Liebeserklärung mit Hindernis

SasuxSaku One-shot

One-Shot

Liebeserklärung mit Hindernissen!

//Seit einiger Zeit ist mir klar, dass Sakura mehr als nur eine Teamkollegin ist. Sehr oft frage ich mich ob sie meine Gefühle erwidert. Früher hat sie mich geliebt, ist das heute auch noch der Fall? Sie fragen, auf keinen Fall, ich mache mich damit nur zu einem Volldeppen. Vielleicht sollte ich mich bei Ino erkundigen, nee lieber nicht, die Gefahr, dass sie sofort zu Sakura rennt und es ihr erzählt wäre zu hoch. Das Risiko kann ich nicht eingehen. Ach Kirschblüte, du bist mein Engel, was soll ich tun damit du mich erhörst? Ich liebe dich, siehst du das denn nicht? Was soll ich deiner Meinung nach tun?
Du hast mir meinen Verrat verziehen, wir sind wieder Freunde geworden. Doch ich will dich umarmen, dich küssen, einfach mit dir zusammen sein und deine Nähe genießen. Aber was soll noch geschehen um diese Dinge mit dir zu machen?//, dachte Sasuke. „Hey Sasuke, wo warst du jetzt wieder mit deinen Gedanken?“, fragte Kakashi. Darauf hin antwortete Sasuke: „Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist, seit ich Sakura wieder gesehen habe, stecke ich in einem riesigen Gefühlschaos.“ „Du scheinst in sie verliebt zu sein.“ „Ich weiß, aber was soll ich tun. Ich weiß weder wie sie fühlt und auch nicht wie ich ihr meine Gefühle gestehen kann.“ „Bitte sie doch um ein Date und sag ich danach wie du fühlst.“ „Und was ist wenn sie meine Gefühle nicht erwidert?“ „Das Risiko musst du eingehen, sonst wird das nie was zwischen euch beiden.“ „Sie haben Recht, sobald ich Sakura sehe, bitte ich sie um ein Date.“ Na also geht doch.“

~~Zeitsprung~~

„Hey Sakura, warte mal.“, rief Sasuke. „Oh, hallo Sasuke, was gibt’s?“, fragte die Angesprochene. „Naja also ich... ich wollte dich..., ich möchte dich fragen ob du vielleicht mit mir ausgehen willst?“ //Süß, Sasuke hat gestottert.//, dachte Sakura. *Ich wusste gar nicht, dass es das kann.*, meinte ihre innere Stimme. „Gerne.“ „Ehrlich, hast du heute Abend Zeit? Wenn ja, dann würde ich dich um 18.00 Uhr abholen.“ „Klar, hab ich Zeit. Ich freu mich schon. Hast du schon irgendwas für das Date geplant?“ „Ja, aber ich werde verrate nichts, am Besten du lässt dich überraschen.“ „Du bist fies, aber gut wie du meinst. Dann bis heute Abend.“, verabschiedete sich Sakura und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Dadurch bekam dieser einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Fröhlich machte sich Sasuke auf den Weg nach Hause. (Der und fröhlich, naja ist zu bezweifeln)

~~Zeitsprung~~

Punkt 18.00 Uhr stand der junge Uchiha vor Sakura’s Haus. Extrem nervös drückte er die Klingel und wartete. Wenige Minuten später wurde die Tür geöffnet und Sakura trat ins Freie. Sie trug einen schwarzen, mit Gitter verzierten, Rock, der ihr bis zu den Knien ging und weißes schulterfreies T-Shirt mit einer roten Rose drauf.
„Wow, Sakura du siehst wunderschön aus.“, meinet Sasuke. „Danke, lieb von dir.“, antwortete die Rosahaarige. Gemeinsam gingen sie in den Park, wo Sasuke ein Picknick vorbereitet hatte. Zusammen saßen sie dort und genossen die Nähe des jeweils Anderen. Keiner traute sich etwas zu sagen, worüber sollten sie auch reden, sie sahen sich ja so gut wie jeden Tag. Irgendwann hatte Sasuke die Nase voll und begann zu sprechen. „Äh... Sakura...“ „Ja, Sasuke was gibt’s?“ „Es gibt da etwas was ich dir dringend sagen möchte!“ „Und das wäre?“ „Naja, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Ich war noch nie besonders gut darin meine Gefühle auszudrücken.“ Sakura ahnte bereits was er ihr sagen möchte, doch sie wollte es von ihm hören. „Wenn es dir so schwer fällt warum zeigst du es mir dann nicht?“ „Soll ich wirklich?“ Als Antwort nickte Sakura nur. Gerade als Sasuke sie küssen wollte, schoss ein Kunai an ihnen vorbei. Ruckartig sprangen sie auseinander. Ehe sie sich versahen, waren bereits von 12 Oto-nins umzingelt. „Kannst du im Rock kämpfen, Sakura?“ „Klar, ich gehöre nicht umsonst zu den stärksten Kunoichis von Konoha.“ „Dann ist ja gut.“ Und schon entbrannte ein hitziger Kampf, den die beiden Shinobis schnell gewannen. Sofort liefen die zu Tsunade, um den Angriff zu melden. „Und was nun?“, fragte Sakura nach dem die beiden das Büro verlassen hatten. „Weiß nicht, wir könnten ja erstmal zu dir gehen, wenn du nichts dagegen hast?“ „OK!“
Gesagt getan, es dauerte nicht lange bis sie das Harunoanwesen erreicht hatten. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte sie ihn. „Tee wäre nett.“
„Dann geh schon mal ins Wohnzimmer.“ Er nickte nur. Sakuras Wohnzimmer war sehr groß, die Wände waren in warmen gelb und orange Tönen gestrichen. Viele Pflanzen und die Bilder an den Wänden ließen das Zimmer gemütlich wirken. „Hier, der Tee.“, kam es von Sakura als sie das Zimmer betrat. „Danke.“, antwortete Sasuke nach dem er ihr eine Tasse abnahm. Schweigend saßen sie auf der Coach und tranken Tee. „Sakura.“ „Hm.“ „Wegen dem im Park, ich möchte die Sache jetzt endlich klären.“ Noch bevor die Rosahaarige antworten konnte, spürte die Lippen den Schwarzhaarigen auf ihren. Anfangs war sie sehr überrascht, doch sie fasste sich schnell wieder und erwiderte den Kuss. Als die beiden sich voneinander lösten, hauchte Sasuke ihr ein „Ich liebe dich“ ins Ohr. Freudestrahlend küsste sie ihn noch einmal und sagte dann: „Ich liebe dich auch.“

~~Owari~~
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