Das schrille Heulen
Das Schrille Heulen
*Hallo Leute. Ich habe heute erst mal meine alte Geschichte aus gegraben. Und wollte sie euch gerne mal zeigen. Ich hoffe es gefällt euch. Und bittttttttttttteeeeeeee schreibt mir ein paar Komi.*
Nachts kommt die Bestie
Karen Carter schaute gerade aus dem Fenster als sie in die Fear Street einbogen.
Sie bemerkte schnell dass die Fear Street ganz anders aussah als die anderen Straßen in Shadyside.
"Und HIER soll ich jetzt leben", schoss es Karen durch den Kopf.
"So Schatz wir sind gleich da!", sagte ihre Mutter.
Karen stieg aus dem Auto aus.
Sie hat dickes hellblondes Haar und ein schönes Gesicht mit einem Körper wie ein Model.
Das wurde ihr schon des öffteren von Jungs bewiesen.
"Und hier sollen wir jetzt wohnen? Ich will wieder nach Texas!", rief Karen ihrer Mutter zu.
Aber bekam nur ein Lächeln zurück.
Jetzt war es schon eine Woche her seid sie hier her gezogen sind.
Als Karen auf den Weg nach Hause war bemerkte sie wie sich etwas auf den Fear Street Friedhof bewegte.
Es war schon zu dunkel um richtig sehen zu können.
"Was ist das?", fragte Karen sich selber.
Aber alles was sie auf ihrer Frage bekam war ein schrilles lang gezogenes Heulen.
Sie sah wie diese Kreatur lautlos über den Friedhof ging. Karen machte einen Schritt zurück.
Plötzlich blieb die Kreatur stehen und schaute genau in Karen's Richtung:
"Blieb bloß da. Bitte blieb da." , flehte sie.
Die Kreatur gab wieder ein Heulen von sich.
Und auf einmal zog ein schauriger Wind auf.
Nebel zog auf und die Kreatur war verschwunden.
Karen blieb einige Sekunden wie angewurzelt stehen.
Auf wackeligen Knien ging sie nach Hause.
Dort angekommen sah sie wie ihre Mutter mit jemanden Telefonierte.
"Ich bin in mein Zimmer.", rief Karen ihr zu.
Karen war gerade oben angekommen als es klingelte.
"Karen. Machst du mal bitte auf?", rief sie ihr nach und telefonierte weiter.
"Oh Mann immer ich.", nörgelte sie.
Als Karen die Tür öffnete war sie sehr überrascht.
"Nora was machst du denn hier?", sagte sie überrascht. Nora ist etwas kleiner als sie und hat kurzes blondes Haar.
Karen und Nora hatten sich an der Shadyside Highschool kennen gelernt.
Sie war die erste mit der sich Karen anfreundete.
"Hallo. Und bist du so weit?", sagte Nora und lächelte ihr zu.
Karen wurde auf einmal rot und stotterte:
"Oh Nein Nora das habe ich ja total vergessen. Du wollt’s ja heute bei mir übernachten. Komm rein ich frage schnell meine Mutter."
Karen rannte zu ihrer Mutter und fragte sie.
"Aber Karen wie oft muss ich dir das noch sagen.
Dass du rechtzeitig Bescheid sagen sollst.", sagte ihre Mutter etwas sauer.
"Aber Mom BITTE!", flehte Karen.
"Na gut.", gab ihre Mutter nach.
"Juhu. Nora kannste mal her kommen?", rief Karen Nora zu.
"Hallo. Miss Carter. Ich bin Nora Blanton. Schön sie kennen zu lernen.", sagte Nora mit einen Lächeln.
"Ebenfalls", gab Miss Carter zurück.
"Ich habe schon viel von dir gehört. Dann setzt euch doch es gibt gleich Abendessen.", sagte Miss Carter.
Nach dem Abendessen gingen Karen und Nora nach oben."
So das wäre dann mein Zimmer.", sagte Karen.
"Ohhrrr.. das ist aber groß. Und so gemütlich. Viel besser als meins.", antwortete Nora erstaunt.
Karen's Zimmer hatte ein kleines und ein großes Fenster und einem Balkon.
"Wau, dein Zimmer ist ja gut eingerichtet. Und dann der Balkon das ist ja super mega cool." , sagte Nora voller bestaunen.
"Ja es ist schön", gab Karen zurück, "aber mein altes Zimmer in Texas war viel schöner.
Nora begann zu träumen.
"Texas oh wie gerne würde ich da wohnen."
Karen ging auf ihren Sessel zu und fragte Nora.
"Wo willst du heute schlafen? Im Gästezimmer oder hier?"
„Hier wenn’s recht ist.", antwortete sie etwas verträumt,
"Kannst du mir nachher noch etwas über Texas erzählen?"
"Na Logo. Aber jetzt lass uns erst die Betten machen. Es ist schon 22 Uhr 30."
Als Karen und Nora fertig waren schaute Karen zur Uhr.
"Ohh Nein.", schrei sie auf einmal.
"W..Was ist los mit dir Karen?", fragte Nora erschrocken.
"Ich habe vergessen Saft zu holen. Ich glaube wir müssen noch mal los.", jammerte Karen.
"Aber es ist schon 23:30 da hat kein Geschäft mehr offen.“ ,sagte Nora und gähnte vor sich hin.
"Aber die Tankstelle die hat noch bis 0.15 offen. Sonst kriege ich morgen Ärger mit meiner Mom.", sagte Karen ärgerlich.
"Na gut dann lass uns gehen. Aber ich finde es nicht gut alleine bis zur Tankstelle zu laufen ..."
Nora hörte mitten im Satz auf zu erzählen.
Karen sah das kalter Schweiß über Nora's Gesicht lief.
"Was hat Nora auf einmal?", fragte sie sich selber.
"Hey, Nora was hast du denn?", fragte Karen besorgt.
"...Äh..es ist nicht's....", stotterte Nora nur.
Die beiden Mädchen verließen gerade das Haus.
"Karen kann ich dir was sagen?", fragte Nora fast flüsternd.
"Ja, was", gab Karen zurück als sie die Verander runter ging.
"Es ist...Ach vergiss es. Ist schon okay.", sagte Nora nur leise.
"War wohl nicht wichtig.", dachte Karen.
Als sie die Fear Street entlang gingen schoben sich kleine dicke Wolken vor den Mond.
Nora klammerte sich ganz fest an Karen als sie sich den Friedhof näherten.
Plötzlich zog dichter Nebel auf, der sich über den ganzen Friedhof zog.
Und ein schrilles lang gezogenes Heulen ertönte.
"K..Ka..Karen.. was .. ist d..d..das!", flüsterte Nora. Die beiden Mädchen merkten dass hinter ihnen etwas raschelte.
Es hörte sich an wie Schritte.
"Nora ..da ist etwas und es kommt hi..hier her!", sagte Karen mit zittriger Stimme.
Und kaum hatte Karen ihren Satz beendet.
Kam auch schon etwas auf sie zu und funkelte sie mit großen wütenden roten Augen an.
Die Kreatur stieß ein bedrohliches Knurren von sich.
"AAAhhhhhh RENN NORA.", schrie Karen und rannte auf den Friedhof.
Sie rannte an hohen Grabsteinen vorbei einige waren auch offen.
In ihrer Panik stolperte sie über eine Wurzel und schlug mit einem dumpfen Geräusch auf.
Als sie aufstand, bemerkte sie dass sie Nora verloren hatte.
"Was soll ich jetzt machen? Nora wo ist sie nur? Oder nein… hat sie dieses Wesen geschnappt?", schoss es Karen durch den Kopf.
Da ertönte ein lauter Schrei.
Diesen Schrei erkannte Karen sofort.
Es war Nora.
"Ooohh.. NORA.. .NORA ..",versuchte sie zu schreien aber bekam nur ein Flüstern raus.
Karen wollte gerade in die Richtung rennen von wo sie den Schrei hörte.
Als sie Schritte vernahm die immer schneller in ihrer Richtung kamen.
"Oh nein da kommt es.", dachte Karen in voller Panik.
"OOHHH MEIN GOTT WAS I..IST DAS!", jammerte Karen.
Als sich die Wolken vom Mond verschwanden sah Karen das Monster vor sich stehen.
Es war kein Mensch, es war wie eine Bestie.
Große Wolfsohren ragten aus seinem Kopf.
Er hatte scharfe Reisszähne und spitze Klauen in der er Noras leblosen Körper hielt.
Er lehnt den Kopf zurück und stieß ein langes drohendes Geheule aus.
Karen sah mit entsetzen zu wie er Nora fallen ließ.
Nora schlug mit einen dumpfen Knall auf und blieb reglos liegen.
Jetzt funkelte der Werwolf Karen wütend an und rannte auf sie zu.
Karen versuchte aus zuweichen.
Was ihr gelang aber der Werwolf gab nicht auf er rannte hinter ihr her.
Karen spürte den heißen Atem des Monsters hinter sich. Aber plötzlich hörte sie keine Schritte mehr.
"D...der Wer...Werwolf ist ..verschwunden!", sagte sie atemlos.
"NORA...ich muss zu NORA!!!", schoss es Karen durch den Kopf.
Karen rannte so schnell sie konnte zu Nora.
"..Nora?... Nora sag doch was! Bitte!", flehte Karen.
Doch Nora antwortete nicht.
Ein schauriger Wind zog auf.
Und Nora's Körper bewegte sich plötzlich.
Nora riss die Augen auf und gab einen heftigen Schrei von sich.
"N..N.No...Nora...was ist...mit..d..dir?", schrie Karen. Aber Nora reagierte nicht, stattdessen wuchsen ihr, aus ihrem Kiefer lange spitze Reisszähne.
Ihre Hände veränderten sich und wurden zu Klauen.
Dann stieß Nora ein lautes schrilles Heulen von sich.
Und funkelte Karen wütend an.
"NORA was ist mit dir? Waru.......", Karen kam gar nicht mehr dazu ihren Satz zu beenden.
Da grub Nora schon ihre Reiszähne in Karen's Schulter.
Ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Körper.
"E..Es wird so...heiß.., Was..gestieht..mit mir...", dachte Karen.
Sie spürte wie sich ihr Blut mit Nora's Speichel vermischte.
Karen spürte auch wie sich ihr Körper veränderte.
"Ja jetzt bin ich wie Nora", dachte sie.
Nora, Karen und der Werwolf stießen alle ein schrilles lang gezogenes Heulen aus.
Denn jetzt werden sie für immer auf den Fear Street Friedhof leben.
Und neue Gefährten suchen und wer weiss vielleicht bist du ihr nächstes Opfer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!