta´s Onkel. Bald blieb Vegeta vor einem Haus stehen und sagte: " Das ist es".
Er machte langsam die Türe auf.....
Vegeta und Roy traten in das Haus von Vegeta´s Onkeln ein. Roy sag sich um und konnte niemanden sehen. "Wo ist er den?", fragte Roy. "Ganz bestimmt oben, lass uns hoch gehen", antwortete Vegeta. Erst jetzt, als Vegeta es erwähnt hatte, bemerkte Roy eine lange hölzerne Treppe. Die beiden gingen die Treppe hinauf, als sie ankamen öffnete Vegeta eine Tür. "Er muss sich hier anscheinend auskennen", dachte Roy.
Als Vegeta das Zimmer betreten hatte, ging Roy ihm hinterher. An einem Fenster vor einem Tisch stand ein Mann und blickte aus dem Zimmer, er war ziemlich groß. " Onkel?", fragte Vegeta. Der Mann drehte sich um und sagte sofort: "Ach, Vegeta schön das du hier bist, und..., er blickte zu Roy... mit deiner Freundin!" "Sie ist nicht meine Freundin", brummte Vegeta. "Na.. lassen wir das mal, ich weiß ja wie du bist, aber warum bist du hier Vegeta?", fragte sein Onkel.
"Weil ich dich fragen möchte, ob du ein Zimmer, in einer deiner Häuser, frei hast und du mich dort wohnen lassen kanns!" Vegeta´s Onkel machte einen überlegenden Blick und zeigte auf Roy.
"Und sie?", fragte er. "Was und sie?", fragte Vegeta seinen Onkel.
"Ob sie dann auch dort wohnt"!, antwortete Vegeta´s Onkel.
"Ja", brummte Vegeta. "Okey, du hast das Zimmer, hier dein Schlüssel,.. er drückte Vegeta einen silbernen Schlüssel in die Hand... ja das war´s ich habe noch viel zu tun", sagte er.... "ach verdammt das fällt mir jetzt erst ein..", sagte er nochmals. Er huschte schnell zum Schreibtisch, kramte da und in diesem Stapel Blätter. Bis er sich flüchtig umdrehte und sagte: "Also dann, bis bald Vegeta".
Vegeta und Roy verliesen das Haus und erst jetzt sagte Roy wieder etwas: "Dein Onkel ist schon etwas komisch, oder?".
Vegeta lachte auf: "Ja das ist er, aber er ist der einzige der mich versteht..., antwortete Vegeta.
Es war inzwischen ein wenig dunkel geworden, dunkle Wolken sammelten sich am Himmel....es würde warscheinlich bald zu regnen kommen....!!!!
Als es schon angefangen hatte zu regnen, waren Vegeta und Roy schon in ihrem Haus. Es war zwar nicht allzu groß,...aber das sei ihnen egal. Vegeta´s Onkel hatte es erlaubt das sie hier wohnen durften...und beide waren froh darüber. Roy saß am Fenster und sah hinaus...wie es regnete! Sie liebte es einfach nur hinaus zu sehen...wenn es regnete!

Eine Woche ist vergangen!!!
Es hatte sich in diesem kleinen Dorf schnell herumgesprochen das es zwei neue Bewohner gab. Aber doch eines Tages hatte es sich so weit herumgesprochen, das auch Roy´s Eltern davon Wind bekamen ds Roy mit einem Jungen, der von seine Vater verstoßen war, in einem kleinen Dorf wohnte. Deswegen machten sich Roy´s Eltern...trotzdem das sie ihre Tochter gar nicht mehr haben wollten....auf den Weg Roy zu finden!!! Sie wollten sie ´zurück nach Hause holen und ihr alles verbieten!!!
Es waren drei weitere Tage vergangen, Roy´s Eltern sind mit dem Zug in das Dorf gefahren, indem sie mit Vegeta lebte.
Roy wusste noch von gar nichts und ging wie fast jeden Morgen, so auch an diesem Morgen, in einem Obstladen um ein wenig einzukaufen. Vegeta war bei ihrem
Suche
Profil
Gast
Style