Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[1-8]

Zimmer. Vegeta folgte ihr verträumt. Die Diebin verschwand einfach nicht aus seinen Gedanken.


Knurrend schlief er neben der verdutzten Bulma ein...




Es klingelte nun schon zum 3. Mal an der Tür. Son-Goku trippelte hastig hin und her und das Mädchen neben ihm, war auch nicht viel ruhiger. ChiChi drückte immer


wieder auf den Klingelknopf der ihrer Kraft nicht mehr lange Stand halten würde.


Endlich öffnete eine total verschlafene Bulma die Tür und fragte: "Oh hallo! Schon so spät?"


"Ja, Bulma-chan!", meinte ChiChi genervt und drängelte sich an ihr vorbei ins Wohnzimmer.


"Wo ist Vegeta?", fragte Goku und die Dame neben ihm nickte eifrig mit dem Kopf.


"Im Bett...", gähnte Bulma zusammen und drehte sich um um zu ChiChi zu eilen.


Son-Goku und die Fremde folgten gedankenversunken. Bulma servierte in der Zeit verschlafen ein paar Stück Kuchen und etwas Kaffee. Dann begann ein


interessantes Gespräch.


"Hi, wer bist du denn?", fragte Bulma die Fremde.


"Jîtas (Schita geprochen, aber mit leichten, sanften sch, wie das zweite g bei Garage!), mein Name...", meinte diese und nickte nochmals zur Begrüßung.


"Und woher kommst du?"


"Vegeta-sei!", hörte man Vegeta sagen, der erfreut auf die Fremde zuging und sie umarmte!


Die anderen waren baff. Keinen umarmte er, aber diese wildfremde Frau...


"Vegeta-san, schön dich wiederzusehen!", rief Jîtas und küsste in auf die Stirn.


"Na, Schwesterherz? Wie gehts?"


"Gut danke...", sie musterte Vegeta dabei. "Bist nicht gerade viel gewachsen, was?"


Vegeta riss die Auegn auf, senkte die Lieder aber gleich wieder betrübt. Keiner der anderen, abgesehen von Jîtas wussten was los war. Diese stammelte sofort ein:


"tschuldigung..., wollt ich nicht...", hervor.


"Was ist denn?", fragte Son-Goku, naiv wie er war.


"Das ist eine typische Redewendung von Safanad, seiner besten Freundin... Sie ist aber leider tot...", trauerte Jîtas.


Stille...


Dann erblickte sie die Rose in Vegetas Hand. Er wollte sie eigentlich in eine Vase stellen, aber er war noch nicht dazu gekommen.


Jîtas ging kopfschüttelnd ein paar Schritte zurück. Des fragenden Blicks der anderen wegen, meinte sie etwas panisch: "Du hast da eine Rose der Schwarzen


Nachtigall in der Hand, die wohl beste Mordwaffe überhaupt!"




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Kapitel 6: "Die Rose der Schwarzen Nachtigall 2"




Alle starrten sie an. Mordwaffe? Eine Rose als Mordwaffe? Das war doch ausgemachter Blödsinn! So eine Rose konnte höchstens etwas stacheln, aber umbringen


konnte man einen doch nicht damit!


"Ja, glaubt mir! Ihr wisst nicht zufällig, wie die Rose eigentlich heißt!? Man nennt sie Rose der Schwarzen Nachtigall, weil nur sie welche davon hat und zwar


tausende. Sie vergibt sie nur selten, viele kämpfen hart darum so eine Rose zu bekommen. Eigentlich heißt sie, so nennt sie jedenfalls Schwarze Nachtigall, Rose des


Todes, da man damit jemanden ganz einfach killen kann, ohne dass man viel Grips oder Kraft bräuchte. Wer von dem Ding getroffen wird, den saugt die Rose in


sich auf. Zerbricht man die Rose, zerbröckelt sie zu Staub, mit ihrem Gefangenen! Tod der Rose bedeutet dann auch Tod ihres Gefangenen! Logisch oder nicht?"


Sie sah sich um. Von entsetzten Blicken, bishin zu verständnislosen, war eine ganze Skale besetzt. Das gabs doch einfach nicht! Wer benutzt denn eine Rose als


Mordwaffe?


Vegeta starrte nun auf das schwarze Etwas mit dem grünen Stängel und ein paar Blättern daran. Dieses Ding sollte jemanden einfangen? Was brachte das, jemanden


auf die Weise kalt zu stellen? Das war doch feige!


"Dann brauch ich sie nicht!", meinte Vegeta und drückte sie Jîtas in die Hand. Diese schüttelte den Kopf.


"Schwarze Nachtigall gibt nicht jedem so eine Rose! Es heißt schon was, das du sie bekommen hast! Sie wird sich schon was dabei gedacht haben!"


"Ich bin doch nicht feige und so schwach, dass das Töten mit einer Rose einfacher sein soll, als ihn mit einem Energieball zur Strecke zu bringen!", nörgelte er, in


seinem Stolz verletzt.


Jîtas zwang die Hand Vegetas, die Rose wieder aufzunehmen. Knurrend gab Vegeta nach.


"Na also!", freute sie sich und wandt sich dann Son-Goku zu. "War Schwarze Nachtigall hier auf der Erde?"


Stille...


"Sie ist kein Erdling?" fragte Bulma verdutzt.


"Natürlich nicht!"


"Ja, sie war hier, eine knappe Woche lang. Sie hat einen Kristall gestolen...", beantwortete Vegeta die Frage seiner Schwester.


"Aja, Nummero 6. Noch einer fehlt ihr, da werden sie lauern, nehme ich an. Sie ist in Gefahr...", meinte Jîtas betrübt.


"Wieso in Gefahr?"


"Naja, das ist eine lange Geschichte..."


"Erzähl!", rief Bulma und setzte sich hin. Die anderen folgten ihrem Beispiel.


"Also...", begann Jîtas. "Schwarze Nachtigall entstammt dem Blut der Amazonen und ist damit eine der gefürchtesten Krieger überhaupt. Eine Amazone hat von


Geburt an eine enorme Kampfkraft und weiß mit ca. 4-5 Jahren perfekt damit umzugehen. Ihr guckt so fragend, wie man eine Amazone erkennt? Ganz einfach! Die


Elfenohren, der Silberschimmer in der Haut und die balue Spiegelung der eigentlich schwarzen Haare. Am typischsten sind die Flügel, schwarz für gewöhnlich. Diese


können sie aber verschwinden lassen, da sie eine enorme Spannweite haben und diese so manchmal etwas stören könnten.


Es gibt übrigens auch reine Amazonen. Man nennt sie so, da man glaubt diese Amazonen wären rein gutmütig. Diese haben blonde Haare, trotzdem schwarze Augen


und weiße Federn an den Flügeln. Der sogenannte goldene Engel ist die Amazone, dessen weiße Federn goldene Ränder haben. Diese soll besonders mächtig sein...


Doch nun zu der Tatsache mit der Gefahr. Dazu müsst ihr folgendes wissen.


Es gab damals einen gefährlichen Gegner für die Sterne. Diese können übrigens mit uns kommunizieren, wie Lebewesen. Dieser Gegner hieß Fantika und diese


mächtige Frau wollte Herrscherin des Alls werden. Das All hat ja 8 Versen und das Universum ist nur eins davon! Stellt euch das doch mal vor, was für ein


Machtgebiet das ist! Also brauchten die Sterne um zu verhindern, dass die Tyrannin auf den Tron kam, einen Kämpfer in dem Falle eine Kämpferin...


Schwarze Nachtigall!


Achja, Amazonen gab es nur sehr wenige! Im ganzen All, waren das vielleicht 10 Amazonen, die es gab und das All eigentlich beschützten. Doch Fanatika hatte es


tatsächlich geschafft, alle Amazonen außer eine zu vernichten. Die stärkste ließ sie am Leben weil sie so jung war, gerade mal 3 Jahre... Erst wollte sie diese erziehen,


doch das erwies sich als äußerst schwierig, da die Erziehung von Amazonen sehr schwer ist. Schon allein ihre ungezügelte Macht ist gefährlich! Also ließ Fanatika


das sein und versuchte das All zu erobern. Die Sterne wussten von Schwarzer Nachtigall, sorgten dafür, dass diese sich auf ihre Seite stellte und gegen Fanatika


antrat. 5 Jahre war sie alt und der Kampf dauerte gerade mal 10 Minuten. Erst soll es ein heftiges Gemetzel gewesen sein, bei dem sogar das halbe Universum


draufgegangen sein soll. Dann aber zog die Amazone einen schnellen Schlussstrich. Schwarze Nachtigall war berühmt für ihre Kunst mit Pflanzen umzugehen.


Pflanzen waren regelrecht ihre Diener und taten das was sie wollte... Das war die Generalprobe und gleichzeitig die Premiere der Todesrose. Zack und Fanatika war


darin eingeschlossen. Schwarze Nachtigall knickte den Stängel und Fanatika war Geschichte...


Aber die Sterne wussten, dass sie gefährlich war. Sie war stärker als normale Amazonen und bedeutete mit ihrer ungezügelten Kraft nur Unheil. Also beschlossen die


Sterne Schwarze Nachtigall einzuschläfern, wie einen Hund, zu betäuben für eine OP. 50 Jahre schlief sie...


Doch dann wachte sie unerwartet auf. Sie sprengte das Labor in dem sie in einer mit irgendwas gefüllten Glasröhre gefangen war und flog davon, auf nimmer


wiedersehen. Sie ist zwar jetzt älter, aber nichtsdesto trotz gefährlich! Die Sterne wollen sie wieder schlafen legen, das weiß sie aber nicht! Wir brauchen sie aber,


das ist das Problem! Denn Fanatika hat eine Tochter!"


Ihre Stimme steigerte sich in die Hysterik. Erschrocken saßen alle da, gebannt von der Story.


"So genug mit Geschichte!", meinte Jîtas erschöpft und sprang auf.


"Ich wollte dir nur sagen, dass du auf dich aufpassen musst... Der Grund ist erstmal unwichtig und noch etwas musst du wissen!


Das Saiyanische Volk lebt wieder! Dein Vater möchte, dass du sobald wie möglich heiratest! Du hast in 3 Tagen auf Vegeta-sei zu sein, kannst Bulma und Co.


mitnehmen, dass interessiert eh keinen! Sie darf diener Braut nur nicht Konkurrenz machen, rat ich dir Bulma!" Dann hob sie winkend ab und düste in die Bläue des


Himmels.


"Das war eine schöne, spannende Stunde in Geschichte!", jubelte Son-Goku. "Echt genial!"


"Du musst heiraten?", fragte Bulma.


"Ja...", antwortete Vegeta knapp und gedankenversunken.


"Wen denn?", fargte Son-Goku.


"Kennst du nicht!"


"Na und? Sag schon!"


"Nein, kennst du eh nicht!"
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