Einmal frei sein!
Haus geblieben.
Roy´s Eltern suchten sie im ganzen Dorf, bis sie einen alten Mann fragten: "Wissen Sie ob hier ein Mädchen namens Roy wohnt?" Der alte Mann erklärte den Weg zu Roy´s Haus und ihre Eltern machten sich sofort auf den Weg.... Kurz darauf kamen Roy´s Eltern am Haus an...sie klopften an der Haustür....da Roy nicht zu Hause war....machte Vegeta auf. Roy´s Eltern fragte sofort:"Wohnt hier ein Mädchen mit dem Namen Roy?" "Warum?", fragte Vegeta. "Weil wir ihre Eltern sind",sagte Roy´s Mutter. Vegeta überlegte kurz:...Roy ist früher von zu Hause abgehauen...und wenn ihre Eltern jetzt hier sind...wollen sie...sie ganz bestimmt wieder mit nach Hause nehmen...!!! Darum antwortete Vegeta:"Roy???,nein ich kenne kein Mädchen mit diesem Namen...das hier wohnen soll"! Aber im gleichen Augenblick als Vegeta den Satz zu Ende gesprochen hatte, kam Roy angelaufend, mit ihrem vollbepackten Korb, indem das verschiedenste Obst war. Als Roy´s Mutter, ihre Stimme gehört hatte, drehte sie sich um und rief:" Roy da bist du ja!" Roy blieb schlagartig stehen...sie rühte sich nicht vom Fleck....bis ihre Mutter und ihr Vater auf sie zu liefen. Da sah sie zu Vegeta...und lief...lief sodas sie ihre Eltern nicht mehr sehen konnten. Als sie sicher war das, ihre Eltern ihr nicht mehr gefolgt waren...lies sie sich auf den Boden sinken..."Warum bin ich weggelaufen, dachte sie,...eigentlich hätte ich mich freuen sollen meine Eltern wieder zu sehen...oder? Sie stand auf und sag um sich...sie war aus dem Dorf gerannt und an einem bewachsenen Feld....ringsherum ragten große Bäume...es war ein schöner warmer Tag..eine kleine leichte Brise wehte ihre Haare umher. "Soll ich zurück und meinen Eltern klarmachen das ich hier bleiben möchte...hier bei all den netten Leuten...hier bei Vegeta",dachte Roy. Schließlich entschied sie sich dazu, zu ihren Eltern zu gehen und ihnen alles zu erklären. Langsam und unsicher ging sie zurück....als sie an ihrem und Vegeta´s Haus ankam..ging sofort die Türe auf...es war Vegeta..."Roy...wo warst du?", fragte er. "Ist nicht wichtig...ich habe mich nur dazu entschieden...meinen Eltern klarzumachen das ich hier bleiben möchte, vielleicht habe ich ja so viel Glück das sie einverstanden sind", erzählte Roy. "Versuche dein Glück, sie sind in einem kleinen Gästehaus...du weißt ja wo es ist", antwortete Vegeta. Roy machte sich auf den Weg zu diesem Gästehaus und überlegte dauernd wie sie anfangen soll alles zu erklären. Sie stand nun vor der Tür des Gästehauses...sie öffnete die Tür und sag ihre Mutter und ihren Vater an einem Tisch sitzen. Roy´s Mutter satnd sofort auf, Roy ging zu ihnen und sagte sofort: "Mutter lass mich alles erklären". "Ich möchte hier bleiben...mir gefällt es hier...hier bin ich glücklich", sagte sie. "Du wirst hier nicht bleiben, sagte Ihre Mutter streng, du hast so viel von deinem Unterricht verpasst, das musst du nun alles nachholen. Und deine Abschlussprüfung hast du auch noch vor dir..aus dir soll mal was werden". Roy´s Vater nickte nur und gab seiner Frau Recht. "Ich hatte nie Freunde und war nie glücklich...nie durfte ich Freunde haben...warum?, antwortete Roy. "Es wird jetzt nicht mehr weiter diskutiert..es reicht", sagte ihr Vater. "Die Tür des Gästehauses ging auf...es war Vegeta.... Er ging zu Roy stand neben ihr und sagte:" Sie wírd hier....bei mir....bleiben!!!
Erstaunt sahen Roy´s Eltern zu ihr. "Wer ist er", fragte die Mutter und zeigte auf Vegeta. "Das ist jetzt gar nicht so wichtig", antwortete Vegeta sofort, sie wird jedenfalls hier bleiben, sie können doch sowieso nichts dagegen tun, lassen sie doch ihre Tochter einmal ihren Willen".
Roy´s Mutter sah überlegend zu ihren Mann und sagte erschöpft:" Wenn es wirklich nicht anders geht, dann können wir, doch nichts dagegen tun, wir wollen ja nicht das alles in einen Familienstreit endet". Roy konnte es gar nicht glauben, sie darf hier bleiben und ihre Eltern sind einverstanden..das grenzte an ein Wunder. Sie lief ihrer Mutter entgegen und fiel ihr in die Arme. "Danke Mutter und Vater...danke". Abends fuhren Roy´s Eltern wieder mit dem Zug ab!!! Sie würden sich zwar Sorgen machen, aber Roy würde sowieso, bei ihnen zu Hause, nie wieder glücklich sein!!!
Roy udn Vegeta kehrten zurück zu ihren Haus. Als sie zusammen im Haus saßen sagte Roy: "Danke Vegeta, das du möchtest das ich hier bleibe und mir auch dabei geholfen hast". Vegeta lächelte..."Hab ich gerne gemacht", antwortete er. Es wurde dunkel und bald schlief Roy auf ihrer Couch ein...Vegeta war noch wach und ging noch lange Zeit draußen spazieren.
Am nächsten Morgen wurde Roy, von der hineinstrahlenden hellen Sonne, geweckt. Verschlafen sah sie um sich..., bis sie Vegeta sah. "Na auch schon wach", grinste er. Roy machte Vegeta und für sich, zu Frühstück. Sie aßen zusammen und Vegeta machte den Vorschlag ob,... sie beide bei seinem Onkel vorbeisehen könnten. Roy fand das eine gute Idee, und als sie zu Ende gegessen hatten, machten sie sich auf den Weg zu Vegeta´s Onkel. Kurz dauf kamen sie am Haus von seinem Onkel an, die Tür stand offen, das Vegeta sehr wunderte. Beide betraten das Haus von Vegeta´s Onkel. Nirgends sahen sie Vegeta´s Onkel...sie durchsucheten das ganze Haus. Bis Roy vorschlug jemanden in der Nähe zu fragen, ob sie wüssten wo sein Onkel ist. Roy fragte eine Frau: "Habt ihr das gar nicht mitbekommen, rief sie sofort, vor zwei Tagen wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert, er hätte plötzliche Krampfanfälle bekommen", erzählte die Frau... Vegeta konnte es gar nicht glauben, es sagte gar nichts dazu...Roy und Vegeta gingen zurück nach Hause. Als sie ankamen sagte Vegeta entschlossen:" Wie werden zu meinen Onkel gehen"!...
Am nächsten Morgen, ging Vegeta zu der Frau und informierte sich genau, in welchen Krankenhaus sein Onkel "Vego" liegt, wie weit es dort hinsei und in welche Richtung er musste um ihn zu besuchen.
Als er alles wusste, was er brauchte, ging er zurück zu Roy. Er erzählte íhr, das sein Onkel in einer nahegelegen Stadt liegt, die Erathia hieß. Der Weg dort hin sei sehr einfach. Darum packte Roy, sofort eine kleine Tasche mit Essen und Trinken. Sie zog noch schnell einen Mantel über und dann machten sich die beiden auch schon auf den Weg.
Sie verliesen die Stadt und gingen in Richtung Westen, einen langen Pfad entlang...
Es dauerte nur zwei Stunden, dann standen sie vor der Stadt Erathia. Sie war größer als ihr Dorf in denen sie lebten. Ohne weiter etwas zu sagen, gingen sie in die Stadt und suchten das Krankenhaus. Es dauerte nicht lange, dann hatten sie auch schon das Krankenhaus gefunden. Es lag um einen großen Park, indem die kranken mit Pflegern spazieren gingen. Vorsichtig betraten sie das Gebiet des Krankenhauses und suchten nach dem Eingang. Roy spürte plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter, sie drehte sich um... und sah einen Artz der. Als er ihr verwundertes Gesicht sah fragte er :" Was machen sie hier, suchen sie etwas?"
"Ja, sagte Vegeta laut, meinen Onkel Vego". Der Arzt drehte sich zu Vegeta, denn er jetzt erst bemerkt hatte. "Ja ich erinnere mich an dieses Patient, sagte der Arzt langsam, er machte einen überlegenden Blick und sagte dann wieder: er leigt im zweiten Stock, wir wissen bis jetzt immer noch nicht, was er genau hat er ist uns ein Rätsel" "Können wir ihn besuchen?", fragte Roy leise den Arzt. "Ja natürlich", antwortete der Arzt und wandte sich schnell wieder Roy zu. " Lass uns jetzt gehen", brummte Vegeta zu Roy. Zusammen gingen sie in das Krankenhaus, indem Ärzte hektisch hin und her huschten. Bald fanden sie das Zimmer von Vegeta´s Onkel Vego. Als Vegeta die Tür öffnen wollte, fragte Roy noch schnell: "Soll ich nicht draußen warten?" " Ich wüsste nicht warum Roy,... komm jetzt!" Vegeta öffnete langsam die Tür und sah seinen Onkel in einem großen Bett, am Fenster liegen...
Vegeta lief zu Vego an sein Bett. Vego hatte jetzt erst bemerkt das Vegeta und Roy gekommen waren. " Wie geht es dir Onkel", fragte Vegeta. " Wie soll es mir schon gehen wenn ich in einem Krankenhaus liege, lachte Vego. Roy kam langsam an Vego´s Bett. "Schön das du auch da bist", sagte Vego zu ihr. "Onkel wie lange muss du hier bleiben?", fragte Vegeta. "Keine Ahnung die Artze wissen rein gar nichts, ich habe ihnen einen Tipp geben was es für ein Heilmittel geben könnte, aber die haben mich nur ausgelacht. "Du weißt was dich heilen kann?", fragte Vegeta laut. " Ja natürlich, darum habe ich ja auf euch gewartet das ihr es mir besorgen könnt das diese Ärtze das nicht tun weil das nicht in ihr Medizinisches System reinpass", antwortete Vego. " Erzähl doch schon wo ist es ", drängte Vegeta. "Immer mit der Ruhe Junge, also du kennst doch sicher noch dieses Dorf in dem wir früher waren...wie hieß es noch mal"?, fragte Vego nachdenklich. " Du meinst Tatalia!`", sagte Vegeta.
"Ja genau das meine ich, es gab dort einen seltsamen alten Mann, mit dem ich übrigens gut befreundet war, jedenfalls kennt der sich gut mit Heilmittel aus", antwortete Vego "Du willst damit sagen wir sollen nach Tatalia, diesen komischen alten Kautz fragen was dir helfen kann und das dann besorgen?, fraget Vegeta. "Genau das will ich sagen, danke das du mir die rumerklärerei erleichterst", lachte Vegeta´s Onkel. Die Tür des Krankenzimmers ging auf und eine Schwester kam herein. " Würden sie bitte nicht so lange bei dem Herren bleiben", sagte sie mit heller Stimme. "Ja wir sind gleich weg", sagte Roy freundlich. Vegeta und Roy verabschiedeten sich noch schnell und verliesen das Zimmer. Draußen stand der Artz von vorhin. Roy fragte ihn: " Vego geht es doch eigentlich ganz gut, oder?" "Ja wie sie sehen, aber nur immer einen geraumen Zeitraum, dann fangen diese Krampfanfälle und Atembeschwerden wieder an". "Wir werden jetzt gehen", sagte Vegeta und zog Roy am Arm mit sich.
Sie verliesen das Krankenhaus... und gingen zurück zu ihrem Dorf, indem