Fanfic: Rettet die Pferde 2

Kapitel: Rettet die Pferde 2

So. Das ist der 2. Teil meiner Story. Ich hoffe, er gefällt euch und ihr schreibt mir ein paar Kommis drunter! Ich werde mich bemühen, euren Wünschen nachzukommen.Viel Spaß beim Lesen!Chichi ist verschwunden!




Bulma ging müde in ihr Zimmer hinauf. Als sie auf ihren Wecker schaute, war es schon drei Uhr in der Früh. Sie kuschelte sich in ihre warme Decke und schlief sofort ein. Auch ihr Hund Robin machte sich es in seinem Körbchen gemütlich und träumte was schönes. Bulma wurde von einem krähenden Hahn geweckt. Als sie auf ihre Uhr sah, bekam sie einen Schock. Sie hatte den ganzen Vormittag verschlafen, denn es war schon zwölf Uhr Mittags. Sie wunderte sich,. warum der Hahn erst jetzt krähte, machte sich aber später keine Gedanken mehr darüber. Wichtiger war es hinter das Rätsel des unbekannten Mannes zu kommen. Aber zuerst war das verspätete Frühstück an der Reihe. Danach zog sie sich schnell eine Jeans und ein T-Shirt über und schlenderte zu Dominos Box. sie wollte einen Ausritt in den Wald machen. Sie putzte und sattelte noch schnell ihren Rappen, danach ging es los. Domino genoss mal die Abwechslung, denn sonst muss er nur über Hindernisse springen oder wird auf den Platz bewegt. Als sie wieder von diesem Ausritt zurückkam, wurde sie von ihrem Hund Robin begrüßt. Sie versorgte noch schnell Domino, danach wollte sie sich in die Zeitschriften stürzen, die sie sich bei den Turnierständen gekauft hatte. Als sie das Haus betrat, Kam ihre Mutter aufgeregt auf sie zu. Sie sagte :“Chichi ist verschwunden. Ihre Eltern haben uns gerade angerufen.“ Bulma stand unter Schock. Ihr schwirrten die verrücktesten Gedanken im Kopf herum. Was ist, wenn sie entführt worden ist? Oder ist sie vielleicht ausgerissen? Und noch vieles mehr. Bulma pfiff nach ihrem Hund und begann Chichi zu suchen. zuerst schaute sie in ihren Geheimversteck nach, dass sie sich vor Jahren ausgemacht hatten. Aber Chichi war nicht da. Sie suchte noch im Wald, in unserem Stammcafe, überall wo sich Bulma und Chichi oft aufhielten. Aber es war vergebens. Keine einzige Spur von ihr. Enttäuscht kehrte Bulma mit Robin wieder zum Hof zurück. Bulma dachte sich:“ Vielleicht ist sie ja schon wieder heim gegangen?“ Sie rief Chichis Eltern an und fragte sie ob Chichi schon etwas von sich hören lies. Leider musste Bulma eine negertiefe Antwort ertragen. Sie ging mit Robin in ihr Zimmer hinauf. Sie wollte ein paar Comics lesen, damit sie nicht immer an Chichi denken musste, aber es gelang ihr nicht. Als ihre Schwester Susanne in ihr Zimmer kam, um zu sagen, dass das Abendessen schon fertig sei, viel ihr Bulma mit Tränen in den Augen um den Hals. Sie vermisste ihre Freundin so und machte sich große Sorgen. Bulma fragte ihre Eltern, ob sie noch einmal auf die Suche gehen dürfe, aber ihre Eltern waren dagegen, weil es schon zu dunkel sei. Als es 24.Uhr wurde, schlief Bulma noch immer nicht. Sie konnte einfach nicht aufhören an Chichi zu denken. So dachte sie sich, sie könnte sich aus dem Fenster schleichen. Das tat sie auch. Zur Sicherheit nahm sie Robin mit. Als sie auf dem Hof stand, war ihr doch nicht ganz wohl bei der Sache. Aber sie wollte Chichi unbedingt finden und so ging sie weiter. Irgendetwas zog sie in den Wald. Eines war seltsam, diesmal hatte sie keine Angst im dunklem den Wald zu betreten. Als sie schon tief im Wald war, lief ihr Aufeinmahl ein kalter Schauer den Rücken entlang. Robin merkte das und lief dicht hinter seinem Frauchen hinterher. Plötzlich hörte Bulma ein Geräusch hinter sich. Sie drehte sich vorsichtig um und sah einen Schatten von einer Person. Bulma wollte so schnell wie möglich nach Hause rennen, doch irgendetwas sagte ihr, sie solle dieser Person folgen. Ängstlich schlich sie dem unbekannten hinterher. Nach einiger Zeit konnte sie erkennen, dass sie einem Mann hinterher schlich, der einen Schnurbart trug. Sofort schoss ihr der Gedanke in den Kopf, dass es der seltsame Mann, der sie immer beobachtet hatte, sein könnte. Jetzt wurde Bulma erst richtig neugierig, wohin er gehen will. Plötzlich stieg sie auf einen morschen Ast. Der Mann drehte sich um, konnte aber zum Glück Bulma nicht erkennen, denn sie hatte sich hinter einem Baum versteckt. Nur Robin stand noch immer neben den morschen Ast. Der Mann konnte ihn sehen, und ging zu Robin hin, der schon leise zu knurren begann. Dem Mann schien es aber nicht zu stören und ging immer näher zu Robin hin, bis er neben dem Baum stand, wo sich Bulma versteckt hatte. Sie hielt den Atem an, denn sich dachte durch da Atmen würde er sie bemerken. Robin fletschte die Zähne und knurrte lauter, sodass der Mann ihn in ‚Ruhe lies und ging kopfschüttelnd davon. Bulma wollte so schnell wie möglich nach Hause. Sie nahm Robin an der Leine und rannte so schnell sie konnte aus den Wald. Nach einigen Minuten lag sie wieder im Bett und schlief schnell ein, träumte aber von nichts schönes. Am nächsten Tag macht sie mit Domino einen kurzen Ausritt, aber miet den Wald. Nach diesem Ausritt rief sie Chichis Eltern an und fragte, ob es schon etwas neues gab. Aber es war vergebens, man wusste noch nichts. Niedergeschlagen schlenderte sie in ihr Zimmer. Zu Mittag hatte sie auch keinen Hunger. Als es Abend wurde, dachte Bulma nach: „Vielleicht hat der unbekannte Mann Chichi entführt? Ich muss wieder in den Wald um das heraus zu finden.“ So kletterte sie aus ihrem Fenster, den ihre Eltern sind noch wach und deshalb konnte sie nicht aus der Haustüre hinaus gehen. Diesmal nahm sie nicht ihren Hund mit, denn er könnte sie noch verraten. Als sie im Wald war, sah sie wie gestern einen Schatten. Sie wusste sofort, dass es der selbe Mann wie gestern war. Diesmal schlich sie vorsichtiger, und achtete auf den Boden, damit sie Auf keinen Ast stieg. Nach ca. einer halben Stunde hielt der Mann an. Bulma versteckte sich hinter einem Buschen und konnte genau sehen was geschah. Der Mann ging in eine Höhle und kam nach einigen Minuten mit Chichi heraus. Bulma wollte beinahe zu Chichi stürmen, kam aber wieder zur Vernunft. Sie merkte, dass Chichi mit dem Mann sprach und stellte fest, dass er sie nicht als Geisel genommen habe. Bulma nahm sich vor, morgen in der Früh wieder hierher zu gehen und mit Chichi zu sprechen und so marschierte sie wieder zurück.


Am nächsten Morgen schlenderte Bulma nach dem Frühstück in den Wald. Als sie im Wald war, fing sie an zu laufen, denn sie wollte unbedingt mit Chichi reden. Sie fiel Einpaarmahl über Aste, aber stand sofort wieder auf den Beinen. Endlich war sie angekommen. Sie versicherte sich noch, ob der Mann mit Schnurrbart eh nicht da ist, und sie hatte Glück. Es war nichts von ihm zu sehen. Bulma lief in die Höhle hinein und plötzlich sah sie Chichi lustlos da sitzen. Bulma fiel ihrer Freundin in die Arme. Chichi war überrascht, dass sie sie gefunden hatte, war aber gleichzeitig auch froh drüber. Einige Sekunden herrschte totenstille, danach fragte Bulma, warum sie ausgerissen sei. Chichi erzählte: „Ich hielt es daheim nicht mehr aus. Es hieß nur noch lernen, lernen und nochmals lernen. So kam ich auf die Idee einfach abzuhauen. Am Anfang wusste ich nicht, wohin ich gehen sollte, deshalb marschierte ich zu Prinz.. Als ich wieder gehen wollte, sah ich einen Mann mit Schnurrbart, der dich beobachtete, als du gerade Domino versorgst hattest. Ich wollte unbedingt wissen wieso er das tat und so folgte ich ihm. Er ging in den Wald und nach einer halben Stunde, blieb der Mann vor einer Höhle stehen. Ich wollte noch ein Stück näher hingehen, und so stolperte ich über einen Ast. Er bemerkte mich und ging zu mir hin. Zur Verwunderung half er mir auf und stellte sich mit Vegeta vor. Vegeta fragte mich, was ich hier tue und ich erwiderte warum er dich ausspioniere. Vegeta sägte gelassen, dass werde ich noch früh genug erfahren. Ich versteckte mich vor meinen Eltern in dieser Höhle, denn Vegeta hatte nichts dagegen.“ Plötzlich kam Vegeta herein und wunderte sich , warum Bulma auch da sei. Sie stellte sich vor, aber Vegeta wusste schon ihren Namen. Er sagte zu ihr: „ Du bist sicher schon neugierig, warum ich dich dauernd beobachte, du wirst es bald erfahren.“ mit diesen Worten verlies er die Höhle.






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